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Forwarded from NachDenkSeiten
Julian Assange legt Berufung am Londoner High Court ein · Am vergangenen Freitag hat das Anwaltsteam von Julian Assange gegen die Punkte des Auslieferungsurteils, in denen Bezirksrichterin Vanessa Baraitser den USA recht gegeben hatte, Berufung eingelegt. Im Januar 2021 hatte sie die Auslieferung von Assange an die USA aufgrund seines Gesundheitszustandes und zu erwartender Haftbedingungen in den USA abgelehnt, während sie den Spionagevorwürfen und dem des Computer-Einbruchs stattgegeben hatte. Die US-Regierung hatte gegen die medizinischen Gründe Berufung eingelegt und daraufhin hatte der High Court im vergangenen Dezember die Entscheidung des Bezirksgerichts gekippt. Eine Zusammenfassung der jüngsten Entwicklungen in diesem bestürzenden Fall von Moritz Müller.
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Avanti Dilettanti: Habeck stümpert weiter an seiner Gas-Umlage

Nach neuen Plänen des Wirtschaftsministers profitieren nur noch systemrelevante Energiekonzerne von der Gasumlage. Außerdem sollen die Konzerne keine Boni an ihre Manager ausschütten können, wenn sie die Umlage in Anspruch nehmen.

Habeck reagiert damit auf massive Kritik daran, dass die Umlage auch Unternehmen zugutekommt, die derzeit nicht insolvenzgefährdet sind oder sogar aufgrund der Verwerfungen am Energiemarkt besonders hohe Gewinne machen.

Für die Anpassungen müssten voraussichtlich sowohl das Energiesicherungsgesetz als auch die entsprechende Verordnung zur Einführung der Gasumlage geändert werden, sagte eine Sprecherin des Ministeriums.

Das würde bedeuten, dass die Gesetzesänderung vom Bundestag beschlossen werden muss, die Verringerung der begünstigten Unternehmen wäre damit kaum noch bis zur geplanten Einführung zum 1. Oktober möglich.

https://tinyurl.com/2ko5qbow

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Unglaublich: Katzen-Untersuchung beim Tierarzt verteuert sich um 163 Prozent!

Der Bundesrat in Berlin hat kürzlich die Anpassung der tierärztlichen Gebührenordnung (GOT) abgesegnet. Damit müssen Tierliebhaber künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Eine allgemeine Untersuchung in der einfachsten Variante verteuert sich für Katzen von 8,98 auf 23,62 Euro, wie die „ MDR “ berichtet. Das Plus liegt bei 163 Prozent.

Bei Hunden steigt der aktuelle Preis von 13,47 auf 23,62 Euro, Hundehalter müssen also künftig gut 75 Prozent mehr berappen. Das ergänzte die „Bild“-Zeitung. Die Impfung von Hund und Katze kostet künftig 11,50 Euro. Bislang schreibt der Tierarzt dafür eine Rechnung über 5,77 Euro. Die Rechnung steigt also um gut 99 Prozent.

Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass die höheren Gebühren manchen Halter veranlassen, sein Haustier ins Tierheim abzugeben. Auch auf die Landwirtschaft kommen höhere Kosten zu – mit Folgen für die Preise, die Verbraucher zahlen müssen.

Der Tierärzteverband begründet den massiven Gebührenanstieg mit dem aktuellen Fachkräftemangel. Höhere Abrechnungen machen den Tierarzt-Beruf attraktiver. Die letzte umfassende Änderung der Tierärztegebührenordnung stammt aus dem Jahr 1999. Das ist gut zwei Jahrzehnte her.

Bitter für Verbraucher, dass die Gebührenanpassung gerade in einer Zeit kommt, wo alle Preise nach oben springen.

https://tinyurl.com/2nxbs4ft

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„Im Herbst wird uns allen das Licht ausgehen“

Bestellt, geliefert, eingebaut: Von diesem Szenario ist die Heizungsbranche weit entfernt. Die Auftragsbücher sind voll, die Nachfrage nach Wärmepumpen immens, aber die Lieferzeiten sind es auch, sagt Bernd Krüger, Chef des größten Heizungs- und Sanitärbetriebes im Landkreis Starnberg mit etwa 50 Mitarbeitern. Der Absatz sei um 200 Prozent gestiegen.

