Autofahrer wieder im Visier: Denkfabrik fordert radikalen Abbau der Autoprivilegien
Es müsse eine grundlegende Trendwende im Pendelverkehr eingeläutet werden. Dazu müsse der Bund den Kommunen weitreichendere Entscheidungsfreiheiten einräumen, erklärt die Denkfabrik Agora Verkehrswende und fordert eine Verkehrswende auf dem Weg zur Arbeit. Dafür sei ein Abbau von Autoprivilegien "unabdingbar", heißt es in der Studie. "Eine spürbare Reduzierung der Autonutzung im Berufsverkehr und der so verursachten CO2-Emissionen kann nur erreicht werden, wenn preisliche und infrastrukturelle Maßnahmen zur Begrenzung des Autoverkehrs ergriffen werden."
Wenn es nach den Verkehrsexperten geht, könnte die Zukunft des Pendelns so aussehen: weniger mit dem Auto, viel mehr mit Bussen und Bahnen oder bei kürzeren Strecken mit dem Fahrrad. Deutliche Verlagerungseffekte könnten nur dann erreicht werden, wenn ein Maßnahmen-Mix Instrumente enthalte, die die Nutzung des Autos auf dem Weg zur Arbeit unattraktiv machten, heißt es: "Nur wenn die Pendelnden für die tatsächlichen Kosten für Autobesitz und Autonutzung aufkommen müssen, wird ein Umstieg auf alternative Verkehrsmittel in Erwägung gezogen."
👉🏻 Mit anderen Worten: Autofahren muss so teuer werden, dass es sich niemand mehr leisten kann.
Als Maßnahme genannt wird etwa eine City-Maut - und ein generelles Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde innerorts und weniger kostenfreie Parkplätze. Die Pendlerpauschale solle in ein Mobilitätsgeld umgewandelt werden, die Kfz-Steuer stärker an den CO2-Emissionen orientiert werden.
https://tinyurl.com/y7kwmgev
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Es müsse eine grundlegende Trendwende im Pendelverkehr eingeläutet werden. Dazu müsse der Bund den Kommunen weitreichendere Entscheidungsfreiheiten einräumen, erklärt die Denkfabrik Agora Verkehrswende und fordert eine Verkehrswende auf dem Weg zur Arbeit. Dafür sei ein Abbau von Autoprivilegien "unabdingbar", heißt es in der Studie. "Eine spürbare Reduzierung der Autonutzung im Berufsverkehr und der so verursachten CO2-Emissionen kann nur erreicht werden, wenn preisliche und infrastrukturelle Maßnahmen zur Begrenzung des Autoverkehrs ergriffen werden."
Wenn es nach den Verkehrsexperten geht, könnte die Zukunft des Pendelns so aussehen: weniger mit dem Auto, viel mehr mit Bussen und Bahnen oder bei kürzeren Strecken mit dem Fahrrad. Deutliche Verlagerungseffekte könnten nur dann erreicht werden, wenn ein Maßnahmen-Mix Instrumente enthalte, die die Nutzung des Autos auf dem Weg zur Arbeit unattraktiv machten, heißt es: "Nur wenn die Pendelnden für die tatsächlichen Kosten für Autobesitz und Autonutzung aufkommen müssen, wird ein Umstieg auf alternative Verkehrsmittel in Erwägung gezogen."
👉🏻 Mit anderen Worten: Autofahren muss so teuer werden, dass es sich niemand mehr leisten kann.
Als Maßnahme genannt wird etwa eine City-Maut - und ein generelles Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde innerorts und weniger kostenfreie Parkplätze. Die Pendlerpauschale solle in ein Mobilitätsgeld umgewandelt werden, die Kfz-Steuer stärker an den CO2-Emissionen orientiert werden.
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n-tv
Denkfabrik fordert radikalen Abbau der Autoprivilegien
In Deutschland fahren Millionen von Menschen täglich mit einem Benziner oder einem Diesel zur Arbeit - und das oft noch allein. Auch weil der öffentliche Nahverkehr nicht gut genug ausgebaut ist? Das ist nur ein Dilemma, wenn es um die Zukunft des Pendelns…
Betrug mit Corona-Testcentern in Berlin: 24 Millionen Euro Schaden
Die Berliner Polizei führt mittlerweile 335 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs durch.
„Es kann von einem Schadensbetrag von 24 Millionen Euro ausgegangen werden“, so Gesundheits-Staatssekretär Thomas Götz auf eine Anfrage der AfD. „Es steht zu befürchten, dass die bereits aufgedeckten Betrügereien nur die Spitze des Eisbergs sind“, sagt dazu AfD-Gesundheitsexperte Frank Christian Hansel.
Wegen Problemen bei Hygiene oder Zuverlässigkeit mussten bislang 22 Zentren dauerhaft schließen, sieben vorübergehend. Die Staatsanwaltschaft hat bereits von möglichen Tätern Vermögen in Höhe von 3,6 Millionen Euro beschlagnahmt.
Erst am Donnerstag hatte die Polizei eine Bande von Betrügern gefasst. Die Verdächtigen sollen seit Mai 2021 mit falschen Testzahlen in 18 Teststationen im ganzen Stadtgebiet neun Millionen Euro erschwindelt haben und einen großen Teil davon auf das Konto eines Komplizen in der Türkei überwiesen haben.
https://tinyurl.com/ycbo639d
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Die Berliner Polizei führt mittlerweile 335 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs durch.
