Bastian_Barucker
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Hier veröffentliche ich Informationen rund um die Themen Wildnis und Natürlichkeit und aktuell auch zum Thema Corona. Mehr über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Webseite: https://blog.bastian-barucker.de
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Wer Zweifel an der Unabhängigkeit der EMA (european medical agency) und ihren Entscheidung bzgl. Impfstoffzulassung hat: Die EMA bezieht ca. 90% ihres Budgets von der PharmaIndustrie. Spannend ist der signifikante Anstieg in einigen Bereichen. Quelle: https://ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/governance-documents/financial-management-budgetary-reporting
In Brüssel wurden einige hochrangige Pharmavertreter befragt und es gab auch sehr kritische Fragen.

COVID-19: Debatte mit der Pharmaindustrie

Die Abgeordneten werden mit Vertretern von Pharmaunternehmen sprechen, die an der Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika während der COVID-19-Pandemie gearbeitet haben.

- Dr. Rudolf Ertl, Senior Vice-President Commercial Operations, Gilead Sciences

- Thomas Triomphe, stellvertretender Geschäftsführer für Impfstoffe, Sanofi

- Iskra Reic, stellvertretende Geschäftsführerin für Europa und Kanada, AstraZeneca

- Stéphane Bancel, Geschäftsführender Direktor, Moderna

https://multimedia.europarl.europa.eu/en/webstreaming/covi-committee-meeting_20220905-1500-COMMITTEE-COVI
AstraZenecas Vortrag in Brüssel ist eine einzige Werbeveranstaltung. Die Vortragende ,Iskra Reic ist Vizepräsidentin von AstraZeneca für Europa und Kanada. Sie ist außerdem beim WEF, siehe Bilder.
Quelle:https://multimedia.europarl.europa.eu/en/webstreaming/covi-committee-meeting_20220905-1500-COMMITTEE-COVI
Forderungen der Vollversammlungen der IHKs in Mecklenburg-Vorpommern an Bund und Land im Zusammenhang mit der aktuellen Energieversorgungskrise

Die rund 85.000 Mitgliedsunternehmen der drei Industrie- und Handelskammern in MV mit ihren ca. 500.000 Mitarbeitenden sind eine der tragenden Säulen des Wohlstandes in unserem Land. Gegenwärtig befinden wir uns alle in einer existenziell bedrohlichen Krise. Als Industrie- und Handelskammern in MV kämpfen wir um den Erhalt jedes einzelnen Unternehmens und jedes einzelnen Arbeitsplatzes!

Wir fordern:

1. Aktivierung und Nutzung sämtlicher Fazilitäten zur Energieerzeugung und -Versorgung

2. tragfähige Deckelung der Energiepreise auf deutscher/europäischer Ebene (inkl. Strom- und Energiesteuersenkung)

3. Entlastung der Unternehmen/Konsumenten/Arbeitnehmer durch generelle Steuer und Abgabensenkung sowie Senkung der Lohnnebenkosten sowie:

4. Entkoppelung des Strompreises vom Gaspreis

5. Stärkung des Wettbewerbs in der Energiewirtschaft bspw. durch stringente Umsetzung des Kartellrechts

6. Ergreifung aller erforderlichen Maßnahmen zur Verhinderung einer Abschaltung der Energieversorgung

7. gezielte Entschädigung für Unternehmen (KMU-Schutzschirm, KUG, Überbrückungshilfen)

8. unverzügliche Erstellung eines verlässlichen und transparenten Krisenplans für alle Wirtschaftsbereiche in MV angesichts der sich dramatisch verschärfenden Energiekrise

https://www.ihk.de/rostock/servicemarken/presse/medieninformationen/ihks-in-mv-wohlstand-bewahren-5628134
Auffällig viele Geimpfte auf Intensivstationen

"Demnach waren Geimpfte auf den Intensivstationen überrepräsentiert. Es lagen mehr Geimpfte auf den Intensivstationen (86,3 Prozent, 1597 Fälle) als es der Impfquote in der Bevölkerung (78 Prozent, mindestens einmal geimpft) entspricht. Der Anteil der Ungeimpften auf den Intensivstationen war dagegen niedriger (13,7 Prozent, 253 Fälle) als dies nach dem Anteil in der Gesamtbevölkerung zu erwarten wäre (22 Prozent)."

https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/schwerer-corona-verlauf-sind-geimpfte-mehr-gefaehrdet-1449629709.html
Es gibt sie noch: Künstler, die ihrem Herz folgen und ihre Wahrheit sagen. Sie hat alle Konzerte in Kanada abgesagt.