Bei aller Euphorie überschattet ein Problem alles andere: die Stromversorgung. Wärmepumpen benötigen Strom, gleichzeitig gehen immer mehr E-Autos ans Netz. „Im Herbst wird uns allen das Licht ausgehen“, sagt Krüger.

Wer es sich leisten könne, rüste um. Wer nicht, renne in die Baumärkte und besorge sich elektrische Heizungen, sagt Krüger. „Wir rennen alle gerade wie fremdgesteuert durch die Gegend.“ Und alles zusammen brauche Strom, aber das Netz sei dafür nicht ausgelegt. „Das schaffen wir nicht. Das Stromnetz wird zusammenbrechen. Der Blackout wird sicher kommen.“

„Seit 30 Jahren versuchen wir, Kabel für ein vernünftiges Internet in den Boden zu graben. Plötzlich soll bis zum Herbst die Energiewende vollzogen werden. Das geht doch gar nicht.“ In Gauting gebe es eine Straße, in der gerade drei Wallboxen für E-Autos eingebaut wurden, erzählt der 56-jährige Firmenchef. „Für eine Wärmepumpe reicht das Netz dort schon jetzt nicht aus. Die könnte gar nicht betrieben werden.“

Privat setzt Krüger auf Solarthermie. Aber auch die funktioniere nicht, wenn das Stromnetz zusammenbreche. „So viel kann die Sonne gar nicht scheinen.“ Er wünscht sich, Nord Stream 2 ginge doch noch in Betrieb, „das würde uns und der nachfolgenden Generation vieles erleichtern“.

https://tinyurl.com/2qyocd2w

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Google lehnt Aufnahme von Trumps Netz­werk "Truth Social" in Appstore ab

Der Grund: fehlende Zensur-Möglichkeiten. Die App habe kein effektives System zur Moderation nutzergenerierter Inhalte und verletzte damit verschiedene Richtlinien, begründet der Google-Mutterkonzern Alphabet die Entscheidung. Über die Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen des Appstores sei Truth Social am 19. August informiert worden. Android-Handys haben laut CNBC in den USA einen Marktanteil von 44 Prozent. Truth Social ist seit dem Start Ende Februar nur für Apples iPhone erhältlich.

Weiter berichtet RND über finanzielle Probleme des Netzwerks. Die Mantel­gesellschaft, die die Truth-Social-Betreiber­firma Trump Media & Technology Group an die Börse bringen sollte, hatte in der vergangenen Woche in einer Mitteilung von „finanziellen Heraus­forderungen“ und einem schleppenden Nutzer­wachstum gesprochen.

Truth Social ist zudem offenbar schon seit März den Zahlungen an seinen Webhosting­Provider nicht mehr nachgekommen. Der US-Sender Fox Business berichtet unter Verweis auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen, das Trump-Netzwerk stehe bei dem Unternehmen inzwischen mit rund 1,6 Millionen US-Dollar in den Schulden.

https://tinyurl.com/2ofp5zf8

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Sanktionen "wirken" - Gazprom verdient so viel wie nie zuvor

Der staatlich kontrollierte russische Gaskonzern Gazprom hat nach eigenen Angaben trotz der westlichen Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs einen Rekordgewinn im ersten Halbjahr erwirtschaftet. Unter dem Strich stand ein Ergebnis von 2,5 Billionen Rubel (umgerechnet 41,6 Milliarden Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Damit konnte der Konzern die berichtete Förderkürzung dank deutlich gestiegener Preise mehr als ausgleichen. Gazprom will nun eine Zwischendividende zahlen.

