Erneut Besuchsverbot in Klinik
Als Grund nennt die Klinikleitung die zunehmende Zahl „isolierpflichtiger Patienten“. Wegen der steigenden Infektionszahlen bitte man darum, bis auf weiteres von Besuchen abzusehen, heißt es auf der Internetseite. Zwar habe sich die Corona-Lage „etwas entspannt“, doch stünden die Intensivstationen unter Druck.
Es fehle an Personal, das ebenfalls erkrankt sei, sagte Klinikmanager Sebastian Margaschewski. Bei Kindern gebe es vermehrte Grippeerkrankungen oder Infektionen mit dem RS-Virus.
Kritik an der Maßnahme äußerte Peter Schildwächter, Ombudsmann der Patienten. Gerade in Corona-Zeiten haben man gesehen, welches Leid ein Besuchsverbot bei einsamen Patienten und besorgten Angehörigen verursacht habe.
„Das ist fatal“, sagte er gegenüber RND. „Wir hatten das doch gerade hinter uns.“ Der Ombudsmann appellierte daher an alle Verantwortlichen, „sehr sorgsam mit diesem drastischen Mittel umzugehen“.
https://tinyurl.com/2n8xr8r9
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Als Grund nennt die Klinikleitung die zunehmende Zahl „isolierpflichtiger Patienten“. Wegen der steigenden Infektionszahlen bitte man darum, bis auf weiteres von Besuchen abzusehen, heißt es auf der Internetseite. Zwar habe sich die Corona-Lage „etwas entspannt“, doch stünden die Intensivstationen unter Druck.
Es fehle an Personal, das ebenfalls erkrankt sei, sagte Klinikmanager Sebastian Margaschewski. Bei Kindern gebe es vermehrte Grippeerkrankungen oder Infektionen mit dem RS-Virus.
Kritik an der Maßnahme äußerte Peter Schildwächter, Ombudsmann der Patienten. Gerade in Corona-Zeiten haben man gesehen, welches Leid ein Besuchsverbot bei einsamen Patienten und besorgten Angehörigen verursacht habe.
„Das ist fatal“, sagte er gegenüber RND. „Wir hatten das doch gerade hinter uns.“ Der Ombudsmann appellierte daher an alle Verantwortlichen, „sehr sorgsam mit diesem drastischen Mittel umzugehen“.
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Wer möchte seinen Senf noch dazu geben?
Dann aber schnell, denn Senf wird nun auch knapp: Nachdem während Corona die Preise bereits zum Teil stark anstiegen, müssen deutsche Verbraucher in nächster Zeit beim Senf auch noch mit Engpässen rechnen. Wie die "Lebensmittel Zeitung" schreibt, haben viele Hersteller mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen und fürchten in vielen Fällen bereits jetzt um ihre Existenz.
Der Grund: Die nötigen Rohstoffe sind aktuell sehr knapp. Develey-Chef Michael Durach sagte gegenüber der LZ, dass vor allem die Versorgungslage mit Senfsaat derzeit extrem angespannt sei. Es gibt zwar noch Mengen am Markt, dann aber meist zu sehr hohen Preisen.
Aktuell warten die Hersteller daher nun auf eine neue Ernte aus Kanada, um Engpässe und weitere Preiserhöhungen möglichst zu vermeiden. Besonders knapp sind Durach zufolge derzeit die braunen Senfkörner, die für den gerade in Frankreich sehr beliebten Dijon-Senf oder den in Bayern sehr verbreiteten süßen Senf benötigt werden.
"Bei süßem Senf ist der Kostendruck besonders hoch, da sich neben den Steigerungen bei Senfsaat, Verpackung und Energie auch der Zuckerpreis innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt hat", so der Geschäftsführer von Händlmaier, Franz Wunderlich gegenüber der LZ.
https://tinyurl.com/2jmz2u47
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Dann aber schnell, denn Senf wird nun auch knapp: Nachdem während Corona die Preise bereits zum Teil stark anstiegen, müssen deutsche Verbraucher in nächster Zeit beim Senf auch noch mit Engpässen rechnen. Wie die "Lebensmittel Zeitung" schreibt, haben viele Hersteller mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen und fürchten in vielen Fällen bereits jetzt um ihre Existenz.
Der Grund: Die nötigen Rohstoffe sind aktuell sehr knapp. Develey-Chef Michael Durach sagte gegenüber der LZ, dass vor allem die Versorgungslage mit Senfsaat derzeit extrem angespannt sei. Es gibt zwar noch Mengen am Markt, dann aber meist zu sehr hohen Preisen.
Aktuell warten die Hersteller daher nun auf eine neue Ernte aus Kanada, um Engpässe und weitere Preiserhöhungen möglichst zu vermeiden. Besonders knapp sind Durach zufolge derzeit die braunen Senfkörner, die für den gerade in Frankreich sehr beliebten Dijon-Senf oder den in Bayern sehr verbreiteten süßen Senf benötigt werden.