Zaz: "Es wäre eine Verhöhnung dessen, was ich bin": Nicht gegen Covid geimpft, verzichtet Zaz darauf, in Québec zu singen" Quelle: https://www.tf1info.fr/culture/zaz-covid-non-vaccinee-contre-virus-la-chanteuse-zaz-renonce-a-chanter-au-quebec-2232185.html
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"Zur EU fällt mir nichts (mehr) ein..." - 60 Sekunden zur Lage der Union von Martin Sonneborn.

Ein sehr guter Kommentar!
Wie wir eigentlich lebten: "In den meisten Stammes- und kleinen Dorfgesellschaften vor der Entwicklung des Staates genoss der Durchschnittsmensch wirtschaftliche und politische Freiheiten, die heute nur eine privilegierte Minderheit genießt. Menschen entschieden selbst, wie lange sie an einem bestimmten Tag arbeiten würden, was sie arbeiten würden - oder ob sie überhaupt arbeiten würden.... Weder Miete, Steuern noch Abgaben hielten die Menschen von dem ab, was sie tun wollten." (Marvin Harris)
"Der afrikanische Dorfbewohner, der meiner Frau sagte: "Der beste Ort für überflüssiges Essen ist der Magen meiner Freunde", weil seine Freunde ihr zusätzliches Essen in seinem Magen aufbewahren würden. Wenn man mit gerade genug lebt, wie es bei allen Jägern und Sammlern der Fall ist, ist die Großzügigkeit der Menschen um einen herum die einzige Versicherung. Du zahlst in diese Versicherung ein, indem du selbst eine verlässliche Quelle der Hilfe bist. In diesem Zusammenhang überrascht es nicht, dass Psychologen festgestellt haben, dass eine der besten Möglichkeiten zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens darin besteht, anderen zu helfen. "
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Tony Fauci und Rand Paul:

Die Leugnung natürlicher Immunität war einer der wichtigsten Bestandteile des "neuen Killervirus-Narrativ". Dabei wurde absichtlich die vorhandene Kreuzimmunität als auch die durch eine Sars-Cov2 Infektion erworbene Immunität verschwiegen. Senator Rand Paul spricht Tony Fauci auf seine Fakenews an, welche wiederum mit einem Reuters Faktencheck entgegenet. Fauci weiß, dass er lügt und er weiß, dass der Senator, weiß, dass er lügt. Nur kommt er aus seiner narzistisch motivierten Selbsterhöhung nicht mehr raus, da es für ihn eine Überlebensstrategie ist.
Patrick Dahlemann ist Chef der Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommern und ich frage mich, was er mit dem Unvorstellbaren meint. Ich vermute er meint Krieg in Europa.
Moralisierung und Mismoralisierung im öffentlichen Gesundheitswesen

"Moralisierung ist ein sozialpsychologischer Prozess, durch den moralisch neutrale Fragen moralische Bedeutung erlangen. Die Moralisierung, die oft mit Gesundheit und Krankheit in Verbindung gebracht wird, kann manchmal zu guten Ergebnissen führen, ist aber oft auch schädlich für den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes. Daher ist es wichtig, zu erkennen, wann Moralisierung unangemessen ist. In diesem Beitrag bieten wir einen systematischen normativen Ansatz für die Bewertung von Moralisierung. Wir führen das Konzept der "Mismoralisierung" ein und entwickeln es weiter, wenn die Moralisierung metaethisch nicht gerechtfertigt ist. Um Mismoralisierung zu identifizieren, muss man eine metaethische Analyse von Moralisierungsprozessen durchführen und dabei die relevanten Fakten genau beachten. Wir erörtern kurz ein historisches Beispiel (Tuberkulose) und zwei aktuelle Fälle im Zusammenhang mit COVID-19 (Infektions- und Impfstatus), von denen wir behaupten, dass sie in der öffentlichen Gesundheit mismoralisiert wurden. Wir schlagen ein Mittel zur Entmoralisierung vor, das mit der Identifizierung von Mismoralisierung beginnt und mit der Neutralisierung von unangemessenen moralischen Inhalten fortfährt. Die Entmoralisierung verlangt nach epistemischer und moralischer Demut. Sie sollte uns dazu bringen, uns von unserer Tendenz zur Moralisierung - als Individuen und als soziale Gruppen - zurückzuziehen, wann immer und wo immer die Moralisierung ungerechtfertigt ist."

