"Nur wer die Wahrheit kennt kann Frei entscheiden"🇨🇭Schweiz🇨🇭 Fakten & Beweise...
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🛡Tempelritter🛡

1. Geschichte

1.1 Aufstieg


Grafen Hugo de Payens und Gottfried de Saint-Omer: BILD

Über die ersten Jahre des Templerordens ist wenig bekannt, da die bekannten Quellen hierzu (Wilhelm von Tyros, Jakob von Vitry) keine Zeitgenossen waren.

Gegründet wurden die Armen Ritter Christi (Paupere Militie Christi) wahrscheinlich zwischen 1118 und 1121 durch die beiden Grafen Hugo de Payens und Gottfried de Saint-Omer, sowie sieben weiteren abendländische Adligen (Andreas von Montbard, Gundomar, Gudfried, Roland, Payen von Montdidier, Gottfried Bisol und Archibald von Saint Amand). Die Ritter legten vor dem Patriarchen von Jerusalem ein Ordensgelübde ab. Neben den "klassischen" Gelübden, die sich auf Armut, Keuschheit und Gehorsam bezogen, verpflichteten sich die Ordensbrüder jedoch zudem, den Schutz der Pilger sicherzustellen.

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1. Geschichte

1.1.1 Aufstieg


König von Jerusalem Balduin II.: BILD

Der neue König von Jerusalem, Balduin II., überließ den Templern im Jahre 1119 Gebäude seines ehemaligen Palastes, der auf dem Gelände des alten Tempels Salomons erbaut gewesen sein soll, woraus sich ihr neuer Name ableitete.

Mit dem Beitritt des Grafen Hugo von der Champagne 1125 erlebte der Orden den ersten großen Aufschwung, da dessen Freund und bekannter Kleriker Bernhard von Clairvaux sich darauf 1129 für den Orden und einen zweiten Kreuzzug einsetzte.

1127 reiste Hugo von Payens in Begleitung von fünf anderen Gründungsmitgliedern nach Europa zurück, um für den Orden neue Mitglieder zu werben und ihre Idee von der Vereinigung von Ritter- und Mönchstum zu verteidigen. Dem Orden wurden nun zahlreiche Landschenkungen zu Teil, insbesondere in Frankreich, doch auch in England, Spanien, Portugal und Italien.

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1. Geschichte

1.1.2 Aufstieg


Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem: 7 BILDER

Bis 1129 war der Ausbau der Al-Aqsa-Moschee zur Festung und zum Sitz der Templer abgeschlossen, was darauf schließen lässt das der Orden schon jetzt im Heiligen Land über eine große Anzahl von Mitgliedern verfügte.

Am 13. Januar 1128 (manche Quellen sprechen von 1129) fand das Konzil von Troyes statt, auf dem der Orden das erste Mal urkundlich erwähnt wurde. Bernhard von Clairvaux verfasste hier die Ordensregeln. Der Orden wuchs fortan stetig.

Papst Innozenz II. gab am 29. März 1139 seine Bulle Omne datum optimum herraus, in der er den Orden unter päpstliche Protektion stellt. Der Orden war von nun an steuerbefreit, durfte selbst Steuern erheben, tote Ordensmitglieder begraben und Kirchenbauten errichten. Die Templer begannen nun auch den eigentlich illegalen Zinshandel zu betreiben (siehe Templer und Finanzen).

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1. Geschichte

1.1.3 Aufstieg


Niederlassungen der Templer im Abendland und Heiligenland: BILD 1
Die Ritterorden in Outremer bis 1291: BILD 2


Der Orden wuchs fortan stetig. Bei seiner Auflösung zählte der Orden 30.000 Mitglieder, von denen ungefähr die Hälfte die etwa 2000 Burgen und Schlösser und andere Besitztümer verwaltete. Der Rest stellte das wohl größte stehende Heer des Abendlandes dar und beteiligte sich an der Bekämpfung der Muslime im Heiligen Land und auf der Iberischen Halbinsel. Besonders in den spekulativen Theorien um den Orden wird hervorgehoben, dass sich die Templer aber grade nicht an dem Albigenserkreuzug (1209-1229) beteiligten, weshalb ein historisch nicht belegter Kontakt zu den Katharern vermutet wird.

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1. Geschichte

1.2 Fall


Portraits (Bilder) vom französischem König Philipp IV. Der Schöne (le bel):
BILD 1-4
Münze Papst Clemens V.:
BILD 5
Portraits (Bilder) Papst Clemens V.:
BILD 6-8
Sarkophag von Papst Clemens V. in der Stiftskirche Notre Dame de`Uzeste (4. Grab):
BILD 9-10


Zwischen 1100 und 1300 kam es vermehrt zu europäischen Staatsgründungen, deren Herrscher dem Orden zumeist misstrauisch gesonnenen waren, da diese sich zunehmend dem Einfluss des Papstes entgegenstellten. Das Heilige Land wurde 1291 an die Muslime verloren.

Der französische König Philipp IV., Philipp der Schöne genannt, war tief bei den Templern verschuldet, welche gleichzeitig scheinbar über enorme Reichtümer verfügten. Sein einstiges Ansuchen auf Mitgliedschaft im Orden war ihm verwehrt worden. Dies zusammengenommen dürfte Philipps Beweggrund beim Vorgehen gegen die Templer gewesen sein, wobei ihm zugute kam, das Papst Clemens V. von ihm abhängig war.

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