"Bei süßem Senf ist der Kostendruck besonders hoch, da sich neben den Steigerungen bei Senfsaat, Verpackung und Energie auch der Zuckerpreis innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt hat", so der Geschäftsführer von Händlmaier, Franz Wunderlich gegenüber der LZ.
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CHIP 365
Nächstes Produkt droht knapp zu werden: Auch hier stehen Sie im Supermarkt womöglich bald vor leeren Regalen
In deutschen Supermärkten und Discountern könnte es wegen Rohstoffknappheit bei einem weiteren Produkt zu Engpässen kommen. Wo Kunden künftig vor leeren Regalen stehen könnten lesen Sie hier.
Die Folgen der irren Politik: Es wird dunkel auf Deutschlands Straßen
Die stark steigenden Energiepreise treffen nicht nur private Haushalte und Unternehmen. Auch Kommunen haben damit mehr und mehr zu kämpfen – was wiederum Folgen für den Alltag aller Bürger hat. Mehr als jede zweite Kommune in Deutschland, genau 54 Prozent, hat bereits 2022 Leistungen gekürzt – oder plant dies für 2023. Im Vorjahr kündigten erst 26 Prozent der befragten Kommunen an, das Leistungsangebot einschränken zu wollen.
Der deutlich gestiegene Spardruck wirkt sich auf ganz unterschiedliche Lebensbereiche aus. In fast jeder zweiten Stadt wird es auf den Straßen dunkler: 42 Prozent wollen die Beleuchtung reduzieren. Vor einem Jahr planten dies erst 13 Prozent. Schwimmbäder ganz schließen oder den Badebetrieb zumindest einschränken wollen 31 Prozent (Vorjahr 16 Prozent), 17 Prozent (11 Prozent) wollen bei Angeboten für Jugendliche und Senioren sparen.
Selbst vor Bereichen, die bei Sparüberlegungen in den Kommunen vor einem Jahr noch kaum eine Rolle spielten, schrecken die Verantwortlichen nicht mehr zurück. Die Rede ist zum einen vom öffentlichen Personennahverkehr. In 11 Prozent der Städte wird hier noch Sparpotenzial gesehen. Zum anderen beschäftigen sich immerhin sieben Prozent der befragten Orte mit der Schließung von Opern und Theatern.
Man müsse den Bürgern, aber auch der Wirtschaft offen sagen, was vom Staat in Zukunft noch prioritär geleistet werden könne und was nachrangig sein müsse. Dabei bezog sich DStGB-Präsident Ralph Spiegler Spiegler nicht nur auf freiwillige Leistungen, sondern auch auf Daseinsvorsorgeaufgaben.
Als konkretes Beispiel nannte er die Ganztagsbetreuung in der Grundschule. „Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ist ein wichtiges Ziel, man muss ihn aber hinterfragen dürfen, wenn es kein Personal gibt und die Finanzierung nicht gesichert ist“, sagte Spiegler.
„Nicht zuletzt die große Zahl von Geflüchteten, deren Unterbringung und Integration in Kindergärten und Schulen von den Kommunen sichergestellt werden muss, führt zu erheblichen Mehraufwendungen, die nur in Teilen vom Bund übernommen werden“, sagte der Experte für Kommunalfinanzierungen Otto.
„Angesichts ihrer finanziellen Notlage und der erwarteten Kostensteigerungen sehen sich viele Kommunen gezwungen, ihre Einnahmen zu erhöhen, sodass es wohl erneut eine Welle an Grund- und Gewerbesteuererhöhungen geben wird“, sagte Otto.
https://tinyurl.com/2q3w8gb6
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Die stark steigenden Energiepreise treffen nicht nur private Haushalte und Unternehmen. Auch Kommunen haben damit mehr und mehr zu kämpfen – was wiederum Folgen für den Alltag aller Bürger hat. Mehr als jede zweite Kommune in Deutschland, genau 54 Prozent, hat bereits 2022 Leistungen gekürzt – oder plant dies für 2023. Im Vorjahr kündigten erst 26 Prozent der befragten Kommunen an, das Leistungsangebot einschränken zu wollen.
Der deutlich gestiegene Spardruck wirkt sich auf ganz unterschiedliche Lebensbereiche aus. In fast jeder zweiten Stadt wird es auf den Straßen dunkler: 42 Prozent wollen die Beleuchtung reduzieren. Vor einem Jahr planten dies erst 13 Prozent. Schwimmbäder ganz schließen oder den Badebetrieb zumindest einschränken wollen 31 Prozent (Vorjahr 16 Prozent), 17 Prozent (11 Prozent) wollen bei Angeboten für Jugendliche und Senioren sparen.
Selbst vor Bereichen, die bei Sparüberlegungen in den Kommunen vor einem Jahr noch kaum eine Rolle spielten, schrecken die Verantwortlichen nicht mehr zurück. Die Rede ist zum einen vom öffentlichen Personennahverkehr. In 11 Prozent der Städte wird hier noch Sparpotenzial gesehen. Zum anderen beschäftigen sich immerhin sieben Prozent der befragten Orte mit der Schließung von Opern und Theatern.