„Es kann von einem Schadensbetrag von 24 Millionen Euro ausgegangen werden“, so Gesundheits-Staatssekretär Thomas Götz auf eine Anfrage der AfD. „Es steht zu befürchten, dass die bereits aufgedeckten Betrügereien nur die Spitze des Eisbergs sind“, sagt dazu AfD-Gesundheitsexperte Frank Christian Hansel.
Wegen Problemen bei Hygiene oder Zuverlässigkeit mussten bislang 22 Zentren dauerhaft schließen, sieben vorübergehend. Die Staatsanwaltschaft hat bereits von möglichen Tätern Vermögen in Höhe von 3,6 Millionen Euro beschlagnahmt.
Erst am Donnerstag hatte die Polizei eine Bande von Betrügern gefasst. Die Verdächtigen sollen seit Mai 2021 mit falschen Testzahlen in 18 Teststationen im ganzen Stadtgebiet neun Millionen Euro erschwindelt haben und einen großen Teil davon auf das Konto eines Komplizen in der Türkei überwiesen haben.
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B.Z. – Die Stimme Berlins
Betrug mit Corona-Testcentern: 24 Millionen Euro Schaden
Das miese Geschäft mit Corona-Testzentren! Die Berliner Polizei führt mittlerweile 335 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs durch.
Das Ende naht: "Für die Klima-Rettung bleiben nur noch 30 Monate"
"Es bleibt kaum noch Zeit, wenn die Menschheit die globale Erwärmung auf ein Mindestmaß begrenzen will - das zeigt der neue Bericht des Weltklimarats. UN-Generalsekretär Guterres spricht von einem „Dokument der Schande“.
Am Ende lassen sich diese insgesamt 2913 Seiten auf eine einfache Zahl reduzieren: Dreißig. So viele Monate haben wir noch Zeit, wenn wir die Erwärmung der Erde auf maximal 1,5 Grad begrenzen wollen, wie es 2015 im Pariser Klimaabkommen vereinbart wurde. Spätestens ab 2025 müssen die weltweiten Treibhausgasemissionen sinken, statt weiter zu steigen, das ist die Schlussfolgerung des sogenannten sechsten Sachstandsberichts des Weltklimarats (IPCC)."
👉🏻 Man kann nur erahnen, welche "Massnahmen" diesem Weltuntergangs-Szenario in den nächsten Monaten und Jahren folgen werden.
https://tinyurl.com/ya2twtzm
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"Es bleibt kaum noch Zeit, wenn die Menschheit die globale Erwärmung auf ein Mindestmaß begrenzen will - das zeigt der neue Bericht des Weltklimarats. UN-Generalsekretär Guterres spricht von einem „Dokument der Schande“.
Am Ende lassen sich diese insgesamt 2913 Seiten auf eine einfache Zahl reduzieren: Dreißig. So viele Monate haben wir noch Zeit, wenn wir die Erwärmung der Erde auf maximal 1,5 Grad begrenzen wollen, wie es 2015 im Pariser Klimaabkommen vereinbart wurde. Spätestens ab 2025 müssen die weltweiten Treibhausgasemissionen sinken, statt weiter zu steigen, das ist die Schlussfolgerung des sogenannten sechsten Sachstandsberichts des Weltklimarats (IPCC)."
👉🏻 Man kann nur erahnen, welche "Massnahmen" diesem Weltuntergangs-Szenario in den nächsten Monaten und Jahren folgen werden.
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FOCUS Online
Alarmierender Weltklimabericht: Für die Klima-Rettung bleiben nur noch 30 Monate, doch vier Dinge machen Hoffnung
Es bleibt kaum noch Zeit, wenn die Menschheit die globale Erwärmung auf ein Mindestmaß begrenzen will - das zeigt der neue Bericht des Weltklimarats. UN-Generalsekretär Guterres spricht von einem „Dokument der Schande“. Aber es gibt auch Lichtblicke.
Ethikrat mit vorsichtiger Medien-Kritik
Die meisten Mainstream-Medien verschweigen einige der "interessanten" Punkte im Bericht des Ethikrates. Die Berliner Zeitung erwähnt sie immerhin:
Überraschende Richter- und Medienschelte des Ethikrats
"Interessant ist Punkt 63, in dem es um die „demokratiestabilisierende Rolle“ der Rechtsprechung, vor allem des Bundesverfassungsgerichts, in Krisen geht. Im Großen und Ganzen seien die Prinzipien demokratischer Rechtsstaatlichkeit in der Pandemie eingehalten worden. Es sei aber „auch zu offensichtlich problematischen Verordnungen“ gekommen. Genannt werden Kontaktbeschränkungen im Freien oder die Isolation von Menschen am Ende ihres Lebens. Diesen Regelungen sei „vonseiten der Gerichte nicht oder zumindest nicht frühzeitig und entschlossen genug entgegengewirkt“ worden.
