"Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Fakten & Beweise...
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HAUPTKANAL: "Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Welt
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🇨🇭Bevor ich den nächsten Teil der Logen und Geheim Bünde poste, möchte ich euch in einem übersichtlichen 12 Teiler die Geschichte der Schweiz näher bringen... Ich beziehe mich auf eine Quelle die mit meinen Recherchen übereinstimmt... Nun folgt mal der 1. TEIL und ich erhoffe mir damit euch ein Verständnis geben zu können, wer in Wahrheit die fäden zieht von all den Gruppierungen und Organisationen usw...🇨🇭

👇👇👇P.S. die Quelle folgt wie immer am Schluss...
🇨🇭1. KELTISCHE VORFAHREN🇨🇭

Keltisches Amulett: Siehe 1. BILD
Keltische Stämme: Siehe 2. BILD

🇨🇭1.1 Ein Überblick🇨🇭

Die Vorfahren der Schweizer waren Kelten. Das Autokennzeichen CH ("Confoederatio Helveticae") weist die Schweizer noch heute als Helvetier und somit als Kelten aus. Ein anderer keltischer Stamm waren beispielsweise die Rauraker, die vor allem in der Rheinebene nördlich von Basel lebten. Die Kelten werden als kriegerische Stämme beschrieben. Ihre Gesellschaft gliederte sich in Druiden (Priester), Krieger und das gemeine Volk. Ein tragisches Ereignis überschattete die Geschichte der Helvetier auf dem Gebiet der heutigen Schweiz: Bei ihrer Auswanderung nach Frankreich im Jahre 58 v. Chr. wurden sie vom römischen Feldherrn Julius Cäsar bei Bibracte im heutigen Burgund besiegt. Ein Teil wurde als Sklaven verkauft; der Rest kehrte besiegt in die Schweiz zurück.

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🇨🇭1.2 Religion der Kelten🇨🇭

Keltische Ritaulstätte Stonehenge in England: BILD

Die Kelten verehrten die verschiedensten Naturgewalten - Berge, Flüsse, Quellen und Bäume. Die Opfer wurden an speziellen Opferstätten erbracht, zum Beispiel unter Eichen. Auch Menschenopfer sollten die Götter, wie z.B. den Kriegsgott Teutates, günstig stimmen. Bekannt sind die Megalith-Bauten der Kelten - mächtige Steine, in strenger Ordnung nach den Gestirnen ausgerichtet. Andere Megalithen, die sogenannten Dolmen, wurden an Grabstätten errichtet oder dienten anderen religiösen Zwecken. Das Druidentum war ein Mysterienkult. Der Zugang zu spirituellem Wissen war einer kleinen Elite vorenthalten; vieles blieb geheim. Es wurde nur mündlich überliefert, und auch dies erst nach einer langen Einweihungs- und Probezeit, die der angehende Druide zu bestehen hatte. In römischer Zeit verschmolzen die keltische (gallische) und die römische Götterwelt ineinander. 

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🇨🇭1.2.1 Religion der Kelten🇨🇭

Keltischer Grabhügel bei Wetzikon: BILD

Viele gallo-römische Tempel entstanden damals auf dem Gebiet der heutigen Schweiz, beispielsweise in Oberwinterthur oder in Tuggen. Als die ersten irischen Glaubensboten ums Jahr 600 in die Schweiz kamen, verkündigten sie auch in diesen Tempeln die gute Nachricht von Jesus Christus.
Im 19. Jahrhundert hat der Komponist Richard Wagner die keltisch-germanische Religion in seinen Opern wieder aufgegriffen, unter anderem im "Parsifal". Auch die Nazis begeisterten sich für die germanische Hauptgottheit Wotan, das Krieger-Jenseits Walhalla und die entsprechenden Kriegs- und Opferkulte. Sie strebten eine Wiederherstellung der keltisch-germanischen Religion an.

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🇨🇭1.3 Der Keltische Kalender🇨🇭

Netzfund: BILDER Keltische Kalender

Der Lauf der Sonne und die Jahreszeiten bestimmten den Kalender der Kelten und ihre hohen Festtage: das Lichterfest (Imbolc) im Februar, das Fruchtbarkeitsfest (Beltane) im Mai, Erntedank im August und das Totenfest (Samain) im November. Die heutige Kitschversion vom Samain, Halloween, täuscht über den blutrünstigen Hintergrund des ursprünglichen Festes hinweg: Am 1. November sollten dem keltischen Gott Crom Cruaich Menschen geopfert werden. Auch hatten die Kelten Angst vor den Seelen von Toten, die am Samain-Tag zurückkehren könnten.