https://link.springer.com/epdf/10.1007/s11019-022-10103-1
Preprint: COVID-19 Auffrischungsimpfungen für junge Erwachsene: Eine Risiko-Nutzen-Bewertung und fünf ethische Argumente gegen die Impfpflicht an Universitäten

Unterstreichungen durch Bastian Barucker

"Studenten an nordamerikanischen Universitäten droht die Exmatrikulation wegen der vorgeschriebenen dritten Dosis COVID-19-Impfstoff. Wir stellen eine Nutzen-Risiko-Bewertung von Auffrischungsimpfungen in dieser Altersgruppe vor und nennen fünf ethische Argumente gegen die Vorschrift. Wir schätzen, dass 22.000 - 30.000 zuvor nicht infizierte Erwachsene im Alter von 18-29 Jahren mit einem mRNA-Impfstoff geboostet werden müssen, um eine COVID-19-Krankenhauseinweisung zu verhindern. Anhand der von der CDC und den Sponsoren gemeldeten Daten zu unerwünschten Ereignissen kommen wir zu dem Schluss, dass die Auffrischungsimpfung einen zu erwartenden Nettoschaden verursachen kann: Pro verhinderter COVID-19-Krankenhauseinweisung bei zuvor nicht infizierten jungen Erwachsenen rechnen wir mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, darunter 1,7 bis 3,0 mit der Auffrischung verbundene Myokarditis-Fälle bei Männern und 1.373 bis 3.234 Fälle von Reaktogenität des Grades ≥3, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigt. Angesichts der hohen Prävalenz der Postinfektionsimmunität ist dieses Nutzen-Risiko-Profil noch ungünstiger. Auffrischungsimpfungen an Universitäten sind unethisch, weil: 1) es für diese Altersgruppe keine formale Risiko-Nutzen-Bewertung gibt; 2) Impfvorschriften zu einem zu erwartenden Nettoschaden für einzelne junge Menschen führen können; 3) Vorschriften nicht verhältnismäßig sind: Die zu erwartenden Schäden werden nicht durch den Nutzen für die öffentliche Gesundheit aufgewogen, da die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die Übertragung bescheiden und vorübergehend ist; 4) US-Vorschriften gegen den Grundsatz der Gegenseitigkeit verstoßen, da seltene schwere impfbedingte Schäden aufgrund von Lücken in den derzeitigen Impfschadensregelungen nicht zuverlässig entschädigt werden; und 5) Vorschriften weitere soziale Schäden verursachen. Wir betrachten Gegenargumente wie den Wunsch nach Sozialisierung und Sicherheit und zeigen, dass solche Argumente wissenschaftlich und/oder ethisch nicht haltbar sind. Abschließend erörtern wir die Relevanz unserer Analyse für die derzeitige 2-Dosis-CCOVIDovid-19-Impfstoffverordnung in Nordamerika."

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4206070
Lesung »Auf Spurensuche nach Natürlichkeit« und Podiumsdiskussion mit: Marcel Barz, Holger Gröhn und Bastian Barucker

Wann? Mittwoch, 19. Oktober 2022 um 18:30 Uhr

Wo? Schloss Zinna, Kaltenhausener Str. 3, 14913 Jüterbog

Anmeldung: nicht erforderlich, einfach kommen

Alle Infos: https://verlag.massel.net/Aktuelles/Lesung-Flaeming-20221019/

Bitte gerne weitersagen!
Eine wundervolle Rezension meines Buches:

"Dieses sehr besondere Buch hat beim Lesen – und darüber hinaus – sehr viel im persönlichen Innen und Außen zum Staunen und Leuchten gebracht, Erinnerungen geborgen. Auf ganz einzigartige Weise gingen behutsam neue Einblicke „um die Bedeutung und Zusammenhänge des Mensch-Sein an" und das macht dieses Buch für mich sehr einzigartig. Es ist behutsam-offen-authentisch, klar und unerschrocken. Es verbindet neue wie alte Anteile und Welten miteinander, die mir scheinbar vergessen waren aber wieder spürbar wach werden können. Es schafft Verbindungen unserer langen wie kurzen Vergangenheit mit dem Jetzt und erzeugt Wegweiser zu inneren und äußeren Berührungen. Raum entsteht für die Schönheit von allem was war und was ist sowie auch Raum für die schmerzhaften Erfahrungen unserer Herkunft als Individuum und als Teil des großen Ganzen.

