TTV News Einzelbeiträge
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Herbeigetestete Sommerwelle

Tanja Stadler, ehemalige Präsidentin der Covid-19 Task Force gegenüber Radio SRF: «Seit vier Monaten nicht mehr Geimpfte haben ein dreifach erhöhtes Risiko eines schweren Verlaufs».

Eine grob irreführende Information, findet Urs. P. Gasche von Infosperber: 

«Eine solche isolierte Angabe über die Erhöhung des relativen Risikos gilt wissenschaftlich als unseriös. Denn sie führt bei den Lesenden zum irreführenden und falschen Eindruck, mit einer vierten Impfung könne man sein Risiko, bei einer Ansteckung schwer zu erkranken, um zwei Drittel senken. Alleinige Angaben einer relativen Reduzierung des Risikos werden nur dann gemacht, wenn der Nutzen einer Massnahme stark übertrieben werden soll.»

Die SRF-Redaktion habe die irreführende und nutzlose Darstellung von Stadler ohne Einordnung verbreitet und damit bei den Lesenden einen völlig falschen Eindruck hinterlassen, schreibt Gasche weiter. 

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«Wer sagt’s denn»: Massnahmen-Evaluation

Anfangs Juni berichteten wir über die Massnahmen-Evaluation in Deutschland und dass diese wohl noch etwas auf sich warten liesse. Nun, seit ein paar Tagen liegt sie vor.

Unser Gastkommentator Thomas Brändle fasst zusammen, was das Evaluations-Gremium herausgefunden hat und wagt einen kurzen Blick Schweiz.

Aufgrund der Resultate der Evaluation wäre es gut möglich, dass sämtliche noch geltenden Massnahmen bei unseren nördlichen Nachbarn per 23. September auslaufen. Es stellt sich nur die Frage, inwiefern diese Resultate in die Neugestaltung des Infektionsschutzgesetzes einfliessen.

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Europol: Massenüberwachung

Vor kurzem trat die Europol-Verordnung in Kraft. Mit der neuen Regelung darf die Europäische Polizeibehörde nun personenbezogene Informationen von Datenkraken wie Facebook, Microsoft und Google, aber auch von Banken sowie Fluglinien verarbeiten, aufbewahren und analysieren. Das Nachrichtenmagazin Heise Online titelt:

«Europols Mandat zur Massenüberwachung tritt in Kraft»

Neuerdings darf die in Den Haag sitzende Europol auch Daten von unverdächtigen Personen im grossen Stil auswerten. Man sei nun in der Lage, personenbezogene Daten ohne die Kategorisierung der betreffenden Person zu verarbeiten, solange und wann immer dies für die Unterstützung einer laufenden Ermittlung erforderlich sei – im Kampf gegen schwere Kriminalität und Terrorismus – schreibt die Behörde auf ihrer Webseite.

Die neuen EU-Regeln seien auch auf Daten anwendbar, die vor der Reform übermittelt wurden. Europol darf die Altbestände also weiter nutzen. ...

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Robotaxis ausser Kontrolle

In San Francisco dürfen seit Kurzem selbstfahrende Robotertaxis der Firma Cruise auf ausgewählten Strassen herumfahren. Ein Teil der Flotte habe nun ein Eigenleben entwickelt, berichtet der amerikanische Technikblog TechCrunch:

«Robotaxis blockierten für Stunden den Verkehr auf der Strasse»

Ohne Fahrgäste darin, hätten die Taxis zwei Kreuzungen komplett blockiert, meldet ein Augenzeuge auf Twitter. Der Meldung zufolge rotteten sich rund 20 Robotaxis zusammen und blockierten für zwei Stunden die Kreuzung. Mitarbeiter des Herstellers Cruise hätten sie schliesslich entfernen müssen.