Man müsse den Bürgern, aber auch der Wirtschaft offen sagen, was vom Staat in Zukunft noch prioritär geleistet werden könne und was nachrangig sein müsse. Dabei bezog sich DStGB-Präsident Ralph Spiegler Spiegler nicht nur auf freiwillige Leistungen, sondern auch auf Daseinsvorsorgeaufgaben.
Als konkretes Beispiel nannte er die Ganztagsbetreuung in der Grundschule. „Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ist ein wichtiges Ziel, man muss ihn aber hinterfragen dürfen, wenn es kein Personal gibt und die Finanzierung nicht gesichert ist“, sagte Spiegler.
„Nicht zuletzt die große Zahl von Geflüchteten, deren Unterbringung und Integration in Kindergärten und Schulen von den Kommunen sichergestellt werden muss, führt zu erheblichen Mehraufwendungen, die nur in Teilen vom Bund übernommen werden“, sagte der Experte für Kommunalfinanzierungen Otto.
„Angesichts ihrer finanziellen Notlage und der erwarteten Kostensteigerungen sehen sich viele Kommunen gezwungen, ihre Einnahmen zu erhöhen, sodass es wohl erneut eine Welle an Grund- und Gewerbesteuererhöhungen geben wird“, sagte Otto.
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DIE WELT
Es wird dunkel auf Deutschlands Straßen – Kommunen wollen sparen wie noch nie
Inflation und Energiekrise bringen die Städte in finanzielle Bedrängnis. Eine Umfrage unter 301 großen Kommunen ergab, wo jetzt am stärksten gespart wird. Die Bürger müssen sich auf dunkle Straßen, kalte Schwimmbäder und Abstriche bei der Betreuung von Jugendlichen…
US-Regierung empört über Musks Angriffe auf Corona-Berater Fauci
Welche Motivation Elon Musk auch haben mag - mit seinen Äusserungen und Enthüllungen wirbelt er Staub auf. Die US-Regierung hat empört auf Angriffe von Twitter-Chef Elon Musk auf ihren obersten Corona-Berater Anthony Fauci reagiert. Die Forderung von Musk nach einer Anklage Faucis sei „unglaublich gefährlich“, erklärte am Montag die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Musks Äußerungen in seinem Online-Netzwerk seien „widerlich und abgekoppelt von der Realität“.
Musk hatte am Sonntag eine Anklage von Fauci gefordert, der seit Beginn der Corona-Pandemie in den USA Anfang 2020 die Regierung berät und vor allem von vielen Rechten vehement angefeindet wird. Gegen den 81-Jährigen gab es mehrere Todesdrohungen. Der oberste Corona-Berater von Präsident Joe Biden hat angekündigt, in diesem Monat in den Ruhestand zu gehen.
https://tinyurl.com/2qog2flu
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Welche Motivation Elon Musk auch haben mag - mit seinen Äusserungen und Enthüllungen wirbelt er Staub auf. Die US-Regierung hat empört auf Angriffe von Twitter-Chef Elon Musk auf ihren obersten Corona-Berater Anthony Fauci reagiert. Die Forderung von Musk nach einer Anklage Faucis sei „unglaublich gefährlich“, erklärte am Montag die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre. Musks Äußerungen in seinem Online-Netzwerk seien „widerlich und abgekoppelt von der Realität“.
Musk hatte am Sonntag eine Anklage von Fauci gefordert, der seit Beginn der Corona-Pandemie in den USA Anfang 2020 die Regierung berät und vor allem von vielen Rechten vehement angefeindet wird. Gegen den 81-Jährigen gab es mehrere Todesdrohungen. Der oberste Corona-Berater von Präsident Joe Biden hat angekündigt, in diesem Monat in den Ruhestand zu gehen.
https://tinyurl.com/2qog2flu
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DIE WELT
US-Regierung empört über Musks Angriffe auf Corona-Berater Fauci
Twitter-Chef Elon Musk hatte gefordert, den US-amerikanischen Corona-Berater Anthony Fauci anzuklagen. Das Weiße Haus hält die Äußerungen für gefährlich. Sie seien „widerlich und abgekoppelt von der Realität“, sagte eine Sprecherin.
Kurz erwähnt: WELT mit Artikel zu KBV-Zahlen
Wie zu erwarten: "Experten" halten die Daten von Tom Lausen und Martin Sichert auf der PK gestern für falsch. Dazu wird es sicher in Kürze eine Stellungnahme geben, daher an dieser Stelle nicht mehr dazu.
Ganz am Schluss des PLUS-Artikels dann immerhin noch etwas Wahres, das hier zitiert wird:
In einem Aspekt trifft der Vorstoß der AfD allerdings ins Schwarze. Im dritten Jahr der Pandemie gibt es noch immer keinen brauchbaren Überblick über Impfnebenwirkungen in Deutschland. Noch am vergangenen Sonntag beklagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in der ZDF-Sendung „Bericht aus Berlin“ die mangelhafte Datenlage – an der er nicht schuldlos ist.