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🇨🇭1.4. Keltisches Christentum🇨🇭

Keltisches Kreuz vor der Iona in Schottland: 1. BILD

Eine dramatische Entwicklung im Keltentum spielte sich einige Jahrhunderte später auf der Insel Irland ab. Patrick, ein römischer Sklave, brachte im 5. Jahrhundert das Evangelium zu den keltischen Königen und dem damaligen Klerus, den Druiden. Durch die Kraft von Jesus Christus bewirkte Patrick Zeichen und Wunder. Nach und nach entschied sich ein keltischer Fürst nach dem andern für den christlichen Glauben und gegen das Druidentum mit seinen blutigen Ritualen und Menschenopfern.

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🇨🇭1.4.1 Keltisches Christentum🇨🇭

Patrick, Apostel der Iren: 2. BILD

Viele irische Kelten wurden überzeugte Christen. In ihren Klöstern wurde über Jahrhunderte ununterbrochen gebetet, zum Beispiel in Bangore nahe Belfast. Von dort stammte auch der irische Glaubensbote Columban. Anfang des 7. Jahrhunderts brachte er das Evangelium der Nächstenliebe zurück nach Kontinentaleuropa und in die Schweiz.
Der Paderborner Geschichtsprofessor Lutz E. von Padberg schreibt: "Ganz nebenbei verkündeten sie [die irischen Glaubensboten] in der Fremde das Evangelium, und so wurde der irische Sonderweg zu einem entscheidenden Anstoss für die weitere Christianisierung Europas."

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🇨🇭2. DIE SCHWEIZ UNTER DEN RÖMERN🇨🇭

Ruinen der römischen Stadt in Avenches: BILD

🇨🇭2.1 Die Schweiz als Provinz des Römischen Reiches🇨🇭

Zur Zeitenwende dehnte sich das Römische Reich über den ganzen Mittelmeerraum aus; auch das Gebiet der heutigen Schweiz gehörte dazu. Verwaltungskunst und Militärmacht der Römer schufen einen zusammenhängenden Staats- und Wirtschaftsraum mit den damaligen Weltsprachen Griechisch und Latein. Die römischen Städte wurden nach einheitlichen Bauplänen errichtet. Gepflasterte Strasse verbanden sie mit den Heerlagern. Namen wie Vindonissa (Windisch), Aventicum (Avenches), Turicum (Zürich) und andere sind noch heute Zeugen dieser Zeit. Eine rund 200jährige Friedensperiode setzte ein, die "Pax Romana".

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🇨🇭2.2 Jesus Christus lehrt in der römischen Provinz Judäa🇨🇭

In der Provinz Judäa musste sich ein römischer Statthalter um einen delikaten religiösen Aufstand kümmern. Die jüdischen Religionsgelehrten klagten einen beliebten wunderwirkenden Wanderprediger namens Jesus als Unruhestifter an. Er behaupte von sich, er sei der Sohn Gottes, und das erfülle den Tatbestand der Gotteslästerung. Obwohl der römische Gouverneur Pontius Pilatus keine Schuld an ihm fand, liess er ihn kreuzigen, sein Grab mit einem grossen Stein verschliessen und Wachen davor postieren. Damit war die Ruhe wiederhergestellt - jedenfalls für einige Stunden. Denn am anderen Morgen war der Stein weg, das Grab offen, und der eben noch Tote erschien vielen Menschen als Auferstandener.

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🇨🇭2.2.1 Jesus Christus lehrt in der römischen Provinz Judäa🇨🇭

Jetzt startete eine Bewegung durch, die bis heute nicht zu bremsen ist: das Christentum, der Glaube an Jesus Christus, diesen Sohn Gottes. In der Schweiz waren diese Probleme von Pontius Pilatus in Judäa wohl nur bei der römischen Oberschicht ein Thema. Doch das sollte sich bald ändern. - Das Leben und Wirken von Jesus Christus gehört zu den am besten dokumentierten Geschehnissen der Antike.

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🇨🇭2.3 Die Religion der Römer🇨🇭

Lindenhof Zürcher Hügelzug: BILD

Die römischen Götter wie Jupiter, Juno und Minerva sind den griechischen (Zeus, Athene etc.) sehr ähnlich. An verschiedenen Orten - u.a. in Zürich - wurden Jupitersäulen gefunden; Steinsäulen, die Jupiter darstellten und ihm gewidmet waren. Den Göttern wurden Opfer gebracht, und als Gegenleistung erwartete man ihren Schutz und ihr Wohlwollen. Daneben gab es auch verschiedene Mysterienkulte wie den Mithras- und den Dionysios-Kult und eher philosophisch gefärbte Gruppierungen wie die Stoiker, die Skeptiker und die Epikureer.

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🇨🇭2.4 Gallo-römische Tempel🇨🇭

Gallo-römische Tempel: Bild

Bei Ausgrabungen in Oberwinterthur und an anderen Orten in der Schweiz kamen immer wieder gallo-römische Tempelanlagen zum Vorschein. An diesen Orten hatten offenbar schon die Kelten ihre Götter angebetet. Nun wurde hier auch den römischen Göttern geopfert. Die römische Religion vermischte sich so mit keltischen Einflüssen. Das Ganze erinnert stark an die heutige Patchwork-Religionen: Jeder konnte sich eine auf seine Bedürfnisse und Vorlieben ausgelegte Religion zusammensetzen.

