Aktionsbündnis freie Schweiz - ABF Schweiz
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Wir stehen ein für eine Schweiz ohne WHO-Pandemievertrag, Internationale Gesundheitsvorschriften und revidiertes Epidemiengesetz. www.abfschweiz.ch
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🇨🇭NEWS!

«Kein WHO-Abkommen ohne parlamentarische Genehmigung

Der Bundesrat wird beauftragt, ein allfälliges WHO-Übereinkommen oder ein von der WHO ausgearbeitetes Instrument, welches durch Soft Law zu einem späteren Zeitpunkt eine Verbindlichkeit für die Schweiz zur Folge haben könnte, zwingend dem Parlament zu unterbreiten.»


Mit 116 gegen 69 Stimmen (bei 3 Enthaltungen) hat der Nationalrat die Motion angenommen.
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Die Schweizer Bevölkerung muss Ihr «Nein» zu den Plänen der WHO, einer nicht demokratisch legitimierten Organisation, deutlich zum Ausdruck bringen.

Sollten die auf dem Bild genannten Verträge angenommen werden, werden die Auswirkungen für die Menschen enorm sein.‼️

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Kein WHO-Abkommen ohne parlamentarische Genehmigung – Motion angenommen!

Wie heute auf dem News-Portal von ABF-Schweiz in einem Artikel von Andrea Staubli berichtet wird, hat der Nationalrat gestern am 17. April mit 116 gegen 69 Stimmmen (und 3 Enthaltungen) eine Motion von SVP-Nationalrat Andreas Glarner angenommen. Damit solle sichergestellt werden, dass die WHO-Instrumente dem Schweizer Parlament unterbreitet werden.

Wortlaut der Motion:

«Kein WHO-Abkommen ohne parlamentarische Genehmigung – Der Bundesrat wird beauftragt, ein allfälliges WHO-Übereinkommen oder ein von der WHO ausgearbeitetes Instrument, welches durch Soft Law zu einem späteren Zeitpunkt eine Verbindlichkeit für die Schweiz zur Folge haben könnte, zwingend dem Parlament zu unterbreiten.»

Falls dies in Zukunft tatsächlich Wirklichkeit wird, bleibt natürlich die Frage, ob ein Parlament, welches sich während der Covid-Zeit nicht unbedingt positiv im Sinne des Volksschutzes hervorgetan hat, tatsächlich gegen den Willen der WHO und des Bundesrates die Stimme erheben wird. Aber zumindest würde eine solche Unterbreitung eine erste Hürde und möglicherweise Bremse für gewisse WHO-Vorhaben darstellen.

Der Text der Motion findet sich hier.



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Der erste Schritt, die wahren Pläne hinter den Bestrebungen der WHO zu durchschauen und sie zu verhindern, ist sich durch Wissen zu befähigen.
Dieses gilt es, breit zu streuen.


Informieren Sie Ihr Umfeld. Werden Sie souverän. Nur so können wir alle willensstark und wahrhaftig für unsere Freiheit einstehen.

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🇨🇭Wichtige Informationen zum One Health-Ansatz - Artikel von Frau Dr. Heike Wiegand, ABF Schweiz:

"Der One Health-Ansatz ist jedoch das zentrale Konzept, der ideologische Überbau, um diese zu erreichen.


Durch die zusätzliche Einbeziehung von Tieren, Pflanzen, Natur, Ökosystemen und selbst dem angeblichen Klimawandel, erstreckt sich das Streben nach der bestmöglichen öffentlichen Gesundheit auf der ganzen Welt auf alle unsere Lebensbereiche und damit auf die Kontrolle über diese. Und die WHO dient als Werkzeug, um dies zu erreichen.

Erklären könnte man das wie folgt: Da nur noch wenige Menschen politischen Philosophien oder Ideologien anhängen, sind Sicherheit oder Gesundheit die einzigen Gründe, aus denen sie weitreichende Einschränkungen ihrer Grundrechte und Freiheiten zulassen. Die Corona-Pandemie hat den Beweis geliefert."

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WHO-Symposium in Zürich: Massiver Angriff auf Freiheit und Souveränität ⚠️

Welche Änderungen drohen durch WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften? Und was waren die Folgen der Gen-Injektionen? Darüber sprachen am Wochenende namhafte Persönlichkeiten beim WHO-Symposium in Zürich.

📣 Jetzt ist es wichtig, so viele Menschen wie möglich aufzuklären und wachzurütteln. Damit könnte die drohende Gefahr noch abgewehrt werden!

➡️ Broschüre „Was Sie nicht im Fernsehen sehen dürfen“
➡️
Faltblatt „WHO-Diktat: Die Schlinge zieht sich enger…“
🇨🇭"Bundesrat ziert und windet sich"

"In der Sache bewanderte Juristen wie Philipp Kruse, der ehemalige leitende Zürcher Staatsanwalt Jürg Vollenweider oder die ehemalige Gerichtspräsidentin Andrea Staubli vom 🇨🇭Aktionsbündnis freie Schweiz weisen darauf hin, dass die WHO-Pläne sogar die Bundesverfassung tangieren könnten und daher zwingend Parlament und Volk vorgelegt werden müssen, Letzterem zumindest in Form eines fakultativen Referendums."