Dem Hersteller zufolge ist die Ursache unklar. Fahrgäste seien keine betroffen gewesen, heisst es. Mitte Juni titelte die Zeit Online:

«Hersteller melden fast 400 Unfälle mit selbstfahrenden Autos»

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«Voll vernetzt»: Bildungsbegleitung

Die Schule ist reformbedürftig. Damit Schüler und Schülerinnen ihr Potenzial entfalten können, braucht es neue Lernmethoden und Menschen, welche die Kinder in ihrer Lernentwicklung begleiten.

Das Zentrum für Bildungsbegleitung bietet eine Alternative zur bisherigen Kindergarten- und Primarlehrer-Ausbildung an. Wie die ganzheitliche Ausbildung aufgebaut ist und auf wen die Bildungsmodule zugeschnitten sind, erfahren Sie nun von Theres Schöni im Rahmen unserer Rubrik «Voll vernetzt.»

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Corona-Test: Falsche Abrechnungen & Betrug

Die Corona-Tests sind ein Milliardengeschäft. Seit Anfang Februar 2020 bis heute wurden in der Schweiz und Liechtenstein knapp 22 Millionen solcher Tests durchgeführt. Nun kommen auch noch dubiose Krankenkassenabrechnungen hinzu, wie die Aargauer Zeitung titelt: 

«Falsche Abrechnungen entdeckt: Millionen Coronatests müssen überprüft werden. Bund setzt Taskforce ein.»

Auch wenn das Bundesamt für Gesundheit die falschen Abrechnungen der Coronatests prüft, sind dazu keine Details bekannt. Dass die Tests bis Ende Jahr rund 4,3 Milliarden Franken kosten werden, hat der Bund jedoch errechnet. 

Auch in Deutschland wird mit den Tests geschummelt. «Mittlerweile ermittelt allein die Berliner Staatsanwaltschaft gegen eine zweistellige Anzahl an Betreibern von Corona-Testzentren wegen Betruges. Eine erste Anklage aus NRW sieht einen Millionenschaden durch mehr als 900.000 vermeintlich falsch abgerechneter Tests.» 

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Bauern am Anschlag

Rund zwei Monate lang habe ein Bauer im Teutoburger Wald seine 300 Schweine nicht mehr gefüttert.
Sie seien qualvoll verhungert und hätten sich am Ende selbst aufgefressen, berichtet die Onlineausgabe der TAZ. Dem Landwirt sei nebst einer Geldstrafe auch das Halten von Tieren lebenslang verboten worden.

Experten zufolge trage vor allem die Rationalisierung und Konzentration in der Landwirtschaft zu solch tragischen Fällen bei. Immer weniger Menschen müssten immer mehr Tiere betreuen, da es weniger Höfe gebe und die verbleibenden Höfe immer grösser würden. Auch der Bauer im Teutoburger Wald habe sich weitgehend allein um die vielen Tiere kümmern müssen.

Der Landwirt sei völlig überlastet gewesen. Er habe die Fütterung der Schweine aufgeschoben und schliesslich ganz vergessen. Manchmal sei er abends vor lauter Erschöpfung gar auf dem Klo eingeschlafen.

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Pfizer schiebt Verantwortung an Regierung ab

Die Whistleblowerin Brooke Jackson von der «Ventavia Research Group» habe umfangreiches Beweismaterial für all die Schlampereien geliefert, die bei Pfizer während der Phase-3-Studie der Gen-Präparate offensichtlich an der Tagesordnung waren. Jackson habe deshalb eine Klage beim Bezirksgericht in Texas eingereicht. Sie wirft Pfizer vor, absichtlich wichtige Informationen über die Sicherheit der mRNA-Präparate verschwiegen und manipuliert zu haben.

Nebst Dokumenten über gefälschte Daten und fehlgeschlagene Blindversuche zeige das Beweismaterial auch, dass an der Studie beteiligte Verwaltungsangestellte gar nicht über die notwendige medizinische Ausbildung verfügten.

Nach dem Willen von Pfizer soll die Klage vom Gericht abgewiesen werden. Die unglaubliche Begründung von Pfizer: ...

