Gute Redner, gute Stimmung - traurige Anzahl Teilnehmer bei diesem existenziellen Thema.

Bei der Spritze hat sich die Masse der Mitläufer mit ihrem Nichtstun wenigstens nur selbst geschadet. Aber wenn es zu einem Krieg in Westeuropa kommt, trifft es - wieder - alle.

Eigentlich sollten die Aktivisten Europa verlassen und, wenn es geknallt hat, zurückkommen und aufräumen. Das Maß an Desinteresse hinterlässt mich ziemlich fassungslos.

https://tkp.at/2024/03/05/rueckblick-165-steyrer-spaziergang-neutralitaet-schafft-frieden/

Fast alles, was uns aus den Kriegsgebieten in den (sozialen) Medien präsentiert wird, dient der Propaganda. Von allen Seiten werden Bilder publiziert, die die Interessen der jeweiligen Seite unterstützen sollen.
Darum sollten beim Thema Israelkritik am besten israelische Juden wie Iris Hefets zu Wort kommen, denen man schwer Antisemitismus unterstellen kann. Thomas Stimmel vom Stichpunkt-Magazin hat dafür gesorgt. Und ich versuche, dazu beizutragen, dass mehr Menschen dieses Interview hören.

https://tkp.at/2024/03/06/das-erste-opfer-des-krieges-ist-die-wahrheit-auch-in-israel/

Bei diesem Video habe ich nicht nur geschluckt. Ich hatte Tränen in den Augen. Und das passiert mir sonst eigentlich nur, wenn etwas mit meinen Tieren passiert. Aber das wollte ich nicht in den Artikel schreiben. Menschen wie Abed Hassan sind die einzige Chance auf Frieden in Israel - meine Überzeugung.

https://tkp.at/2024/03/09/der-krieg-in-gaza-ein-deutscher-palaestinenser-berichtet/

Dr. Silvia Behrendt, Gründerin der „Global Health Responsibility“ und früher Beraterin der WHO ist eine gewichtige Stimme, wenn es um die WHO-Verträge geht. Sie meint, die WHO ist drauf und dran, internationales Recht zu brechen. Darum schrieb sie einen offenen Brief an den Generaldirektor.

https://tkp.at/2024/03/10/ein-weiblicher-david-gegen-den-who-goliath/

Jenseits aller Statistik: Ob Gaza oder Ukraine: Jeder Tote und jeder Verletzte sind einer zu viel!

https://tkp.at/2024/03/12/das-zweierlei-mass-bei-voelkermord/

Der Brief von Dr. Silvia Behrendt bei Manova - danke für die Zweitveröffentlichung - es geht ums Thema nicht um Klicks! https://www.manova.news/artikel/ubereilte-machtergreifung

Wer dem ORF ein wenig Druck machen möchte, sollte am Sonntag seine GIS-Nummer zum Spaziergang mitbringen. Aktuell wird eine ORF-Beschwerde auf den Weg gebracht. Wer keine Zeit hat: die Unterschriftenliste findet man im Link unten.

WAS TUN?
Verlinktes Formular ausdrucken
Alle Felder bis auf das vorderste Feld („Nummer“) ausfüllen
ORF-Teilnehmernummer eintragen (Sie finden die Nummer auf Ihrer Rechnung oder im Telebanking)
Unterschreiben dürfen übrigens alle Personen, die im selben Haushalt leben, in dem ein Bewohner die ORF-Gebühr entrichtet oder von dieser befreit ist. Füllen Sie für jede Person eine Zeile vollständig aus; auch die ORF-Teilnehmernummer.
Vergessen Sie nicht die Unterschrift
Scannen Sie das Formular ein und senden Sie es an [email protected]
Heben Sie das Original des Unterschriftenblattes auf, falls dieses von der Behörde verlangt werden sollte.
Motivieren Sie auch weitere Unterstützer

TEILEN SIE DAS POSTING

https://tkp.at/wp-content/uploads/2024/03/TKPWHOUnterschriften_final.pdf

UMFRAGE – AUFKLÄRUNG – INFORMATION

Es geht darum, möglichst viele Menschen über die Entwicklung der WHO-Diktatur zu informieren. Wenn die Mehrheit Bescheid weiß, kann das Schlimme beendet werden, bevor es begonnen hat.