In Punkt 65 geht es um die Rolle der Medien in der Pandemie. Aufgabe sei gewesen, „das strittige Für und Wider von Maßnahmen in einer räsonierenden Öffentlichkeit hör‐ und sichtbar zu machen“, so der Ethikrat. Und urteilt: „Der kritische Teil dieser Aufgabe wurde zu Beginn der Corona‐Krise nicht immer im wünschenswerten Maß erfüllt.“
Dieser strenge Satz wird vom nächsten abgeschwächt, die „Zurückhaltung “der Medien, nicht jedes Detail der „pandemischen Problemlagen“ mit scharfer Kritik zu bedenken, könne anfangs auch verständlich gewesen sein. Die Lage war schließlich neu und überwältigend. Später jedoch seien „selbst offenkundige Fehlentwicklungen“ nicht deutlich genug aufgegriffen worden. Worauf sich diese Kritik bezieht, wird nicht weiter ausgeführt. Ist dem Ethikrat dieses Problem schon früh in der Pandemie aufgefallen? Haben seine Vertreter in den vielen Interviews und Stellungnahmen, mit denen sie die vergangenen zwei Jahre begleitet haben, versucht, darauf hinzuweisen? Im Bericht findet sich Kritik an allen Akteuren in der Pandemie – außer am Ethikrat selbst.
„Wir rufen nach einer kritischen Aufarbeitung der Krisenbewältigung und besseren Fehlerkulturen“, hat Alena Buyx bei der Vorstellung des Berichts gesagt."
https://tinyurl.com/y7z8cero
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Die meisten Mainstream-Medien verschweigen einige der "interessanten" Punkte im Bericht des Ethikrates. Die Berliner Zeitung erwähnt sie immerhin:
Überraschende Richter- und Medienschelte des Ethikrats
"Interessant ist Punkt 63, in dem es um die „demokratiestabilisierende Rolle“ der Rechtsprechung, vor allem des Bundesverfassungsgerichts, in Krisen geht. Im Großen und Ganzen seien die Prinzipien demokratischer Rechtsstaatlichkeit in der Pandemie eingehalten worden. Es sei aber „auch zu offensichtlich problematischen Verordnungen“ gekommen. Genannt werden Kontaktbeschränkungen im Freien oder die Isolation von Menschen am Ende ihres Lebens. Diesen Regelungen sei „vonseiten der Gerichte nicht oder zumindest nicht frühzeitig und entschlossen genug entgegengewirkt“ worden.
In Punkt 65 geht es um die Rolle der Medien in der Pandemie. Aufgabe sei gewesen, „das strittige Für und Wider von Maßnahmen in einer räsonierenden Öffentlichkeit hör‐ und sichtbar zu machen“, so der Ethikrat. Und urteilt: „Der kritische Teil dieser Aufgabe wurde zu Beginn der Corona‐Krise nicht immer im wünschenswerten Maß erfüllt.“
Dieser strenge Satz wird vom nächsten abgeschwächt, die „Zurückhaltung “der Medien, nicht jedes Detail der „pandemischen Problemlagen“ mit scharfer Kritik zu bedenken, könne anfangs auch verständlich gewesen sein. Die Lage war schließlich neu und überwältigend. Später jedoch seien „selbst offenkundige Fehlentwicklungen“ nicht deutlich genug aufgegriffen worden. Worauf sich diese Kritik bezieht, wird nicht weiter ausgeführt. Ist dem Ethikrat dieses Problem schon früh in der Pandemie aufgefallen? Haben seine Vertreter in den vielen Interviews und Stellungnahmen, mit denen sie die vergangenen zwei Jahre begleitet haben, versucht, darauf hinzuweisen? Im Bericht findet sich Kritik an allen Akteuren in der Pandemie – außer am Ethikrat selbst.
„Wir rufen nach einer kritischen Aufarbeitung der Krisenbewältigung und besseren Fehlerkulturen“, hat Alena Buyx bei der Vorstellung des Berichts gesagt."
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Berliner Zeitung
Corona-Bilanz: Ethikrat kritisiert plötzlich Medien und Richter
„Fehlentwicklungen“ in der Pandemie seien in Medien ungenügend thematisiert worden, Gerichte hätten zu spät reagiert – nur Selbstkritik übt der Ethikrat nicht.