Ein Buch das aufzeigt, wie segensreich alles Leben an sich gemeint ist. Eigene Veränderung ist wichtig und möglich. Das letzte Kapitel versinnbildlicht für mich alles, woran ich durch den Autor des Buches teilhaben konnte; der Kreis schließt sich: Die erworbene Reife aller gelebten Erfahrungen, sich selbst mehr und mehr zu vertrauen (alleine, in Beziehung, in Gemeinschaft, im Vertrauen und in der Liebe zum Lebendigen), führt zur bewussten Entscheidung, der Sehnsucht nach einem neuen Leben den Weg in die Welt – vom Innen ins Außen – zu verhelfen. Es ist wie die Krönung eines sich schließenden Kreises und es ist ein wunderschöner Neubeginn. Es ist viel mehr als das! Ein großes Danke für dieses Buch!"

https://verlag.massel.net/Programm/Auf-Spurensuche-nach-Natuerlichkeit/
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Senator Ron Johnson im Gespräch mit Führungskräften aus der Technologiebranche zur Zensur bzgl. Covid-19: "Sie sind mitverantwortlich dafür, dass Hunderttausende von Menschen nicht behandelt wurden und, ich würde sagen, wahrscheinlich starben, die nicht hätten sterben müssen."
Reflexionen: Wir brauchen einander, um zu wachsen!

Seit 2,5 Jahren kritisieren viele Menschen, dass es üblich scheint, Autoritäten blind zu vertrauen oder ihnen zu folgen, ohne kritisch zu hinterfragen, ob Aussagen und Handlungen übereinstimmend wirken. "Walk the Talk". Ein fundamentaler Baustein des Corona-Geschehens ist nämlich die Abgabe von Verantwortung an Leitfiguren, Experten oder Führungspersönlichkeiten. Diese Entmündigung ist jedoch ein Grundelement westlicher und zivilisierter Kulturen und beginnt dabei, dass ein Arzt glaubt besser zu wissen, wann und wie ein Kind auf die Welt kommt, setzt sich in Schule und Universität fort und endet dann im fremdbestimmten Tod. Immer glaubt jemand anderes besser zu wissen, was für eine Person richtig ist. Dazu braucht es auf der anderen Seite aber auch Personen, die die Verantwortung für ihr Leben abgeben, weil sie nicht gelernt haben oder nicht bereit sind, selber zu entscheiden.

Es ist immer leicht diese Dinge bei anderen zu kritisieren, anstatt vor der eigenen Haustür zu kehren. Mein Leben hat mir gezeigt, dass auch da, wo sich alternative Kreise formen, schnell wieder die selben Strukturen entstehen, die es eigentlich zu überwinden gilt. Oder dass ich in Stresssituationen genau die Verhaltensweise zeige, die ich eigentlich ablegen möchte.

Die Beispiele dafür reichen von OSHO über Freud bis zu den Grünen :-). Das bedeutet also, dass ohne tiefgehende Bewusstseinsarbeit davon auszugehen ist, dass auch in der maßnahmenkritischen Szene teilweise unbewusst die selben hierarchischen Strukturen entstehen, die kritisiert werden. Sie haben nur ein anderes Gewand. Das ist aufgrund der langwährenden Domestizierung des Menschen verständlich. Daher braucht es Mechanismen, die die Wiedererschaffung destruktiver Strukturen frühzeitig erkennen und dann thematisieren.

Wenn ich in meinem Kanal Kritik an Führungspersönlichkeiten der Maßnahmenkritiker teile und dann dafür scharf angegangen werde, zeigt es mir, dass hier vielleicht auch Persönlichkeiten idealisiert werden. Die Kritik an einer Verhaltensweise ist nicht die Abwertung einer Person als Ganzes. Es ist eher der respektvolle Weg voneinander zu lernen, da wir alle Fehler machen und unbewusste Anteile haben. Das ist ohne Gemeinschaft nicht möglich und auch dann nicht, wenn die Personen im Umfeld nicht zwischen Verhalten und Person unterscheiden können und aufgehört haben kritisch zu hinterfragen oder dem anderen ehrliches und wertschätzendes Feedback zu geben.

Wir brauchen ein Gegenüber, um uns selber zu erkennen. Und Erkenntnis ist der erste Schritte persönlichen und gesellschaftlichen Wachstums.

Herzliche Grüße Bastian Barucker
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