Die deutsche Unfähigkeit, relevante Daten zu ermitteln, lässt sich auf ein Kernproblem des Instituts reduzieren: Da die Behörde auf Verdachtsmeldungen angewiesen ist, lassen sich die aufgetretenen Nebenwirkungen zeitlich oft nur schwer mit den Impfungen in Zusammenhang bringen. Deshalb ist eine Verknüpfung mit den Daten der Krankenkassen so wichtig.
Länder wie Israel, Finnland oder Dänemark sind da erheblich weiter. Hier kamen Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen sehr schnell ans Licht, genauso wie Herzmuskelentzündungen vor allem unter jüngeren Männern nach mRNA-Impfungen.
Bei der gänzlich neuartigen mRNA-Impfung sei es ein Skandal, dass eine besonders aufmerksame Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen in Deutschland fehle, kritisiert Thomas Voshaar, Chefarzt des Lungenzentrums Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, gegenüber WELT. „Noch schlimmer und eigentlich von kriminellem Charakter ist das Ignorieren von Daten. Oder sie gar nicht erst regelgerecht zu erheben.“
https://tinyurl.com/2nlcp7ht (PLUS-Artikel)
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Wie zu erwarten: "Experten" halten die Daten von Tom Lausen und Martin Sichert auf der PK gestern für falsch. Dazu wird es sicher in Kürze eine Stellungnahme geben, daher an dieser Stelle nicht mehr dazu.
Ganz am Schluss des PLUS-Artikels dann immerhin noch etwas Wahres, das hier zitiert wird:
In einem Aspekt trifft der Vorstoß der AfD allerdings ins Schwarze. Im dritten Jahr der Pandemie gibt es noch immer keinen brauchbaren Überblick über Impfnebenwirkungen in Deutschland. Noch am vergangenen Sonntag beklagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in der ZDF-Sendung „Bericht aus Berlin“ die mangelhafte Datenlage – an der er nicht schuldlos ist.
Die deutsche Unfähigkeit, relevante Daten zu ermitteln, lässt sich auf ein Kernproblem des Instituts reduzieren: Da die Behörde auf Verdachtsmeldungen angewiesen ist, lassen sich die aufgetretenen Nebenwirkungen zeitlich oft nur schwer mit den Impfungen in Zusammenhang bringen. Deshalb ist eine Verknüpfung mit den Daten der Krankenkassen so wichtig.
Länder wie Israel, Finnland oder Dänemark sind da erheblich weiter. Hier kamen Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen sehr schnell ans Licht, genauso wie Herzmuskelentzündungen vor allem unter jüngeren Männern nach mRNA-Impfungen.
Bei der gänzlich neuartigen mRNA-Impfung sei es ein Skandal, dass eine besonders aufmerksame Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen in Deutschland fehle, kritisiert Thomas Voshaar, Chefarzt des Lungenzentrums Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, gegenüber WELT. „Noch schlimmer und eigentlich von kriminellem Charakter ist das Ignorieren von Daten. Oder sie gar nicht erst regelgerecht zu erheben.“
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DIE WELT
Corona-Impfung: Sprunghafte Todesfälle? Die falschen Horrorzahlen der AfD - WELT
Die AfD hat eine drastische Zunahme der Sterberate mit Beginn der Impfkampagne errechnet und bezieht sich dabei auf Daten von 72 Millionen Versicherten. Falsch, sagen Experten. In einem Punkt geben sie der Analyse allerdings recht.
🕗 Dienstag, 13.12.2022 um 20 Uhr LIVE
ICIC - Zusammenfassung mit Reiner Fuellmich - Nr. 3
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Forwarded from News von TKP
tkp.at
Twitter Files Teil 3 – mehr über politische Zensur und Shadow Bans gegen Wissenschaftler
“Wir machen keine Ausnahmen für Witze oder Satire”. Dieser Satz aus einer dritten Tranche von Unternehmensdokumenten, deren Veröffentlichung vom neuen Eigentümer von Twitter, Elon […]
Forwarded from Report24.news
Unter dem bedrohlichen Namen "Catastrophic Contagion" (katastrophale Seuche) fand Ende Oktober das nächste Planspiel einer todbringenden Pandemie von Bill Gates, der WHO und mehreren Handlangern statt. Das Szenario: Eine brandgefährliche Krankheit, die vor allem Kinder und junge Menschen schwer trifft, breitet sich weltweit aus - es müssen schnell politische Entscheidungen getroffen werden. Ex-Pfizer-Vize Mike Yeadon zufolge ist die Vorstellung einer solchen Pandemie vollkommen unsinnig und das Planspiel damit fernab jeder Realität. Er wertet diese Übung jedoch als starken Hinweis auf besorgniserregende Absichten.
https://report24.news/bill-gates-und-who-veranstalteten-neue-plandemie-uebung-versuchen-sie-es-wieder/?feed_id=25609
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Report24
Bill Gates und WHO veranstalteten neue Plandemie-Übung: Versuchen sie es wieder?