"Wermuth, Marti, Badran, Girod, Gysin, Zopfi, Fivaz, Gredig, Bäumle – niemand nimmt Stellung."‼️

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Parlamentarier entmachten sich selbst.pdf
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🇨🇭Parlamentarier entmachten sich selbst

"Die Weltgesundheitsorganisation plant weitreichende Eingriffe in die Souveränität der Staaten. Die Nationalräte von SP, Grünen und GLP wollen dazu nichts zu sagen haben."


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👉 Artikel als PDF, mit herzlichem Dank an Philipp Gut ‼️

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Briefvorlage Nr. 3 - kommunale Politiker:

"Welche Auswirkungen erwarten Sie im Falle einer von der WHO angeordneten lokalen Massnahme, z.B. einem lokalen Lockdown, der Ihre Gemeinde betrifft? Wie planen Sie damit umzugehen? Wie werden Sie sicherstellen, dass wir Einwohnerinnen und Einwohner weiterhin unserer Arbeit nachgehen können? Wie werden Sie sicherstellen, dass das lokale Gewerbe nicht geschädigt wird? Die Behörden auf kantonaler und nationaler Ebene werden sich als nicht zuständig erklären und den schwarzen Peter der WHO zuschieben."

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Briefvorlage Nr. 2.2 - kantonale Politiker:

"Wollen wir diese schlimme Zeit wiederholen, wann immer es der WHO beliebt? Ich sage entschieden nein. Und ich würde mir wünschen, dass auch Sie es tun. Nicht nur zum Wohle unserer Kinder und Enkelkinder, denen wir eine lebenswerte und vor allem freiheitliche Schweiz hinterlassen wollen, sondern auch, um uns nicht selbst zum Mitwisser und damit Täter zu machen."


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🇨🇭Die Agenda 2030 und die «Planetarische Gesundheitsdiät» in der Schweiz

"Diese offensichtlich sinnfreie Verschwendung von Milliarden CHF, die dann in die Kassen der grossen Kapitalsammelbecken und deren
Nutzniesser (Aktionäre, Milliardäre) fliessen, sind aber nur die monetäre Seite der «Klimaschwindel-Steuererpressung».


Es gibt noch weitere Komponenten, die uns unsere Freiheiten rauben und uns vorschreiben wollen, wie wir künftig zu leben haben. Das sind im Wesentlichen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Und dazu zählt auch unsere Ernährung, die ebenfalls auf dem COP28-Treffen ein grosses Thema war. Besonders eindrücklich lässt sich dies am Beispiel der «Planetarischen Gesundheitsdiät» zeigen."

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Forwarded from Transition News (Margrith Widmer)
Geplanter WHO-Pandemievertrag: Schweizer Organisationen erhöhen den Druck

Die Briefaktion von ABF Schweiz, die sich an Politiker auf nationaler und kantonaler Ebene richtet, hat bereits beachtliche Erfolge erzielt, aber es besteht noch Raum für weitere Bemühungen. Daher ruft ABF Schweiz die gesamte Bewegung dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen und noch mehr Politiker anzuschreiben. Um dies zu erleichtern, hat ABF Schweiz eine Datei mit Politikeradressen auf ihrer Webseite veröffentlicht.

https://transition-news.org/geplanter-who-pandemievertrag-schweizer-organisationen-erhohen-den-druck

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🇨🇭Noch 18 Tage bis zur WHA in Genf: ABF Schweiz erhöht den Druck! Helfen Sie uns dabei.

Unsere aktuelle «Briefaktion an Politiker» trägt bereits erhebliche Früchte. Doch es ist noch Luft nach oben.
 
🇨🇭Wir haben noch einen Trumpf in der Hand – seien Sie gespannt! 

Und was die Arbeit unserer Politikerinnen und Politiker betrifft, dürfen wir heute bereits verraten:
ABF Schweiz hat hier noch ein Ass im Ärmel. Die laufende Briefaktion flankiert eine weitere Aktion unseres Bündnisses, die wir Ende Monat ausrollen werden.

👉 Helfen Sie uns bis dahin, gemeinsam den Druck zu erhöhen, fleissig Briefe zu schreiben und letztlich die Bestrebungen der WHO zu vereiteln.

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🇨🇭Hier entlarvt sich Daniel Jositschs Strategie der
Meinungs-Manipulation


Welche objektiven, sachlichen und nachvollziehbaren Gründe werden von Daniel Jositsch ins Feld geführt – sodass seine Aussagen nicht einfach Behauptungen bleiben? Wie kann er belegen, dass die Aussage von Philipp Gut sachfremd, evident falsch oder willkürlich ist? Oder ist es nicht vielmehr gerade umgekehrt?

Fakt ist: In der Pandemie gab es keine solche
sachlichen und vernünftigen Gründe, da die
sogenannte Impfung weder vor Ansteckung
schützte noch die Übertragung verhinderte.

Bereits vor dem Beginn der Zertifikatsregelungen
im September 2021 erhielten die Vertreter der
Task Force Covid-19 des BAG klare Hinweise
zu diesem Sachverhalt; dokumentiert in ihren
Protokollen, beispielsweise am 4.8.2021 ...


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