Quelle

DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit

Komisch, das eigene Erleben im Radio zu hören
http://www.radiomuenchen.net/de/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/medien/2496-chronologie-der-proteste-von-andrea-drescher.html

Gilt auch für Österreich

Das ist doch mal ne Ansage! Danke, Scott Ritter, für diese klaren Worte an uns Deutsche...

Da ich niemandem einen 30ig-seitigen Text zumuten wolte: Artikel 1/8 - die Situation der Bauern aus der Mikro-Perspektive meines Dorfes

Sind protestierende Bauern in Europa einfach nur gierig, weil sie aufgrund des Entzugs von Subventionen einen Protest initiiert haben, oder war die Streichung der Subventionen nur das Tröpfchen, das das Fass zum Überlaufen gebracht hat? Und warum ist in Österreich kaum Protest vorhanden bzw. findet bestenfalls verhalten statt? Da ich selbst unter Bauern lebe, habe ich mir die Situation in meiner Region aus der Mikro-Perspektive angeschaut und mit Betroffenen direkt gesprochen.

https://tkp.at/2024/04/01/die-situation-der-bauern-eine-mikro-perspektive-aus-oberoesterreich/

Was sagt ein Bauer meines Dorfes zur Diesel"förderung"? Wer profitiert wirklich von den Subventionen? Was bringen Qualitätsstandards und was hat es mit Bio auf sich? Fragen über Fragen ...
Details dazu in Artikel 2/8

https://tkp.at/2024/04/02/die-lage-der-bauern-meines-dorfes-im-ueberblick-teil-2-der-mikro-perspektive/

Milchwirtschaft und Ackerbau – gleichermaßen im Absturz – Teil 3 der Mikro-Perspektive
Nach dem Einstieg in das allgemeine Wohl und Wehe der Bauern in einem kleinen Dorf in Oberösterreich jetzt die Betrachtung der einzelnen Produktbereiche. Dabei sei angemerkt, dass fast keiner meiner Gesprächspartner in nur einem Bereich tätig ist.

https://tkp.at/2024/04/03/milchwirtschaft-und-ackerbau-gleichermassen-im-absturz-teil-3-der-mikro-perspektive/

Rettet die Rinderwirtschaft: Zucht und Mast statt Milch – Teil 4 der Mikro-Perspektive
Nachdem die Milchwirtschaft ein finanzielles Drama darstellt wie im letzten Artikel beschrieben, sind viele frühere Milchbauern auf Zucht und/oder Mast umgestiegen. Der Umstieg verlangsamt den Abstieg, kann er ihn verhindern? Ich fürchte nein.

https://tkp.at/2024/04/04/rettet-die-rinderwirtschaft-zucht-und-mast-statt-milch-teil-4-der-mikro-perspektive/

Gestern war ich auf einer ganz besonderen Geburtstagsveranstaltung. Hier der Bericht.

https://tkp.at/2024/04/05/4-4-24-wien-klein-aber-oho-ein-besonderer-event-in-wien-zum-nato-geburtstag/

Heute geht es um eineb unserer „Groß“betriebe: Der Eierbauer – und damit Teil 6 der Mikro-Perspektive. Denn was hier im Dorf "groß" ist, ist für Deutschland, die Ukraine oder die USA "mini". Die Welt ist relativ.

Geflügelzucht ist eine Alternative mit Hindernissen. In der Direktvermarktung von Bio-Produkten kann sie funktionieren. Solange es die Vorschriften, Regelungen und Vorgabe nicht völlig unattraktiv machen.

https://tkp.at/2024/04/06/einer-unserer-grossbetriebe-der-eierbauer-teil-6-der-mikro-perspektive/

tkp.at

Wenn Milch, Getreide, Rinder- oder Schweinezucht sich nicht sinnvoll oder wirtschaftlich betreiben lassen, suchen Bauern nach Alternativen. Drei Alternativen gibt es bei uns im Dorf.

Nicht wirklich alternativ sind Schafe, wobei sie im Dorf noch selten zu sehen sind. Auch bei unserem Geflügelbauern bekommt man lokal vertrautes Geflügel. Ungewöhnlich sind die Alpakas, die ich bis mein Nachbar damit anfing, nur aus Bolivien und Chile kannte. Aber eins nach dem anderen.

https://tkp.at/2024/04/07/mit-exoten-landwirtschaft-betreiben-teil-7-der-mikro-perspektive/