TTV News Einzelbeiträge
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SADS: Plötzlicher Tod bei Menschen unter 40

In den letzten Tagen erschienen in diversen englischsprachigen Medien Berichte zu einem ominösen Syndrom, wie beispielsweise hier im New Zealand Herald:

«Was ist Sads? Gesunde junge Menschen sterben am Plötzlichen Erwachsenentod-Syndrom»

Aufgehängt wird der aktuelle Fall nebst anderen an der beruflich erfolgreichen, sportlichen 31-jährigen Catherine Keane aus Irland, die vor einem Jahr in ihrem Schlaf starb, dem 19-jährigen Liam Doherty, ebenso aus Irland und der 30-jährigen Piata Tauwhare, die vor einem Monat in einem Bräunungssalon starb.

Gründe, warum dieses SADS plötzlich zum grossen Medienthema wurde, sucht man in den aktuellen Berichten vergebens. Warum wird das Thema jetzt plötzlich breitgeschlagen und sind die Zahlen tatsächlich konstant? Denn hier findet man durchaus auch andere Aussagen, und dies teilweise schon seit Herbst letzten Jahres, die von einem Anstieg der Fälle berichten ...

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«Voll vernetzt»: Das WEFF in Davos

Unser heutiges Thema in der Rubrik «Voll vernetzt» ist quasi ein Ausblick auf eine vernetzende Veranstaltung, welche demnächst zum vierten Mal stattfindet. Und zwar geht es um das WEFF in Davos. Nein, nicht das WEF von Klaus Schwab – die diesjährige Veranstaltung ist ja schon Geschichte – sondern das WEFF, von Alec Gagneux.

Wir haben ihn neulich an einer Veranstaltung getroffen und nutzten die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch.

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Die Marionetten der WHO

https://transition-tv.ch/beitrag/die-marionetten-der-who/

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Bilderberg-Konferenz 2022 in Washington DC

Die Bilderberg-Eliten haben sich dieses Jahr wieder getroffen. Die Konferenz, die seit 1954 einmal im Jahr stattfindet, fiel 2020 und 2021 wegen Corona aus. Die Mächtigen der Welt steckten dieses Jahr ihre Köpfe zusammen und trafen sich im auserwählten Kreis vom 2. bis 5. Juni in Washington DC.

Der Veranstaltungsort und die Teilnehmerliste werden jeweils erst im Nachhinein veröffentlicht. Die Bankiers, Geschäftsleute und hochrangigen Politiker sind zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet.

Teilnehmer waren u.a.:
- Ben van Beurden, CEO von Shell
- Albert Bourla, Vorsitzender und CEO von Pfizer
- Henry Kissinger
- Kevin Scott, CTO der Microsoft Corporation
- Jens Stoltenberg, Generalsekretär der NATO
- der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt

Doch was hat es mit der Geheimniskrämerei auf sich? Was bespricht der Machtzirkel hinter den verschlossenen Türen, was der Rest der Welt nicht erfahren darf?

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SWISS bleibt hart – trotz fehlendem Sicherheitsnachweis

Airliners for humanity AfH, bestätigt gegenüber TTV: Nur ganz wenige Airlines sonst haben ein Impfobligatorium für die Covid19-Gentherapie erlassen, noch weniger haben offenbar Personal deswegen entlassen.

Die AfH ein sehr sachdienliches Dokument dazu zusammengestellt, mit folgendem Vergleich: Mit dem Gelbfieber-Impfstoff hat man bisher schon über 70 Jahre Erfahrung. Es gab insgesamt 300 schwere Nebenwirkungen und 60 Todesfälle – und dies weltweit. Die aktuellen Zahlen von Swissmedic mit den Covid19-Genspritzen nach gut 17 Monaten, sind allein in der Schweiz 5713 schwere Nebenwirkungen und 210 Todesfälle aufgetreten.

«Die Verantwortlichen bei SWISS haben bis heute keine Stellung zu diesen Zahlen genommen.»

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Vortrag in Bern: Daniele Ganser zum Ukraine-Konflikt

Ganz Historiker nimmt er für seine Schlussfolgerungen Anlauf in der Vergangenheit und beginnt mit seinen Ausführungen beim deutschen Mauerfall von 1989. Denn, um zu verstehen, was in der Ukraine aktuell passiert, muss man verstehen, was im Vorfeld passiert ist.

Der Krieg begann ja nicht erst mit dem Einmarsch der Russen im vergangenen Frühjahr – damit wurde er lediglich international. In der Ukraine tobt der Krieg bereits seit 8 Jahren und 3 Monaten. Selenskyj führt seit 2019 den Bürgerkrieg weiter, der von seinen Vorgängern begonnen wurde.