Forwarded from Corona ist nicht das Problem
Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster
Unter dem Pseudonym „Archi.medes“ hat ein Physiker bereits schon einige interessante Auswertungen zu den „Corona Impfungen“ bei uns auf dem Blog veröffentlicht. In einer neuen Auswertung analysiert er den Zusammenhang der Booster Impfungen und der Sterbefälle in Deutschland. Ein Gastbeitrag von Archi.medes
👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster/
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Unter dem Pseudonym „Archi.medes“ hat ein Physiker bereits schon einige interessante Auswertungen zu den „Corona Impfungen“ bei uns auf dem Blog veröffentlicht. In einer neuen Auswertung analysiert er den Zusammenhang der Booster Impfungen und der Sterbefälle in Deutschland. Ein Gastbeitrag von Archi.medes
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Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster
Unter dem Pseudonym „Archi.medes“ hat ein Physiker bereits schon einige interessante Auswertungen zu den „Corona Impfungen“ bei uns auf dem Blog veröffentlicht. In einer neuen Auswertung analysiert er…
Sensation: Britische Behörde findet neun neue Corona-Symptome
Galten zuvor Fieber, anhaltender Husten sowie Geschmacks- und Geruchsverlust als klare Indikatoren für eine Covid-Erkrankung, hat sich dies mittlerweile geändert. So gleichen Corona-Symptome laut britischer Gesundheitsbehörde nun deutlich mehr den Symptomen einer Grippe. Auf welche Anzeichen man achten sollte:
Kurzatmigkeit
Müdigkeit und Erschöpfung
Gliederschmerzen
Kopfschmerzen
Halsschmerzen
verstopfte oder laufende Nase
Appetitlosigkeit
Durchfall
Übelkeit und Erbrechen
Könnte es sein, dass es sich dabei schlicht um eine Erkältung handelt, bei der man vor Beginn der "Plandemie" zum Auskurieren einfach ein paar Tage zu Hause blieb? 🤔
https://tinyurl.com/ya9r98xf
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Galten zuvor Fieber, anhaltender Husten sowie Geschmacks- und Geruchsverlust als klare Indikatoren für eine Covid-Erkrankung, hat sich dies mittlerweile geändert. So gleichen Corona-Symptome laut britischer Gesundheitsbehörde nun deutlich mehr den Symptomen einer Grippe. Auf welche Anzeichen man achten sollte:
Kurzatmigkeit
Müdigkeit und Erschöpfung
Gliederschmerzen
Kopfschmerzen
Halsschmerzen
verstopfte oder laufende Nase
Appetitlosigkeit
Durchfall
Übelkeit und Erbrechen
Könnte es sein, dass es sich dabei schlicht um eine Erkältung handelt, bei der man vor Beginn der "Plandemie" zum Auskurieren einfach ein paar Tage zu Hause blieb? 🤔
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FITBOOK
9 neue Corona-Symptome auf offizielle Liste gesetzt
Verstopfte Nase, Kopf- und Gliederschmerzen gehören u. a. dazu.
EU will die Kohle-Importe aus Russland stoppen — Deutschland stark betroffen
Die Europäische Union will den Import von Kohle aus Russland stoppen oder stark einschränken. Details und ein möglicher Zeitplan sind noch nicht bekannt.
Deutschland wäre von einem Kohle-Embargo gegen Russland selbst stark betroffen. Bisher kamen 50 Prozent der deutschen Kohle-Importe aus Russland. Die Kohle wird vor allem für die Stromerzeugung in Kraftwerken verwendet.
Wirtschaftsminister Robert Habeck unterstütze einen EU-Lieferstopp russischer Kohle. Außenministerin Annalena Baerbock hatte Ende Februar zu einem Importstopp für Kohle aus Russland noch gesagt: „Wenn wir diese Kohle nicht haben, werden die Kohlekraftwerke in Deutschland nicht weiterlaufen können.“
Aus dem Wirtschaftsministerium hieß es laut dpa nun, ein Importstopp entspreche der Linie, die Unabhängigkeit von russischer Energie Sparte für Sparte und schrittweise zu erreichen. Das Ministerium arbeite seit Wochen daran, die Voraussetzungen zu schaffen, um den «Cut» jeweils so früh wie möglich zu vollziehen. Vor zehn Tagen hatte Habeck einen «Fortschrittsbericht Energiesicherheit», vorgelegt. Danach gehe die Unabhängigkeit bei Kohle am schnellsten. In dem Bericht hieß es: «Bis zum Herbst kann Deutschland unabhängig von russischer Kohle sein.»
https://tinyurl.com/yc5x549b
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Die Europäische Union will den Import von Kohle aus Russland stoppen oder stark einschränken. Details und ein möglicher Zeitplan sind noch nicht bekannt.
Deutschland wäre von einem Kohle-Embargo gegen Russland selbst stark betroffen. Bisher kamen 50 Prozent der deutschen Kohle-Importe aus Russland. Die Kohle wird vor allem für die Stromerzeugung in Kraftwerken verwendet.
Wirtschaftsminister Robert Habeck unterstütze einen EU-Lieferstopp russischer Kohle. Außenministerin Annalena Baerbock hatte Ende Februar zu einem Importstopp für Kohle aus Russland noch gesagt: „Wenn wir diese Kohle nicht haben, werden die Kohlekraftwerke in Deutschland nicht weiterlaufen können.“
Aus dem Wirtschaftsministerium hieß es laut dpa nun, ein Importstopp entspreche der Linie, die Unabhängigkeit von russischer Energie Sparte für Sparte und schrittweise zu erreichen. Das Ministerium arbeite seit Wochen daran, die Voraussetzungen zu schaffen, um den «Cut» jeweils so früh wie möglich zu vollziehen. Vor zehn Tagen hatte Habeck einen «Fortschrittsbericht Energiesicherheit», vorgelegt. Danach gehe die Unabhängigkeit bei Kohle am schnellsten. In dem Bericht hieß es: «Bis zum Herbst kann Deutschland unabhängig von russischer Kohle sein.»
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Business Insider
Reaktion auf Butscha: EU will Kohle-Importe aus Russland stoppen, Häfen für russische Schiffe sperren — und erwägt auch ein Öl…
Als Reaktion auf Kriegsverbrechen in der Ukraine will die EU unter anderem Kohle-Importe aus Russland stoppen. Häfen werden gesperrt.