"Uns wird keine Atempause gewährt werden": Die Plandemie-Planungen von Gates und seinen Helfern gehen weiter.
Forwarded from CheckMateNews ♟
🚨 Die Auswirkungen dieser Daten sind enorm...
In einer neuen, von Experten begutachteten Studie, die im BMJ Journal of Medical Ethics veröffentlicht wurde, haben Forscher eine Risiko-Nutzen-Bewertung und eine ethische Analyse anhand von Daten von Pfizer, Moderna und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) durchgeführt.
Ihre Ergebnisse waren:
- Über einen Zeitraum von sechs Monaten müssten 31.207 bis 42.836 junge Erwachsene im Alter von 18-29 Jahren einen dritten mRNA-Impfstoff - einen Booster - erhalten, um einen einzigen Krankenhausaufenthalt zu verhindern.
- Für jeden vermiedenen Krankenhausaufenthalt gäbe es etwa 18,5 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SAE) und 1430 bis 4626 Beeinträchtigungen der täglichen Aktivitäten, darunter bei Männern 1,5 bis 4,6 mit dem Booster verbundene Fälle von Myoperikarditis, die in der Regel einen Krankenhausaufenthalt erfordern.
Und dann ist da noch das hier:
- Bei 32 vermiedenen Krankenhausaufenthalten kämen 593,5 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse hinzu.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass "Auffrischungsimpfungen bei jungen Erwachsenen voraussichtlich einen Nettoschaden verursachen werden".
Die Mainstream-Medien sollten sich mit dieser Geschichte befassen. Da stellt sich natürlich die Frage: Warum tun sie es nicht?
zur Studie: https://jme.bmj.com/content/early/2022/12/05/jme-2022-108449
♟CheckMateNews ♟
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In einer neuen, von Experten begutachteten Studie, die im BMJ Journal of Medical Ethics veröffentlicht wurde, haben Forscher eine Risiko-Nutzen-Bewertung und eine ethische Analyse anhand von Daten von Pfizer, Moderna und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) durchgeführt.
Ihre Ergebnisse waren:
- Über einen Zeitraum von sechs Monaten müssten 31.207 bis 42.836 junge Erwachsene im Alter von 18-29 Jahren einen dritten mRNA-Impfstoff - einen Booster - erhalten, um einen einzigen Krankenhausaufenthalt zu verhindern.
- Für jeden vermiedenen Krankenhausaufenthalt gäbe es etwa 18,5 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SAE) und 1430 bis 4626 Beeinträchtigungen der täglichen Aktivitäten, darunter bei Männern 1,5 bis 4,6 mit dem Booster verbundene Fälle von Myoperikarditis, die in der Regel einen Krankenhausaufenthalt erfordern.
Und dann ist da noch das hier:
- Bei 32 vermiedenen Krankenhausaufenthalten kämen 593,5 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse hinzu.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass "Auffrischungsimpfungen bei jungen Erwachsenen voraussichtlich einen Nettoschaden verursachen werden".
Die Mainstream-Medien sollten sich mit dieser Geschichte befassen. Da stellt sich natürlich die Frage: Warum tun sie es nicht?
zur Studie: https://jme.bmj.com/content/early/2022/12/05/jme-2022-108449
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Journal of Medical Ethics
COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities
In 2022, students at North American universities with third-dose COVID-19 vaccine mandates risk disenrolment if unvaccinated. To assess the appropriateness of booster mandates in this age group, we combine empirical risk-benefit assessment and ethical analysis.…
Zehntausende Impftote – oder falsche Daten?
Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?
👉🏻 Eine Zusammenfassung der aktuellen Nachrichten, Statements und Dementis rund um die Veröffentlichung der KBV-Zahlen.
https://tinyurl.com/2hm5swzs
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Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?
👉🏻 Eine Zusammenfassung der aktuellen Nachrichten, Statements und Dementis rund um die Veröffentlichung der KBV-Zahlen.
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multipolar-magazin.de
Zehntausende Impftote – oder falsche Daten?
Was ist dran an den KBV-Daten zu plötzlichen Todesfällen im Jahr 2021?
Forwarded from 🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭
⚠️Jetzt müssen schon Hunde und Katzen für den Klimawandel (CO2-Ausstoss) herhalten!
#HundeKatze #Klimawandel #CO2Ausstoss #KlimaTerror #LetzteGeneration
Je grösser der Hund, desto mehr CO2-Ausstoss (Pfotenabdruck) resultiert. Er lässt sich aber bei entsprechender Ernährung des Vierbeiners stark reduzieren, ohne dass es dem Tier schadet.