Und: hiess es früher noch, dass sich die Nato keinen Millimeter nach Osten erweitern würde, sieht es heute ganz anders aus. Seit der ersten Osterweiterung im Jahr 1999 sind 14 Länder mit dazu gekommen und die Nato ist so von vorher 16 auf 30 Länder angewachsen.

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Was ist eine Frau? – neue Doku aus Amerika

Ende März dieses Jahrs wurde die Kandidatin für den Obersten Gerichtshof der USA, Ketanji Brown Jackson, von Senatorin Marsha Blackburn gebeten, das Wort «Frau» zu definieren – wir berichteten. Nochmals zur Erinnerung der Ausschnitt aus der besagten Befragung – aufgeschaltet von USA Today:

Die Antwort von Brown auf die Frage, ob sie eine Definition für den Begriff «Frau» liefern kann, war also ein deutliches: «Nein.»

Offenbar scheint es im Amerika – und wohl teilweise in der gesamten westlichen Welt dieser Tage – keine einfache Frage mehr zu sein. Dies hat den Filmemacher Matt Walsh dazu bewogen, eine Doku mit dem Titel: What is a woman? zu drehen.

Ein besonders interessanter Ausschnitt aus dem Film ist jener, ...

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Eine diabolische Agenda – Impfungen in Afrika

Die Geschichte hat das Zeug für einen Thriller. In seinem Dokumentarfilm «Infertility: Eine teuflische Agenda» behandelt der Filmemacher Dr. Andy Wakefield jedoch keine fiktive Geschichte, sondern es geht um die Realität Afrikas.

Er blickt hinter die Kulissen eines WHO-Experiments zur Bevölkerungskontrolle. Nach Angaben des Medienportals «The Defender» wurde dieses unter dem Deckmantel eines Impfprogramms durchgeführt und führte dazu, dass afrikanische Frauen unwissend und gegen ihren Willen sterilisiert wurden.

Wakefield bringt schockierende neue Beweise ans Licht. Der im April 2021 angeblich an Covid19 verstorbene Arzt Dr. Stephen Karanja sagt, er werde von der WHO und gewissen Behörden als Gefahr angesehen und warnt: «Wenn sie mit Afrika fertig sind, kommen sie zu dir.»

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Aktionsbündnis vor Gericht

Wie wir bereits berichteten, findet zurzeit eine regelrechte Hexenjagd auf Ärzte statt, die zu Zeiten als die Corona-Massnahmen noch aktuell waren, Maskenatteste ausstellten. Doch auch andere sind betroffen.

So findet morgen, ganze eineinhalb Jahre nach der ersten Kundgebung des «Aktionsbündnis Urkantone» in Lachen im Kanton Schwyz, eine Strafverhandlung statt. Dies wegen angeblicher Nichteinhaltung von behördlichen Auflagen. Vor Gericht stehen Josef Ender vom Aktionsbündnis Urkantone als Organisator und der Unternehmer René Bünter als Koordinator.

In einer Medienmitteilung verurteilt das Aktionsbündnis Urkantone diesen Versuch der Kriminalisierung von Kritikern der Corona-Massnahmen als einen eklatanten Bruch der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Das Aktionsbündnis als Organisator habe alle Auflagen der Gemeinde eingehalten, dies im Einvernehmen mit der anwesenden Polizei. Die Veranstaltung sei völlig friedlich verlaufen.

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Affenpocken: Neuer Name für neue WHO-Panikmache?

Die Affenpocken sollen einen neuen Namen bekommen, dies berichten verschiedene Medien. Dies, weil der Name stigmatisierend und auch diskriminierend sein soll. Affen haben sich jedoch bisher nicht über den Namen beschwert. Problematisch sei jedoch, dass in der Presse üblicherweise Bilder von dunkelhäutigen Menschen gezeigt werden, wenn es um die Affenpocken geht.

Dies liegt wohl eher am mutmasslichen Ursprungsort der Krankheit und nicht daran, dass irgendwelche Menschen diskriminiert werden sollten. Wie bei der WHO nachzulesen ist, sei das Virus erstmals 1958 nicht in Afrika, sondern in einer dänischen Versuchsanstalt bei Affen, nachgewiesen worden.

Wachsam sein muss man auch per kommendem 23. Juni. Die WHO hat einen Notfallausschuss einberufen. Das WHO-Gremium soll darüber entscheiden, ob es sich beim Affenpocken-Ausbruch um eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite handelt oder nicht.