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2.5 Millionen Gentherapie-Nebenwirkungen

Vor kurzem habe eine solche Aussage noch als Ketzerei gegolten, doch nun sei sie amtlich. Gemäss einer Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien im vergangenen Jahr nicht weniger als 2,5 Millionen Menschen in Deutschland wegen Nebenwirkungen infolge der Gen-Präparate zum Arzt gegangen. Diese Zahl sei deutlich höher als bei herkömmlichen Impfungen.

Vor vier Monaten sorgte der Vorstand einer Krankenkasse für Aufregung, meldete Transition-News Ende Februar: «Betriebskrankenkasse ProVita deckt auf: Zahl der Impfnebenwirkungen ist viel höher als die offiziellen Angaben».

Andreas Schöfbeck, Vorstand der Betriebskrankenkasse ProVita, warnte vor einer erheblichen Untererfassung bei Impfnebenwirkungen. Nun kommen die gravierenden Impf-Nebenwirkungen auch bei einzelnen Mainstreammedien an. Ein Zeichen dafür, dass sich das Narrativ der sicheren Impfung nicht mehr lange halten wird.

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Der verdeckte Informationskrieg

Journalisten aus etablierten Medien hätten gemeinsam mit Mitarbeitern von Geheimdiensten gezielte Aktionen gegen alternative Medien betrieben – etwa zur Rufschädigung: 

«Journalisten als Rekruten eines verdeckten Informationskrieges»

Konkret sei die geheimdienstliche Zusammenarbeit der Guardian-Kolumnistin Carole Cadwalladr und des langjährigen BBC-Mitarbeiters Paul Mason aufgeflogen.

Auch in Deutschland gebe es fragwürdige Verbindungen zwischen Journalisten und Mitarbeitern von deutschen und ausländischen Geheimdiensten. In der Schweiz scheint die Medienwelt vor allem durch ein transatlantisches Netzwerk geprägt zu sein, wie die Recherchen von Swiss Policy Research zeigten. 

Deshalb ist die Unterstützung von unabhängigen Medien sehr wichtig. Auch TTV-News bleibt frei und unabhängig. Wenn Sie uns dabei gerne helfen möchten, dann finden sie notwendigen Informationen unter diesem Link.

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Spaziergang in Zürich mit Bahner, Kruse, Rimoldi u. v. a.

Zum letzten Mal hat er stattgefunden
– dies zumindest vor der Sommerpause – der allseits beliebte Spaziergang für Freiheit in Zürich. Den Zug führten unter anderem die Anwälte Beate Bahner, die zu Besuch in der Schweiz weilte und Philipp Kruse an. Nicht fehlen durften natürlich die Freiheits-Trychler.

Vor Ort gab es für uns Gelegenheiten für Interviews. Reginas Gespräch mit den Anwälten Bahner und Kruse haben wir bereits veröffentlicht.

Doch auch Nicolas A. Rimoldi von Mass-Voll konnten wir für ein paar Statements zu einer neuen Initiative gewinnen:

Patrick Jetzer von Aufrecht Schweiz informierte über aktuelle Projekte und wo Aufrecht Schweiz Unterstützung bietet.

Zum Schluss dieses Beitrags bzw. zum Ausklang dieser Sendung, nehmen wir alle Daheimgebliebenen mit nach Zürich auf den Spaziergang, ...

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Buch: Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

Wir alle dürsten nach Wahrheit und nach belastbaren Informationen. Da kommen uns Whistleblower, oder auch normale Menschen wie sie und ich, die von besonderen Erlebnissen zu berichten wissen, natürlich gelegen. Doch auch in der alternativen Medienszene muss man sehr vorsichtig sein, wen oder was man zitiert und was für Quellen gewissen Meldungen zugrunde liegen.

Eine belastbare Quelle ist Martin Hasler, ein Mann, der seine Erlebnisse anderen Menschen zugänglich machen möchte. Er hat viele Jahre im Bundeshaus gearbeitet und darf mit Fug und Recht als Insider bezeichnet werden ...