Zum Artikel: https://t.ly/oJVc
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge
#HundeKatze #Klimawandel #CO2Ausstoss #KlimaTerror #LetzteGeneration
Je grösser der Hund, desto mehr CO2-Ausstoss (Pfotenabdruck) resultiert. Er lässt sich aber bei entsprechender Ernährung des Vierbeiners stark reduzieren, ohne dass es dem Tier schadet.
Zum Artikel: https://t.ly/oJVc
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge
Forwarded from Alles Ausser Mainstream (Boschimo (Bodo Schiffmann))
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VIEW IN TELEGRAM
Bodo Schffmann und Roger Bittel gehen der Frage nach:
Datenfehler in Bezug auf die ÜPbersterblichkeit 2021 die in der Pressekonferrenz der AfD und Tom Lausen vorgestellt wurde
Manipulation, Falsche Datenlage der KV, Probleme bei dem Datenanalysten
Presseschau
Abrechnungsbetrug in großem Umfang
oder
Zombiapokalypse
Gegen 11:00 MEZ LIVE
Datenfehler in Bezug auf die ÜPbersterblichkeit 2021 die in der Pressekonferrenz der AfD und Tom Lausen vorgestellt wurde
Manipulation, Falsche Datenlage der KV, Probleme bei dem Datenanalysten
Presseschau
Abrechnungsbetrug in großem Umfang
oder
Zombiapokalypse
Gegen 11:00 MEZ LIVE
Mit Ideologie und Verboten verliert die Regierung ihre Bürger
Warum versteckt die WELT die richtigen Argumente gegen die Klima-Agenda nur immer hinter der Bezahlschranke?
Die Politik mutet den Menschen im Land mit der gnadenlosen Verpflichtung auf ein Klimaziel, dessen Erreichen auch angesichts der Folgen des Ukraine-Kriegs immer weniger realistisch erscheint, bereits außerordentlich viel zu. Sie sollen zahlen, obwohl Deutschland ganze zwei Prozent des weltweiten CO₂-Ausstoßes verantwortet. Obwohl sie in ihrer Eigenschaft als Steuerzahler mit zehn Milliarden Euro die Energiewende in Indien beschleunigen. Obwohl Deutschland Frackinggas importiert, die Vorkommen im eigenen Land aber nicht antasten will, was zumindest die Angebotslage entspannen würde.
Obwohl Wirtschaftsminister Habeck im heute-journal auf die Frage „Wir verlagern eigentlich unsere Probleme nach außen, oder?“ freimütig antwortete: „Das ist keine neue Erkenntnis, das ist zuzugeben, wenn man so will...“ Und obwohl längst klar ist, dass Deutschland für seine Energiewende in der Welt wahlweise bemitleidet oder belächelt wird.
Was wiederum den mantraartig vorgetragenen Moralappell, die Bürger machten Deutschland damit zum Vorbild für andere Länder, ins Leere laufen lässt: Im Monatsrhythmus verkünden Regierungen weltweit, neue Atomkraftwerke zu bauen, übrigens ohne dabei auf Erneuerbare zu verzichten. Das hebt sie von Deutschland ab: Sie entscheiden ideologiefrei im Sinne ihrer Länder, um in der Frage des globalen Klimaschutzes mittelfristig handlungsfähig zu bleiben.
Sicher: Auch bei den Energieträgern Gas und Öl ist nicht absehbar, wie es weitergehen wird. Gerade warnt die Internationale Energieagentur vor Gasknappheit im nächsten Winter. Doch gerade in einer Situation, in der die Zukunft der Energieversorgung komplett in den Sternen steht, wäre es wichtig, technologieoffen zu bleiben, keine Option auszuschließen und auf Forschung und Technik zu vertrauen.
Mit Ideologie, Verboten und Interventionen aber wird diese Regierung noch mehr Menschen auf ihrem Weg verlieren. Spätestens, wenn ihnen Folgen und Tragweite des Wärmepumpengebots im vollen Umfang bewusst geworden sind.
https://tinyurl.com/2k4grzd4 (PLUS-Artikel)
@BITTELTV - EINFACH ANDERS
Warum versteckt die WELT die richtigen Argumente gegen die Klima-Agenda nur immer hinter der Bezahlschranke?
Die Politik mutet den Menschen im Land mit der gnadenlosen Verpflichtung auf ein Klimaziel, dessen Erreichen auch angesichts der Folgen des Ukraine-Kriegs immer weniger realistisch erscheint, bereits außerordentlich viel zu. Sie sollen zahlen, obwohl Deutschland ganze zwei Prozent des weltweiten CO₂-Ausstoßes verantwortet. Obwohl sie in ihrer Eigenschaft als Steuerzahler mit zehn Milliarden Euro die Energiewende in Indien beschleunigen. Obwohl Deutschland Frackinggas importiert, die Vorkommen im eigenen Land aber nicht antasten will, was zumindest die Angebotslage entspannen würde.