Corona in Bayern: Testpflicht an Schulen fällt
Von Mai an wird es in Bayern kaum noch Corona-Abwehrmaßnahmen geben. Die Staatsregierung lässt dann auch die regelmäßigen Tests für Schulkinder fallen. Die Angst vor dem nächsten Herbst aber bleibt. „Wir haben kaum noch Maßnahmen“, sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung.
Die Neuerung soll parallel zur bundesweit vorgesehenen Änderung der Quarantäneregelungen starten. Kindertagesstätten können auf freiwilliger Basis PCR-Pooltests bis Ende August weiterführen. Die Maskenpflicht an den Schulen ist bereits weitgehend aufgehoben worden.
https://tinyurl.com/y9fh25bj
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Von Mai an wird es in Bayern kaum noch Corona-Abwehrmaßnahmen geben. Die Staatsregierung lässt dann auch die regelmäßigen Tests für Schulkinder fallen. Die Angst vor dem nächsten Herbst aber bleibt. „Wir haben kaum noch Maßnahmen“, sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung.
Die Neuerung soll parallel zur bundesweit vorgesehenen Änderung der Quarantäneregelungen starten. Kindertagesstätten können auf freiwilliger Basis PCR-Pooltests bis Ende August weiterführen. Die Maskenpflicht an den Schulen ist bereits weitgehend aufgehoben worden.
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www.merkur.de
Corona in Bayern: Freistaat lockert weiter - Testpflicht an Schulen fällt
Erstellt: 06.04.2022, 10:02 Uhr
Forwarded from Corona ist nicht das Problem
Jeanette Bahr ist Biomathematikerin & wurde wegen abweichender Corona-Einschätzung gekündigt
Jeanette Bahr war an der Universitäts-Medizin Greifswald (UMG) tätig. Nach ihrem Biomathematik Studium wertete sie Daten und Studien aus. Nachdem sie eine Analyse der Zulassungsstudien, bezüglich der mRNA-Impfstoffe durchführte, kamen bei ihr Zweifel auf. Diese Zweifel sprach sie auf Kundgebungen an und erhielt einige Zeit später die Kündigung der UMG.
👀 Beitrag mit Video auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/04/05/jeanette-bahr-ist-biomathematikerin-wurde-wegen-abweichender-corona-einschaetzung-gekuendigt/
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Jeanette Bahr war an der Universitäts-Medizin Greifswald (UMG) tätig. Nach ihrem Biomathematik Studium wertete sie Daten und Studien aus. Nachdem sie eine Analyse der Zulassungsstudien, bezüglich der mRNA-Impfstoffe durchführte, kamen bei ihr Zweifel auf. Diese Zweifel sprach sie auf Kundgebungen an und erhielt einige Zeit später die Kündigung der UMG.
👀 Beitrag mit Video auf dem corona-blog.net
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Jeanette Bahr ist Biomathematikerin & wurde wegen abweichender Corona-Einschätzung gekündigt
Jeanette Bahr war an der Universitäts-Medizin Greifswald (UMG) tätig. Nach ihrem Biomathematik Studium wertete sie Daten und Studien aus. Nachdem sie eine Analyse der Zulassungsstudien…
Forwarded from #WirSindVielMehr
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Masken tragen Politdarsteller nur für die Kameras 📷, damit ihnen der gutgläubige Lemming 2022 die Nummer vom todbringenden Killervirus abkauft, auch wenn er nicht über Leichenberge klettert.
Und es funktioniert - denn selbst für solche Szenen findet der komplett manipulierte Medienkonsument und Steuerzahler eine Erklärung und Entschuldigung, so wie es eben für Menschen mit Stockholm Syndrom typisch ist.
Erschreckend, oder⁉️
Quelle BR
♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️♦️
Abonniert unseren Kanal
t.me/Wirsindvielmehr
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Und es funktioniert - denn selbst für solche Szenen findet der komplett manipulierte Medienkonsument und Steuerzahler eine Erklärung und Entschuldigung, so wie es eben für Menschen mit Stockholm Syndrom typisch ist.
Erschreckend, oder⁉️
Quelle BR
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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Kein Kompromiss, jede #Impfpflicht wäre verfassungswidrig!
Dafür muss man nur die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Luftsicherheitsgesetz anwenden, i. V. m. den Zahlen des PEI.
Der Staat darf nicht Leben gegen Leben abwägen! #Covid #ImpfpflichtAb50 #ImpfpflichtAb60
Liken, kommentieren und retweeten, hier mein "Zensurtest" bei Twitter: haintz_markus
PS: Stellt das Video bitte unter die Twitter-Accounts der Bundestagsabgeordneten eurer Wahl.
Dafür muss man nur die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Luftsicherheitsgesetz anwenden, i. V. m. den Zahlen des PEI.
Der Staat darf nicht Leben gegen Leben abwägen! #Covid #ImpfpflichtAb50 #ImpfpflichtAb60
Liken, kommentieren und retweeten, hier mein "Zensurtest" bei Twitter: haintz_markus
PS: Stellt das Video bitte unter die Twitter-Accounts der Bundestagsabgeordneten eurer Wahl.
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Nicht nur Sportler fallen#plötzlichundunerwartet um. Dasselbe passiert auch mit Moderatoren im Fernsehen, während Live-Sendungen.