Im Mai hatte Gazprom seine Pläne zur Zahlung einer Rekord-Dividende auf der Grundlage der Ergebnisse von 2021 einkassiert und erstmals seit 1998 die Aktionäre nicht bedient. Ursprünglich sollten die Aktionäre für das abgelaufene Jahr 52,53 Rubel je Aktie erhalten. Das wäre die höchste Ausschüttung in der Firmengeschichte gewesen.

https://tinyurl.com/2l5krg9c

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Forwarded from Vital-Life-Food (Ingo Lienemann)
Vorstellung der Experten beim Vital-Life-Food Summit 2022

Professor Gerald Pollack
Es ist Gründer und Chefredakteur des Wissenschaftsmagazins WATER.
Er gilt als international führend in Wissenschaft und Ingenieurswesen. Für seine Arbeiten zu Wasser wurde er mit dem NIH Director’s Transformative R01 Award ausgezeichnet.

Was ist die vierte Phase des Wassers?

Jeder weiß, dass Wasser drei Zustände hat: fest, also Eis, flüssig und gasförmig. Aber es ist unklar, ob diese drei Phasen ausreichen.

Man kann nicht alle Eigenschaften von Wasser damit erklären.

Die 4. Phase des Wassers wurde jahrhundertelang vermutet und Prof. Pollack gelang der Durchbruch in der Wasserforschung.
Da unsere Zellen zu 99 % aus Wasser bestehen, können die Auswirkungen der 4. Phase, das Wasser für unsere Gesundheit erst erahnt werden.

Das ganze Interview beim Vital-Life-Food-Summit 2022
Vom 08. bis zum 16. Septemper

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Talk mit Nina Maleika (30.08.2022)

Die Sängerin und Aktivistin findet nach einem schwerem Auto-Unfall in Ägypten ins Leben zurück

Ihr Kanal: https://teleg.eu/ninamaleikaoffiziell

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Nina Maleika

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Wettermanipulation - Realität oder Verschwörungstheorie?
Teil 2

Mit Dr. Philipp Zeller

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Trauriger Rekord: Inflation im Euroraum steigt im August auf 9,1 Prozent

Die Geldentwertung schreitet voran: Die Inflation in der Eurozone hat im August mit 9,1 Prozent einen neuen Rekordwert erreicht. Hauptgrund waren erneut die massiv gestiegenen Energiekosten, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch aufgrund einer Schnellschätzung mitteilte. Der bisherige Inflationsrekord in der Eurozone war erst im Juli mit 8,9 Prozent im Jahresvergleich aufgestellt worden.

Damit stiegen die Verbraucherpreise in den vergangenen Monaten so stark an wie noch nie seit Beginn der Eurostat-Aufzeichnungen vor mehr als 20 Jahren. Seit November war die Inflation in den 19 Ländern, die den Euro als Währung haben, auf immer neue Rekordhöhen gestiegen.

Für Deutschland geht die EU-Statistikbehörde für August von einem Anstieg der Verbraucherpreise um 8,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat aus. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden schätzte am Dienstag die Inflation in Deutschland aufgrund erster Berechnungen auf 7,9 Prozent.

https://tinyurl.com/2nxdznxy

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Zwei zeitgleiche Screenshots mit gegensätzlichen Infos

Zwei Screenshots von der Website der britischen Regierung mit widersprüchlichen Empfehlungen zur Impfung. Links wird die Impfung für Schwangere und stillende Mütter dringend empfohlen. Rechts wird geschrieben, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine ausreichende Sicherheit für die Verwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen gegeben werden kann. Frauen, die stillen, sollten ebenfalls nicht geimpft werden.

Rechts: Zusammenfassung des Berichts über die öffentliche Bewertung des COVID-19-Impfstoffs Pfizer/BioNTech

Links: Covid-Impfung - Leitfaden für Schwangerschaft und Stillen

Gefunden hier: https://teleg.eu/worlddoctorsalliance/23423

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Forwarded from StillesStehenKirchbergBE
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An der Demo in Schwyz aufgenommen. Merci Clara und Manuel für eure sehr wichtige Botschaft an alle Eltern. ❤️
Forwarded from Epoch Times Deutsch
Bürgergeld ab 2023: Bedingungsloses Grundeinkommen auf leisen Sohlen?