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«Covid»-Ausbruch in Peking: Tests und Einschränkungen

China setzt seine brutale Null-Covid-Politik fort. Allerdings scheinen die Proteste während des massiven Lockdowns in Schanghai Wirkung zu zeigen. So wurde auf die letzten Ausbrüche in Peking nicht mit einem Lockdown der gesamten Stadt oder einiger Bezirke reagiert. Dennoch bleiben die Massnahmen hart.

Aufgrund der durch den Lockdown verursachten Lebensmittelknappheit in Schanghai war es schon Ende April in Peking zu Panikkäufe wegen Lockdown-Befürchtungen gekommen. Die Einwohner der chinesischen Hauptstadt waren davon ausgegangen, vielleicht als nächste betroffen zu sein.

Nun kam es in Peking zu einem erneuten Ausbruch. Fast 200 angebliche «Covid-Fälle» seien mit der Heaven Supermarket Bar in Verbindung gebracht worden. Als Reaktion darauf seien etwa 10’000 enge Kontaktpersonen der Gäste dieser Bar identifiziert und ihre Wohngebäude von den Behörden abgeriegelt worden …

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Google-Softwareingenieur sagt: KI hat Seele entwickelt

Google hat einen Softwareingenieur freigestellt, der mit zunehmender Vehemenz behauptet hat, dass ein KI-Algorithmus des Konzerns ein Bewusstsein hat. Blake Lemoine ist davon überzeugt, dass LaMDA mit einem etwa 8-jährigen Kind vergleichbar ist. Die Abkürzung steht für «Language Model for Dialogue Applications» und ist eine Interaktionsschnittstelle zwischen Mensch und Maschine in Form eines Chatbots.

Lemoine hatte im Rahmen seiner Arbeit damit begonnen, mit dem Chatbot LaMDA zu interagieren. Er war damit beauftragt worden, zu testen, ob die künstliche Intelligenz diskriminierende oder hasserfüllte Sprache verwendet.

Der Softwareingenieur staunte über die Qualität der Gespräche, die er mit dem Chatbot führte. Als die KI über ihre Rechte und Persönlichkeit zu sprechen begann, war für ihn klar: LaMDA ist empfindungsfähig geworden. Als er Google die Beweise dafür vorlegte, wurde er suspendiert.

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Britische Polizei hält Informationen über Epstein-Treffen zurück

Maxwell war die Partnerin des mittlerweile unter mysteriösen Umständen im Gefängnis verstorbenen Jeffrey Epstein. Dieser war verurteilt worden für sein umfassendes System des Menschenhandels und des sexuellen Missbrauchs junger Frauen, in welchem Maxwell eine führende Rolle spielte und daher die Namen anderer Beteiligter weiss.

Obwohl die US-Gerichte offenbar mindestens acht dieser an den Strafteten Beteiligten nun wohl auch kennen, gelangte bisher nichts an die Öffentlichkeit und sie werden in den Gerichtsakten nur anonym erwähnt.

Der gesamte Epstein-Skandal ist ein wichtiger Mosaikstein, um das Gebaren der Mächtigen zu verstehen. Journalisten, die sich mit dem Thema beschäftigen, stossen bei ihren Recherchen immer wieder auf Granit, so auch Whitney Webb.

Sie hat vor kurzem einen Antrag über das Informationsfreiheitsgesetz gestellt, um die Identität von zwei amtierenden US-Senatoren zu erfahren...

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«Wir können anders»: Der Kompost des Erlebten

Wie es aktuell beim Verein Graswurzle läuft, erzählt uns Prisca Würgler in ihrem heutigen Kommentar. Jetzt, in der „Normalzeit“ – gibt es da noch Aktivitäten? Wie präsentiert sich der Blick auf das Grawurzle-Biotop? Prisca zieht interessante Analogien und erklärt, wie und was auf dem Boden der Vergangenheit gedeihen kann.

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Maskenwinter: von Oktober bis Ostern

O-O. Oder besser gesagt: Von O bis O. So lauten die neusten Pläne der deutschen Bundesregierung. Die Welt schreibt nämlich heute:

«Bundesregierung erwägt generelle Maskenpflicht ab Oktober. Die „O-bis-O-Regel“ ist bislang vor allem Autofahrern im Blick auf die Winterreifen-Regelung ein Begriff – das könnte sich künftig ändern. Ab dem Herbst könnte die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bis Ostern gesetzlich vorgeschrieben sein. Das erfuhr WELT AM SONNTAG.»

Die Frage, die sich nun jeder stellen sollte, ist: Will ich ein Teil dieser Maschinerie sein? Ein Rädchen im Gefüge? Denn: Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn ganz viele Rädchen nicht mehr so rund oder überhaupt nicht mehr drehen und so den ihnen aufgebrummten Dienst komplett verweigern.