Obwohl Wirtschaftsminister Habeck im heute-journal auf die Frage „Wir verlagern eigentlich unsere Probleme nach außen, oder?“ freimütig antwortete: „Das ist keine neue Erkenntnis, das ist zuzugeben, wenn man so will...“ Und obwohl längst klar ist, dass Deutschland für seine Energiewende in der Welt wahlweise bemitleidet oder belächelt wird.
Was wiederum den mantraartig vorgetragenen Moralappell, die Bürger machten Deutschland damit zum Vorbild für andere Länder, ins Leere laufen lässt: Im Monatsrhythmus verkünden Regierungen weltweit, neue Atomkraftwerke zu bauen, übrigens ohne dabei auf Erneuerbare zu verzichten. Das hebt sie von Deutschland ab: Sie entscheiden ideologiefrei im Sinne ihrer Länder, um in der Frage des globalen Klimaschutzes mittelfristig handlungsfähig zu bleiben.
Sicher: Auch bei den Energieträgern Gas und Öl ist nicht absehbar, wie es weitergehen wird. Gerade warnt die Internationale Energieagentur vor Gasknappheit im nächsten Winter. Doch gerade in einer Situation, in der die Zukunft der Energieversorgung komplett in den Sternen steht, wäre es wichtig, technologieoffen zu bleiben, keine Option auszuschließen und auf Forschung und Technik zu vertrauen.
Mit Ideologie, Verboten und Interventionen aber wird diese Regierung noch mehr Menschen auf ihrem Weg verlieren. Spätestens, wenn ihnen Folgen und Tragweite des Wärmepumpengebots im vollen Umfang bewusst geworden sind.
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DIE WELT
Wärmepumpe: Mit ideologisierter Energiepolitik verliert die Ampel die Bürger - WELT
Der Akzeptanz der Wärmepumpe muss nachgeholfen werden: Eine Studie der Denkfabrik Agora preist nun ihre Einsatzfähigkeit auch in Altbauten. Das täuscht über das wahre Problem hinweg: Die Politik stellt angesichts der ungewissen Energie-Zukunft ihre Lösungen…
Freispruch für Arzt wegen Masken-Attesten
Der Bochumer Hausarzt Dr. Andreas Triebel (77) ist am Dienstag vor dem Landgericht vom Vorwurf, unrichtige Atteste zur Befreiung von der Corona-Maske ausgestellt zu haben, freigesprochen worden.
Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann hatte zuvor eine Geldstrafe in Höhe von 36.000 Euro (360 Tagessätze) gefordert, weil er überzeugt war, dass der Angeklagte im Jahr 2020 in 21 Fällen Atteste zur Maskenfreiung ausgestellt habe, ohne die Patienten zuvor hinreichend untersucht zu haben. Damit seien die Atteste ein unrichtiges Gesundheitszeugnis.
Die 1. Strafkammer hatte aber „Zweifel“, ob sich Triebel strafbar gemacht hat. Alle betroffenen Patienten hatten im Zeugenstand bekundet, dass Triebel mit ihnen vor dem Ausstellen des Attests in seiner Praxis gesprochen und sich dabei einen persönlichen Eindruck von dem Masken-Problem verschafft und teilweise auch ein Stethoskop eingesetzt habe. Außerdem wurden in einigen Fällen ärztliche Unterlagen von früheren Untersuchungen gesichtet. Deshalb sei es „nicht mit der erforderlichen Sicherheit“ feststellbar, dass der Arzt „von vornherein zur Attestausstellung entschlossen“ gewesen wäre, wie Richter Thorsten Fülber sagte. Er verwies auch auf ärztlichen „Ermessensspielraum“ und Therapiefreiheit. Einige Patienten hatten auch psychisch bedingte Probleme mit der Maske.
Zwar gebe es „Indizien“, so Fülber, die den Angeklagten belasten würden. Diese seien aber nicht ausreichend für eine Verurteilung.
Triebel machte Ankläger Bachmann schwere Vorwürfe. „Gesinnungsprüfung durch die Justiz ist in Deutschland schon sehr lange her und soll auch nicht wiederkommen.“
In der Sekunde der Freispruch-Verkündung brandete im voll besetzten Saal Jubel und Applaus im Publikum auf. Als der Arzt nach der Urteilsbegründung auf dem Gerichtsflur erschien, schallten laute „Triebel! Triebel! Triebel“-Rufe durch die Halle des Justizzentrums.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
https://tinyurl.com/2ohn5q9u
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Der Bochumer Hausarzt Dr. Andreas Triebel (77) ist am Dienstag vor dem Landgericht vom Vorwurf, unrichtige Atteste zur Befreiung von der Corona-Maske ausgestellt zu haben, freigesprochen worden.
Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann hatte zuvor eine Geldstrafe in Höhe von 36.000 Euro (360 Tagessätze) gefordert, weil er überzeugt war, dass der Angeklagte im Jahr 2020 in 21 Fällen Atteste zur Maskenfreiung ausgestellt habe, ohne die Patienten zuvor hinreichend untersucht zu haben. Damit seien die Atteste ein unrichtiges Gesundheitszeugnis.