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🇨🇭2.5 Kaiseranbetung oder Anbetung von Jesus Christus?🇨🇭

Kaiser Domitian: BILD

Die römische Staatsreligion festigte das Wirtschafts- und Rechtssystem und diente damit dem ganzen Imperium. Der Kaiser war der oberste Priester. Neben der politischen und militärischen Oberhoheit hatte er damit auch die höchste religiöse Gewalt inne - im wahrstem Sinn des Wortes: Im Jahre 98 nach Christus lässt sich Kaiser Domitian als "Gott und Herr" verehren, beginnt die erste Christenverfolgung und lässt hohe Regierungsbeamte, die Christen waren, hinrichten und verbannen. An Orten wie Pergamon in Kleinasien finden wir Stätten dieses Kaiserkultes, an denen Christen den Tod fanden. Die Bibel beschreibt in Offenbarung 2,13 das Schicksal eines gewissen Antipas, der in Pergamon für seinen Glauben an Jesus Christus umgebracht wurde. Der Altar jener Stadt wurde ausgegraben und kann heute auf der Museumsinsel in Berlin besichtigt werden.

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🇨🇭2.6 Hedonismus pur - Brot und Spiele🇨🇭

Jupitersäulen: BILD

Die römische Kultur wurde zunehmend hedonistischer: Man lebte nach dem, was Lust und Spass versprach. Die römischen Kaiser hielten mit dem Motto "Brot und Spiele" die Volksmassen bei Laune. In dem Kinofilm "Gladiator" wird das Leben und Sterben dieser Kämpfer eindrücklich und historisch soweit zutreffend dargestellt. Man gewinnt einen Eindruck von der Dekadenz der römischen Gesellschaft und vom rohem Umgang der römischen Kaiser mit ihren Untertanen. Gladiatorenkämpfe auf Leben und Tod, kombiniert mit Hinrichtungen und Kämpfen zwischen Tier und Mensch, dienten der "Unterhaltung" der Volksmassen und waren damit eine Stütze des römischen Systems.

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🇨🇭2.7 Das römische Imperium wird erschüttert🇨🇭

Karte Römisches Reich: BILD

Im Jahr 70 n. Chr. liess Kaiser Titus die Stadt Jerusalem samt dem jüdischen Tempel zerstören und feierte mit seinen Legionen den Sieg über die Juden. Kurze Zeit später bricht südlich von Rom der Vesuv aus und begräbt die Stadt Pompeij unter einer meterdicken Schicht aus Vulkanasche. Als politische Grösse verschwand das Römische Reich einige Jahrhunderte später. Reste in Kleinasien blieben bis ins 15. Jahrhundert bestehen, und im Westen wirkte der Name als "Heiliges Römisches Reich deutscher Nation" noch bis 1806 fort. Die katholische Kirche trägt auch weiterhin den Beinamen "römisch".

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🇨🇭2.8 Trotz Verfolgungen wächst die Bewegung🇨🇭

Göttin Minerva: BILD

Das römische Imperium nahm die schnellwachsende Bewegung der Christen immer mehr als Bedrohung war und begann sie zu verfolgen und ihre Anhänger töten. Die erste offene Christenverfolgung fand nach dem Brand von Rom im Jahre 64 unter Kaiser Nero statt. Sie erreichen unter seinen Nachfolgern Dominitian (in den Jahren 95 und 96), Marc Aurel (um 170) und besonders noch einmal unter Decius und Diokletan (um 250 bzw. 300 n. Chr.) grausame Höhepunkte. Christen wurden gekreuzigt, gefoltert und den Tieren vorgeworfen.

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🇨🇭2.8.1 Trotz Verfolgungen wächst die Bewegung🇨🇭

Stephanus war der erste Leiter der Christen, der wegen seines Glaubens an Jesus starb. Es folgten die früheren Jesus-Jünger Jakobus, Thomas, Markus (in Alexandria), Andreas, Matthäus, Philippus und unzählige, namentlich nicht mehr bekannte Christen. Neben Tausenden von weiteren Gläubigen starben in Rom auch Petrus und Paulus, die uns in der Bibel ihre Schriften hinterlassen haben. Doch je mehr die Christen verfolgt wurde, desto schneller wuchs die Bewegung. Auch immer mehr Römer schlossen sich ihr an. Trotz starkem Wachstum war das Römische Reich noch nicht christlich geprägt. "Zu Beginn des 4. Jahrhunderts war die Frage der Religionszugehörigkeit durchaus noch nicht entschieden. Der Wettstreit zwischen den heidnischen Religionen - allen voran der Verehrung des unbesiegbaren (?) Sonnengottes -, den Mysterienkulten und den Philosophenschulen einerseits und dem christlichen Glauben andererseits um den ersten Platz in dem riesigen römischen Reich war offen", schreibt dazu Lutz E. von Padberg.

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