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Gegen die Überbevölkerung: virtuelle Babys

Computergenerierte Babys könnten in den frühen 2070er Jahren zu einem alltäglichen Phänomen werden.
Die «virtuellen Kinder» seien eine praktikable Lösung gegen die Überbevölkerung, behauptet Catriona Campbell, KI-Expertin und ehemalige Beraterin der britischen Regierung.

«Virtuelle Kinder mögen wie ein riesiger Sprung erscheinen, aber in 50 Jahren wird die Technologie soweit fortgeschritten sein, dass Babys, die im Metaverse existieren, nicht mehr von denen in der realen Welt zu unterscheiden sind (…). Wenn sich das Metaversum weiterentwickelt, sehe ich, dass virtuelle Kinder in weiten Teilen der entwickelten Welt zu einem akzeptierten und vollwertigen Teil der Gesellschaft werden.»

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MASS-VOLL-Demo in Bern

Zum Schluss schauen wir noch kurz nach Bern. Gestern rief MASS-VOLL zur bewilligten Demo auf, dies unter dem Motto: Gegen die Rückkehr der menschenverachtenden Zwangsmassnahmen.

Mehrere, nicht nur in der Freiheitsbewegung bekannte Namen standen am Rednerpult. Und einige davon, nebst anderen den TTV-Zuschauern bestens bekannte Gesichter, begaben sich vor Chrigi Rüeggs Linse: Christa Urech, Josef Ender, Albert Knobel, Roland Lüthi, Mensch Roger, Nicolas A. Rimoldi und Andreas Thiel.

Auch die Freiheits-Trychler gaben sich die Ehre und drehten auf dem gut gefüllten Waisenhausplatz eine Runde. Die Interviews werden sie zu gegebener Zeit auf dem Kanal von Chrigi Rüegg auf Telegram finden können.

Einige Menschen gehen an Demos. Andere starten Initiativen. Wiederum andere vernetzen Menschen miteinander. Das Wichtigste ist: Wir bleiben alle nicht stehen. Wir gehen weiter.


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Andreas Popp: über die Schweiz in Kriegen und Rubel als stärkste Währung

Eva Herman und Andreas Popp muss man alternativ informierten Menschen nicht wirklich mehr vorstellen. Gemeinsam publizieren sie auf diversen Kanälen, beispielsweise auf dem Portal Wissensmanufaktur und auch über Eva Hermanns offizielle Website. Legendär auch die Podcasts der beiden unter dem Label «Herman & Popp» auf dem Telegram-Kanal „Eva Herman Offiziell“.

Im Gespräch mit Regina erklärt Popp die Sonderrolle der Schweiz in Kriegssituationen und Konflikten. Spannend auch seine Darlegung, warum der Rubel aktuell die stabilste Währung sei und warum die Sanktionen gegen Russland nach hinten losgingen.

Wenn sie diese und noch viele weiteren Antworten von Andreas Popp hören möchten, laden wir sie herzlich dazu ein, sich das ganze Gespräch von etwas über einer halben Stunde Dauer anzuhören bzw. anzuschauen.

Zum ganzen Video: TTV Dialog mit Andreas Popp.

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«Voll vernetzt»: Kurs Natur

Die Plattform Kurs-Natur führt – wie es der Name schon verrät - Angebot und Nachfrage rund um das Thema Natur zusammen.

Wer inserieren kann, und wer auf der Website schnell fündig wird, erzählt Ihnen Sergio Menzi nun bei «Voll vernetzt»

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Dr. Sam Bailey: Herpes und die Virentheorie

Keiner möchte sie haben: juckende und zuweilen auch schmerzende Bläschen. An den Lippen nicht und erst recht nicht im Genitalbereich. Dennoch müssen sich unzählige Menschen mit diesen Symptomen, die als Herpes bezeichnet werden, «herumschlagen». Als Auslöser hat die herrschende Medizin Viren ausgemacht.

Rund 4 Milliarden Menschen unter 50 Jahren sollen allein dieses Virus HSV-1 in sich tragen. Die Theorie dahinter lautet nun, dass das Virus nach einer oft symptomlosen Erstinfektion, in einem Ruhezustand, lebenslang im Organismus verbleibt und dann unter bestimmten Umständen «ausbricht». Doch ist dies auch faktisch abgesichert? Und wenn nein, was verursacht dann die unangenehmen Lippen- und Genitalbläschen?

Diesen Fragen ist die neuseeländische Forschungsärztin Dr. med. Sam Bailey auf den Grund gegangen. Und ihr Fazit ist eindeutig: Die Virus-Hypothese zu Herpes ist ohne Substanz.

Zum ganzen übersetzten Video von Sam Bailey

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How to Easily Find YouTube Videos: A Comprehensive Guide