Sicher nur Zufall und kein ********
https://twitter.com/haintz_markus/status/1506827764640501761?s=21
Sicher nur Zufall und kein ********
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Habe einen neuen Youtube Kanal für Afrika erstellt
Erstes Video - Projekt Ramadan in Muyuni
https://youtu.be/FBvSX_Ep0Bo
Erstes Video - Projekt Ramadan in Muyuni
https://youtu.be/FBvSX_Ep0Bo
Forwarded from Mutigmacher #FreeAssangeNOW
🔹‼️Virologe in Erklärungsnot – Dr. Sabine Stebel im Interview bei Mutigmacher TV
👉 zum Interview
Im Rahmen der Veranstaltung "Dreisamtal gemeinsam" am 19.03.2022 wurde die Post-Marketingstudie von Pfizer von Biologin Dr. Sabine Stebel an den Chef-Virologen der Universität Freiburg, Prof. Dr. med. Hartmut Hengel, übergeben und erläutert. Seine Reaktion:‼️ "Wenn Sie recht hätten, dann kann ich Ihnen sagen, dann würde die Ständige Impfkomission die Impfung nicht mehr empfehlen."‼️
Was besagt diese Studie und unter welchem Zugzwang der Virologe jetzt steht, bespricht Daria Szmelter in diesem Mutigmacher-Interview mit Biologin Dr. Sabine Stebel.
📌Aktuelle Unterstüzungsmöglichkeiten 💙 Danke von Herzen!
Hier findest Du die Mutigmacher:
Webseite | Facebook-Seite | Facebook-Gruppe | Telegram | Twitter | PeerTube | Movipo | YouTube | Odysee
👉 zum Interview
Im Rahmen der Veranstaltung "Dreisamtal gemeinsam" am 19.03.2022 wurde die Post-Marketingstudie von Pfizer von Biologin Dr. Sabine Stebel an den Chef-Virologen der Universität Freiburg, Prof. Dr. med. Hartmut Hengel, übergeben und erläutert. Seine Reaktion:‼️ "Wenn Sie recht hätten, dann kann ich Ihnen sagen, dann würde die Ständige Impfkomission die Impfung nicht mehr empfehlen."‼️
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Rolle rückwärts: Isolation wird doch nicht freiwillig
Die zum 1. Mai geplante freiwillige Isolation von Corona-Infizierten soll es nun doch nicht geben. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am späten Dienstagabend in der ZDF-Sendung «Markus Lanz» an. «Diesen Punkt, dass die Infizierten, dass die sich selbst isolieren, und nicht mehr durch das Gesundheitsamt aufgefordert werden, den werde ich wieder einkassieren.» Das wolle er am Mittwoch offiziell machen. Bleiben solle aber eine verkürzte Isolation von fünf Tagen.
Lauterbach sagte im ZDF, das wäre zur Entlastung der Gesundheitsämter auch sinnvoll gewesen. Das Signal aber, dass ein Infizierter selbst über eine Isolation entscheide, sei «so negativ, so verheerend», dass es an diesem Punkt eine Veränderung geben müsse. Der «symbolische Schaden», Corona sei nicht gefährlich, sei so verheerend, dass man diese Isolationsordnung so nicht machen könne.
«Es bleibt dann dabei, wenn jemand krank ist, also hat sich infiziert, dann ordnet das Gesundheitsamt weiter an. Und wenn jemand nur Kontaktperson ist, und es ist Quarantäne, dann macht man es selbst.» Für die Quarantäne brauche man die Gesundheitsämter nicht.
👉🏻 Es geht also um Symbolik und nicht um Gesundheit? 🤔
https://tinyurl.com/y9mpmsco
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Die zum 1. Mai geplante freiwillige Isolation von Corona-Infizierten soll es nun doch nicht geben. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am späten Dienstagabend in der ZDF-Sendung «Markus Lanz» an. «Diesen Punkt, dass die Infizierten, dass die sich selbst isolieren, und nicht mehr durch das Gesundheitsamt aufgefordert werden, den werde ich wieder einkassieren.» Das wolle er am Mittwoch offiziell machen. Bleiben solle aber eine verkürzte Isolation von fünf Tagen.
Lauterbach sagte im ZDF, das wäre zur Entlastung der Gesundheitsämter auch sinnvoll gewesen. Das Signal aber, dass ein Infizierter selbst über eine Isolation entscheide, sei «so negativ, so verheerend», dass es an diesem Punkt eine Veränderung geben müsse. Der «symbolische Schaden», Corona sei nicht gefährlich, sei so verheerend, dass man diese Isolationsordnung so nicht machen könne.
«Es bleibt dann dabei, wenn jemand krank ist, also hat sich infiziert, dann ordnet das Gesundheitsamt weiter an. Und wenn jemand nur Kontaktperson ist, und es ist Quarantäne, dann macht man es selbst.» Für die Quarantäne brauche man die Gesundheitsämter nicht.
👉🏻 Es geht also um Symbolik und nicht um Gesundheit? 🤔
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Upday
Aktuelle Nachrichten aus Deutschland und der Welt - upday News
Die wichtigsten News, weltweit und national, aus Politik, Technik, Sport, Wirtschaft, Umwelt, Wissenschaft und Kultur. Schnell, neutral, verständlich.