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Maskendispensen: Erneute Diskriminierung von Behinderten

Die FMH, der Berufsverband der Schweizer Ärztinnen und Ärzte hat Ende Juni an seine Mitglieder einen umstrittenen Brief verschickt. Das Gesundheitsnetzwerk Aletheia reagierte darauf mit einem offenen Brief:

«Kurz vor Beginn der Sommerferien, hat die FMH ihren Mitgliedern – allen Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz – ein Schreiben mit der Empfehlung, in Arztpraxen wieder Masken zu tragen, versandt. Nicht nur Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal sollen wieder die Maske tragen, sondern auch die Patientinnen und Patienten. Dies obwohl inzwischen durch diverse Studien belegt wurde, dass Masken zur Eindämmung einer Atemwegserkrankung mehr Schaden anrichten, als dass sie nutzen.»

Bei Organisationen wie Aletheia treffen seitdem Berichte ein, dass Menschen mit Maskendispens von medizinischen Einrichtungen ausgeschlossen werden. Der mit dieser Entwicklung einhergehende Kadavergehorsam ...

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Grenzenloser All-Wahnsinn

Das 5G-Netz wird immer noch weiter ausgebaut – vor allem seit Beginn der Pandemie. Und das nicht nur auf der Erdoberfläche, sondern auch im All. Tesla-Gründer Elon Musk will mit seinem Projekt Starlink insgesamt 40’000 Satelliten in den Weltraum schiessen. Mit dem Ziel, schnelleres Internet aus dem All zu liefern.

«Noch nie hat die Menschheit so viel in den Weltraum investiert. Mit der Genehmigung der FCC wird allein SpaceX in den nächsten 15 Jahren mehr Satelliten starten, als in der gesamten Menschheitsgeschichte ins All gebracht wurden»,

Und nun das: Ein neuer Zusammenschluss von Unternehmen will das All nun ebenfalls mit 5G-Satelliten erobern.

Die gesundheitlichen Risiken von elektromagnetischer Strahlung im Hochfrequenzbereich werden von öffentlicher Seite stets verharmlost, obwohl sich selbst das Europäische Parlament schon im Februar 2020 darüber Sorgen machte.

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Krankmeldungen: Zahlen schnellen in die Höhe

Das Personal der Lufthansa läuft auf dem Zahnfleisch. Wie unter anderem der Spiegel berichtet, haben Mitarbeiter einen Brandbrief an ihren Arbeitgeber geschrieben. Dieser wurde von den Vorsitzenden der Betriebsräte und Personalvertretungen verschiedener Unternehmensteile unterzeichnet.

Aus dem Brief geht hervor, dass der Personalnotstand und das Chaos an den Flughäfen nur die Spitze des Eisbergs sind. Es ist von Kündigungsandrohungen und bewusst geschürten Existenzängsten der Mitarbeitenden die Rede. Der Brief liegt auch der TTV-Redaktion vor. Unser Interesse hat vor allem folgendes Zitat geweckt:

«Das „zu viel“ wenige Personal soll nun Überstunden leisten um einer Krankheitsquote von 20-30% Herr zu werden.»

Doch von woher kommt diese hohe Ausfallquote?

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Über 94 % aller Covid-Toten waren gentherapiert

Während die Öffentlichkeit Grossbritanniens mit täglichen Neuigkeiten über den Rücktritt von Premierminister Boris Johnson bedacht wurden, veröffentlichte die britische Regierung einen schockierenden Bericht.

Das britische Gesundheitsamt gab bekannt, dass sie ab dem 1. April 2022 den Impfstatus nicht mehr veröffentlichen könne. Mit der fadenscheinigen Begründung, dass die britische Regierung die kostenlosen Tests eingestellt habe. Doch was haben die Tests mit dem Impfstatus zu tun? Nichts, berichtet das Onlinemagazin The Exposè:

«Die britische Gesundheitsbehörde hatte monatelang nach einer Entschuldigung gesucht, um die Veröffentlichung der Daten einzustellen, da sie eindeutig zeigten, dass die geimpfte Bevölkerung immense Schäden am Immunsystem erlitten hatte, wobei die Fallzahlen, Krankenhaus- und Todesraten pro 100.000 Einwohner unter der vollständig geimpften Bevölkerung am höchsten waren.»