Ab 2023 soll nach dem Willen der Bundesregierung das Bürgergeld das System „Hartz IV“ ersetzen. Bundesarbeitsminister Heil sieht darin eine Erleichterung und weniger Bürokratie für Betroffene. Kritiker sehen es als Einstieg in ein Bedingungsloses Grundeinkommen.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/buergergeld-ab-2023-bedingungsloses-grundeinkommen-auf-leisen-sohlen-a3946143.html

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Preise für Zucker explodieren

Neben den steigenden Kosten für Energie und Mindestlohn explodieren ab Oktober obendrein die Zuckerpreise. Angekündigt sind Steigerungen von 80 bis 100 Prozent. Auf rund 1000 Euro pro Tonne sollen die Preise steigen. "Zucker gehört neben Mehl zu unseren Hauptrohstoffen. Solche Preissprünge sind für die Handwerksbetriebe nur noch schwer verkraftbar, weil zu viel auf einmal zusammenkommt", sagt Chemnitzer Innungs-Obermeister Wolfgang Meyer.

Die Bäckereien befinden sich in einer Zwickmühle: "Alles auf die Produkte umzuschlagen, geht gar nicht, weil die Kunden dann ganz auf Industrieware umschwenken", so Meyer. Als Chef der gleichnamigen Chemnitzer Bäckerei versucht er zu sparen, wie viele seiner Kollegen. Er hat in der Hälfte seiner sechs Filialen die Öffnungszeiten gekürzt. Statt 17.30 oder 20 Uhr schließen die Geschäfte schon 14 oder 15.30 Uhr.

Der Obermeister sieht mittlerweile die ganze Zunft in Gefahr: "Wir haben 2009 das Jubiläum 600 Jahre Bäckerinnung in Chemnitz gefeiert. Eine 700-Jahr-Feier wird es nicht mehr geben."

https://tinyurl.com/2feogowh

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In Dresden wird es dunkel und kalt

Ab 1. September werden die Außenbeleuchtungen an öffentlichen Gebäuden ab 22 Uhr ausgeknipst. Auch der Rathausturm steht unbeleuchtet da. Zeitgleich wird den Straßenlampen der Saft runtergedreht. Sie funzeln nur noch gedimmt. Umweltbürgermeisterin Eva Jähningen kündigte am Mittwoch zudem an, prüfen zu wollen, künftig nur noch jede zweite Laterne brennen zu lassen.

Die Adventsstimmung wird wohl ebenfalls getrübt: „Es wird in diesem Jahr keine Weihnachtsschmuckbeleuchtung etwa auf der Augustusbrücke oder in der Neustadt außerhalb der Weihnachtsmärkte geben“, sagte Stadtsprecher Kai Schulz.

Der Energiesparplan der Stadt sieht außerdem vor, Kitas und Schulen nur noch bis 20 Grad zu beheizen. Flure und Treppenhäuser werden gar nicht mehr beheizt. Die Temperatur des Warmwassers wird abgesenkt (Ausnahme Kitas). Zudem will die Verwaltung bei sich selbst sparen. In Büros wird die Temperatur auf maximal 19 Grad Celsius geregelt. Flure bleiben ganz kalt, das Wasser kommt nur noch lau aus dem Hahn.

https://tinyurl.com/2plt4d8a

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Nun rollen auch beim NDR ein paar Köpfe

Der Direktor des Landesfunkhauses Schleswig-Holstein, Volker Thormählen, teilte gestern Abend mit: „Norbert Lorentzen und Julia Stein haben mich am heutigen Nachmittag gebeten, sie bis auf Weiteres von ihren bisherigen Aufgaben im Landesfunkhaus Schleswig-Holstein zu entbinden. Ich habe ihrem Wunsch entsprochen und mich bei ihnen für diesen Schritt bedankt.“ Gleichzeitig erinnerte Thormählen an die Unschuldsvermutung. Die Anwürfe seien nicht belegt.