Forwarded from Corona ist nicht das Problem
Videoaktion #ProfisgegenImpfpflicht – 15 Ärzte rufen ihre Kollegen zum Mitmachen auf
Die Vereinigung „Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung“ richten einen dringenden Appell an ihre Kollegen. Diese sollten sich in einem persönlichen Statement, gerichtet an die Menschen und Politiker, dazu äußern warum eine Impfpflicht abzulehnen ist bzw. diese Maßnahme medizinisch nicht haltbar sind.
👀 Beitrag mit den Videos auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/04/05/videoaktion-profisgegenimpfpflicht-15-aerzte-rufen-ihre-kollegen-zum-mitmachen-auf/
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Bundesnetzagentur warnt vor akutem Gasmangel
Die Gasversorgung in Deutschland soll sicher sein, doch einige Speicher der Gazprom-Tochter weisen bedrohlich niedrige Füllstände auf. Eine Gasmangellage in Deutschland soll unbedingt verhindert werden. Den Extremfall ausschließen kann die Bundesnetzagentur allerdings nicht.
"Es ist leider nicht völlig auszuschließen, dass wir Entscheidungen treffen müssen, die furchtbare Konsequenzen für Unternehmen, für Arbeitsplätze, für Wertschöpfungsketten, für Lieferketten, für ganze Regionen haben", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
"Wir sehen, dass der Speicher in Rehden zu weniger als einem Prozent befüllt ist. Das ist sehr nahe an der technischen Untergrenze. Bildlich gesprochen ist es also kurz vor zwölf", sagte Müller. Laut aktuellem Lagebericht der Bundesnetzagentur ist die Gasversorgung in Deutschland aber stabil, die Speicher sind zu 26,45 Prozent gefüllt (Stand 3. April 2022).
Die Bundesnetzagentur versuche derzeit, eine Gasmangellage zu verhindern, in dem man in verschiedenen Branchen nach Einsparpotenzialen suche, so Müller. "Wir wollen nicht, dass die dritte Stufe des 'Notfallplans Gas' ausgerufen werden muss."
So könnte es bei einem Ausfall von russischem Gas dazu kommen, dass bestimmte Unternehmen von der Versorgung sprichwörtlich abgeklemmt werden. Aktuell könne man nicht festlegen, welches Unternehmen in welcher Situation konkret abgeschaltet werden müsse. "Eine solche Abschaltkaskade ist schlicht nicht vorhersehbar. Eine verbindliche Abschaltliste ist eine absurde Vorstellung, die der Dynamik nicht gerecht wird."
https://tinyurl.com/y8cp573z
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Die Gasversorgung in Deutschland soll sicher sein, doch einige Speicher der Gazprom-Tochter weisen bedrohlich niedrige Füllstände auf. Eine Gasmangellage in Deutschland soll unbedingt verhindert werden. Den Extremfall ausschließen kann die Bundesnetzagentur allerdings nicht.
"Es ist leider nicht völlig auszuschließen, dass wir Entscheidungen treffen müssen, die furchtbare Konsequenzen für Unternehmen, für Arbeitsplätze, für Wertschöpfungsketten, für Lieferketten, für ganze Regionen haben", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
"Wir sehen, dass der Speicher in Rehden zu weniger als einem Prozent befüllt ist. Das ist sehr nahe an der technischen Untergrenze. Bildlich gesprochen ist es also kurz vor zwölf", sagte Müller. Laut aktuellem Lagebericht der Bundesnetzagentur ist die Gasversorgung in Deutschland aber stabil, die Speicher sind zu 26,45 Prozent gefüllt (Stand 3. April 2022).
Die Bundesnetzagentur versuche derzeit, eine Gasmangellage zu verhindern, in dem man in verschiedenen Branchen nach Einsparpotenzialen suche, so Müller. "Wir wollen nicht, dass die dritte Stufe des 'Notfallplans Gas' ausgerufen werden muss."
So könnte es bei einem Ausfall von russischem Gas dazu kommen, dass bestimmte Unternehmen von der Versorgung sprichwörtlich abgeklemmt werden. Aktuell könne man nicht festlegen, welches Unternehmen in welcher Situation konkret abgeschaltet werden müsse. "Eine solche Abschaltkaskade ist schlicht nicht vorhersehbar. Eine verbindliche Abschaltliste ist eine absurde Vorstellung, die der Dynamik nicht gerecht wird."
https://tinyurl.com/y8cp573z
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n-tv.de
"Furchtbare Konsequenzen": Bundesnetzagentur warnt vor akutem Gasmangel
Die Gasversorgung in Deutschland soll sicher sein, doch einige Speicher der Gazprom-Tochter weisen bedrohlich niedrige Füllstände auf. Eine Gasmangellage in Deutschland soll unbedingt verhindert werden. Den Extremfall ausschließen kann die Bundesnetzagentur…
Auf vielfachen Wunsch habe ich das Lied von Lilly nochmals hochgeladen auf dem neuen Youtube Kanal für Afrika
https://youtu.be/H1R5MR_BVs4
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Ein Lottogewinn für China
"Wem schaden die Sanktionen wirklich?" fragt Andreas Beck in einem Gastbeitrag auf ntv, und spricht damit unangenehme Wahrheiten aus:
Sanktionen helfen nur, wenn diese dem Aggressor mehr schaden als Deutschland. Insbesondere bei einer Ausweitung ist das aber zu bezweifeln. Denn die hätten grundlegende Verschiebungen in der Weltwirtschaft zur Folge.