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Intensivbetten gefüllt mit Gentherapierten

Seit Beginn der Impfkampagnen versichern uns die Gesundheitsämter,
wie etwa das Bundesamt für Gesundheit BAG in der Schweiz:

«Mir der Covid-19-Impfung können Sie…. sich vor einem allfälligen schweren Verlauf schützen – und: mithelfen, die Gesundheitsfachpersonen zu entlasten.»

Viel eher scheint das genaue Gegenteil Realität zu sein. Die Wochenzeitung Junge Freiheit titelt:

«Überraschende Zahlen des RKI: Auch viele Geimpfte auf den Intensivstationen»

Nicht weniger als 82,0 Prozent aller aktuellen Corona-Intensivpatienten sind mindestens zwei Mal geimpft. In Anbetracht dessen, dass nur 22,9 Prozent der Gesamtbevölkerung nicht geimpft ist, eine sehr hohe Zahl. Dies zeigen Daten aus dem Wochenbericht des RKI und des deutschen Intensivregisters DIVI.

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«Voll vernetzt»: Trycheln gegen böse Geister

Die schweren Kuhglocken sind zum Symbol des Schweizer Widerstands geworden.
Die Freiheitstrychler sind friedliche Kämpfer für eine Politik, die sich nach der Verfassung richtet.

In unserer Rubrik «Voll vernetzt» erfahren Sie nun von Mediensprecher Markus Häni, wie Sie selbst zum Trychler oder zur Trychlerin werden, oder die Gruppe anderweitig unterstützen können.

Das Rauschen, welches Ihnen bei diesem Einspieler aufgefallen sein mag, war übrigens keine Tonstörung, sondern ein Wasserfall nahe dem Ort, den sich Markus Häni für die Aufnahmen ausgesucht hat.

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Abos für den Great Reset

Abos gibt es schon lange und sie sind unglaublich praktisch, wenn es zum Beispiel um Fitnesscenter oder um Freibadbesuche geht. Doch mittlerweile werden Abonnemente auch an ungewohnten Orten eingesetzt – oder teils gar als einzige Option angeboten. Und hier lohnt es sich doch, etwas genauer hinzuschauen.

«Apps bald nur noch im Monatsabo? Immer mehr Softwareanbieter wechseln vom altgewohnten Verkauf zum Abo-Modell – was nicht immer gut ankommt.»

Was in der digitalen Welt also schon seit einiger Zeit Einzug gehalten hat, macht sich nun auch immer mehr in anderen Branchen breit:

«Bei BMW gibt’s die Sitzheizung im Abo – und das ist nur der Anfang. Ihr Auto kann mehr, als Sie denken: Für viele Extras ist die Hardware bereits verbaut, Funktionen werden aber nur nach Bezahlung freigeschaltet. Was bei BMW für Aufregung sorgte, wird bald Standard in der Autoindustrie.»

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Covid-Infektion schützt Ungeimpfte für 3 Jahre

Unlängst wurde eine Studie mit enormer Bedeutung veröffentlicht.

«Infektion schützt Ungeimpfte für mindestens mindestens 3 Jahre zu 97 % gegen schwere Re-Infektion»

Das überraschende Ergebnis: Die Primärinfektion hatte 97,3 Prozent der nicht gentherapierten Menschen vor einer schweren oder gar tödlichen Covid-19 Re-Infektion geschützt. Die Forscher schreiben in ihrer Studie:

Zudem kamen die Autoren der Pre-Print-Studie zum Schluss, dass der Schutz auf diesem Niveau drei Jahre lang anhält. Je nach der viralen Entwicklung möglicherweise sogar länger.

Dr. Peter F. Mayer – von dem der Artikel bei tkp stammt – schreibt:

«Wenn man sich einmal mit Covid infiziert hat, ist man, so man nicht geimpft ist, sehr gut vor schweren Erkrankungen geschützt, selbst wenn man sich wieder infiziert.»

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