Der unabhängige Landesrundfunkrat hatte die Vorwürfe als „glaubwürdig“ eingestuft. Zuletzt forderten Redakteure in einem Brief an den Landesfunkhausdirektor eine lückenlose Aufklärung. Es gehe um die Reputation des Senders.

Beiträge beim NDR würden, so die Vorwürfe, „massiv verändert“ – offenbar vor allem zugunsten der vom CDU-Linken Daniel Günther angeführten Landesregierung. Aktuell koaliert er mit den Grünen, obwohl rechnerisch auch ein Bündnis mit der FDP möglich gewesen wäre. Kritische Berichterstattung über den Regierungschef und sein Kabinett sei „verhindert“ worden.

https://tinyurl.com/2egmg29v

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Preissprung nach Ende des Tankrabatts

An vielen Tankstellen macht sich die seit Mitternacht aufgehobene Senkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe deutlich bemerkbar. Dabei lagen die Preise bei vielen Tankstellen deutlich höher als im gleichen Zeitraum am Mittwoch. Superbenzin der Sorte E10 kostete am Donnerstagmorgen bei einem Großteil der untersuchten Tankstellen mehr als 2 Euro. Am Mittwochmorgen hatte der Preis bei keiner einzigen untersuchten Tankstelle jenseits dieser Schwelle gelegen.

Diesel dagegen kostete bereits am Mittwoch an der Mehrheit der untersuchten Tankstellen mehr als 2 Euro. Am Donnerstag lag der Dieselpreis nun bei einem Großteil der Tankstellen deutlich jenseits von 2,10 Euro, teils auch bei mehr als 2,30 Euro.

Auch in Frankreich änderten sich die Benzinpreise in der Nacht zum Donnerstag deutlich: Statt bisher 18 Cent wird im September und Oktober auf dem Festland ein Rabatt von 30 Cent pro Liter Benzin oder Diesel gewährt. In den Folgemonaten soll der Tankrabatt dann aber auch in Frankreich abschmelzen. Im November und Dezember soll er auf dem Festland auf 10 Cent verringert werden und zum Jahresende ganz auslaufen.

https://tinyurl.com/2p9jpt4v

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Pflegekräfte bekommen ab sofort Tariflohn - Pflegebedürftige in Not

Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste müssen von diesem Donnerstag an nach Tarifverträgen oder ähnlich zahlen, um weiterhin mit den Pflegekassen abrechnen zu können. Die gesetzliche Vorgabe war noch von der alten schwarz-roten Bundesregierung auf den Weg gebracht worden - auch um dringend gesuchte Pflegekräfte im Beruf zu halten und zu gewinnen.

"Tariftreue ist eine gute Nachricht für die Beschäftigten in der Pflege, die schon viel zu lange auf faire Löhne gewartet haben", sagte DGB-Vorstandsmitglied Piel. "Die Kosten dafür jetzt den Pflegebedürftigen und ihren Familien anzulasten, ist aber ein Skandal." Pflegebedürftige brauchten Entlastungen, mahnte sie. "Preissteigerungen von mehreren hundert Euro pro Monat plus steigende Energie- und Lebensmittelkosten im Pflegeheim bedeuten für viele Menschen existenzielle Not."

"Die gesetzlichen Vorgaben sind so, dass die nun entstehenden Mehrkosten am Ende von den Pflegebedürftigen über höhere Eigenanteile bezahlt werden müssen", sagte der Vize-Chef des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV), Gernot Kiefer. "Das sollte der Gesetzgeber dringend ändern, damit diese Kosten mehr als heute solidarisch über die Pflegeversicherung finanziert werden können." Teil der Pflege-Neuregelungen waren auch Entlastungen für Heimbewohner. Sie bekommen seit Jahresbeginn neben den Zahlungen der Pflegekasse einen Zuschlag, der mit der Dauer des Heimaufenthalts steigt. Doch selbst zu zahlende Anteile stiegen zuletzt weiter und wurden davon nur teilweise abgefedert.

https://tinyurl.com/2ku8tbtf

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