Insbesondere Gas und Öl sollen sofort boykottiert werden, da wir uns ansonsten am Krieg in der Ukraine mitschuldig machen. Das klingt alles ganz gut, aber es ist wieder nur ein weiteres Beispiel für den hierzulande so beliebten Aktivismus. Mit diesen Forderungen zeigt man die richtige Haltung, kann Reden schwingen und andere Meinungen als menschenverachtend brandmarken.
Das eigentliche Problem der Sanktionen ist nicht, dass sie zu schwach sind. Das Problem ist, dass China die Sanktionen ablehnt und sich nicht beteiligt. Auch Indien, Pakistan, eigentlich fast ganz Südostasien und auch der Nahe Osten lehnen diese einheitlich ab, selbst Israel. Das gleiche Bild in Afrika und Lateinamerika - bei Licht betrachtet hat sich nicht Russland durch den Angriffskrieg international isoliert, sondern die an den Sanktionen beteiligten Länder.
Damit ist eine globale Situation entstanden, die für unsere Wirtschaft gefährlicher als der russische Aggressor ist. Am Ende geht es in der globalen Wirtschaft ganz wesentlich darum, wer zu welchen Konditionen Zugriff auf Rohstoffe hat. Die Sanktionen haben schon dazu geführt, dass China, Indien und andere Rohöl mit 20 Prozent Rabatt beziehen - das ist in etwa die Differenz zwischen russischem Öl (Sorte Ural) und moralisch sauberem Öl (Sorte Brent). Wenn es wirklich zu einer Ausweitung der Sanktionen auf russische Rohstoffe käme, dann wäre das ein Lottogewinn für die nicht beteiligten Länder, insbesondere für China.
Wenn wir tatsächlich moralisch so hochfliegend sein sollten, keine russischen Rohstoffe mehr zu importieren, dann wäre es für China von Vorteil, diesen Zustand möglichst lange aufrechtzuerhalten. China und viele andere Länder hätten ein ureigenes Interesse an einem möglichst langen und zerstörerischen Krieg. Das garantiert diesen Ländern billige Rohstoffe, ganz ohne dass sie dafür selber etwas unternehmen müssten.
https://tinyurl.com/y9qj63js
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"Wem schaden die Sanktionen wirklich?" fragt Andreas Beck in einem Gastbeitrag auf ntv, und spricht damit unangenehme Wahrheiten aus:
Sanktionen helfen nur, wenn diese dem Aggressor mehr schaden als Deutschland. Insbesondere bei einer Ausweitung ist das aber zu bezweifeln. Denn die hätten grundlegende Verschiebungen in der Weltwirtschaft zur Folge.
Insbesondere Gas und Öl sollen sofort boykottiert werden, da wir uns ansonsten am Krieg in der Ukraine mitschuldig machen. Das klingt alles ganz gut, aber es ist wieder nur ein weiteres Beispiel für den hierzulande so beliebten Aktivismus. Mit diesen Forderungen zeigt man die richtige Haltung, kann Reden schwingen und andere Meinungen als menschenverachtend brandmarken.
Das eigentliche Problem der Sanktionen ist nicht, dass sie zu schwach sind. Das Problem ist, dass China die Sanktionen ablehnt und sich nicht beteiligt. Auch Indien, Pakistan, eigentlich fast ganz Südostasien und auch der Nahe Osten lehnen diese einheitlich ab, selbst Israel. Das gleiche Bild in Afrika und Lateinamerika - bei Licht betrachtet hat sich nicht Russland durch den Angriffskrieg international isoliert, sondern die an den Sanktionen beteiligten Länder.
Damit ist eine globale Situation entstanden, die für unsere Wirtschaft gefährlicher als der russische Aggressor ist. Am Ende geht es in der globalen Wirtschaft ganz wesentlich darum, wer zu welchen Konditionen Zugriff auf Rohstoffe hat. Die Sanktionen haben schon dazu geführt, dass China, Indien und andere Rohöl mit 20 Prozent Rabatt beziehen - das ist in etwa die Differenz zwischen russischem Öl (Sorte Ural) und moralisch sauberem Öl (Sorte Brent). Wenn es wirklich zu einer Ausweitung der Sanktionen auf russische Rohstoffe käme, dann wäre das ein Lottogewinn für die nicht beteiligten Länder, insbesondere für China.
Wenn wir tatsächlich moralisch so hochfliegend sein sollten, keine russischen Rohstoffe mehr zu importieren, dann wäre es für China von Vorteil, diesen Zustand möglichst lange aufrechtzuerhalten. China und viele andere Länder hätten ein ureigenes Interesse an einem möglichst langen und zerstörerischen Krieg. Das garantiert diesen Ländern billige Rohstoffe, ganz ohne dass sie dafür selber etwas unternehmen müssten.
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Russland-Ukraine-Krieg: Wem schaden die Sanktionen wirklich? Für China ein Lottogewinn
Russland ist für die humanitäre Katastrophe in der Ukraine verantwortlich. Aber Sanktionen helfen nur, wenn diese dem Aggressor mehr schaden als Deutschland. Insbesondere bei einer Ausweitung ist das aber zu bezweifeln. Denn die hätte grundlegende Verschiebungen…