Die 1. Strafkammer hatte aber „Zweifel“, ob sich Triebel strafbar gemacht hat. Alle betroffenen Patienten hatten im Zeugenstand bekundet, dass Triebel mit ihnen vor dem Ausstellen des Attests in seiner Praxis gesprochen und sich dabei einen persönlichen Eindruck von dem Masken-Problem verschafft und teilweise auch ein Stethoskop eingesetzt habe. Außerdem wurden in einigen Fällen ärztliche Unterlagen von früheren Untersuchungen gesichtet. Deshalb sei es „nicht mit der erforderlichen Sicherheit“ feststellbar, dass der Arzt „von vornherein zur Attestausstellung entschlossen“ gewesen wäre, wie Richter Thorsten Fülber sagte. Er verwies auch auf ärztlichen „Ermessensspielraum“ und Therapiefreiheit. Einige Patienten hatten auch psychisch bedingte Probleme mit der Maske.
Zwar gebe es „Indizien“, so Fülber, die den Angeklagten belasten würden. Diese seien aber nicht ausreichend für eine Verurteilung.
Triebel machte Ankläger Bachmann schwere Vorwürfe. „Gesinnungsprüfung durch die Justiz ist in Deutschland schon sehr lange her und soll auch nicht wiederkommen.“
In der Sekunde der Freispruch-Verkündung brandete im voll besetzten Saal Jubel und Applaus im Publikum auf. Als der Arzt nach der Urteilsbegründung auf dem Gerichtsflur erschien, schallten laute „Triebel! Triebel! Triebel“-Rufe durch die Halle des Justizzentrums.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Prozess um Masken-Pflicht: Freispruch für Bochumer Hausarzt
Freispruch für den Bochumer Arzt Andreas Triebel: Es ging um mutmaßlich unrichtige Atteste zur Befreiung von der Corona-Maske.
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PRO-Tipp auf ntv: Frieren ist gesund!
Kälte hin und wieder und über den Tag verteilt zu fühlen, regt den Stoffwechsel an und hilft sogar ein bisschen beim Abnehmen, wie der Münchner Biomediziner Alexander Bartelt sagt.
👉🏻 Also dann: Nicht heizen, Geld sparen und dabei auch noch abnehmen. Genial!
https://tinyurl.com/2p39uaoh
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Forwarded from Alles Ausser Mainstream (Boschimo (Bodo Schiffmann))
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Dutzende solidarisieren sich mit "Letzter Generation"
DAS ist ntv einen grossen Artikel wert: Bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt machen Dutzende ihrem Ärger über das Vorgehen der Behörden Luft.
Nein, es geht nicht um Corona-Demonstranten, sondern um Solidarität mit der "Letzten Generation"! Nach einer Razzia bei Klima-Demonstranten haben sich in Berlin Dutzende Menschen mit den Mitgliedern der Protestgruppe "Letzte Generation" solidarisiert. Am Kottbuser Tor wurde dafür kurzerhand am Abend eine angemeldete Demonstration gegen Polizeigewalt genutzt. Nach Beobachtungen eines dpa-Reporters beteiligten sich rund 100 schwarz gekleidete und teils vermummte Demonstranten aus der linksautonomen Szene. Sie trugen ein großformatiges Banner mit der Aufschrift "Überall Polizei. Nirgendwo Gerechtigkeit".
Aus dem Lager der Klima-Demonstranten beteiligten sich laut dpa-Reporter etwa 50 Menschen, viele trugen orange Westen. Ein Sprecher der Klima-Demonstranten bedankte sich für die Organisation der Demonstration. Zugleich rief er zu Gewaltfreiheit auf. Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten waren vor Ort.
👉🏻 Einmal mehr: Gute Demos - schlechte Demos.
https://tinyurl.com/2hnass2a
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Nein, es geht nicht um Corona-Demonstranten, sondern um Solidarität mit der "Letzten Generation"! Nach einer Razzia bei Klima-Demonstranten haben sich in Berlin Dutzende Menschen mit den Mitgliedern der Protestgruppe "Letzte Generation" solidarisiert. Am Kottbuser Tor wurde dafür kurzerhand am Abend eine angemeldete Demonstration gegen Polizeigewalt genutzt. Nach Beobachtungen eines dpa-Reporters beteiligten sich rund 100 schwarz gekleidete und teils vermummte Demonstranten aus der linksautonomen Szene. Sie trugen ein großformatiges Banner mit der Aufschrift "Überall Polizei. Nirgendwo Gerechtigkeit".
Aus dem Lager der Klima-Demonstranten beteiligten sich laut dpa-Reporter etwa 50 Menschen, viele trugen orange Westen. Ein Sprecher der Klima-Demonstranten bedankte sich für die Organisation der Demonstration. Zugleich rief er zu Gewaltfreiheit auf. Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten waren vor Ort.
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n-tv
Dutzende solidarisieren sich mit "Letzter Generation"
Nachdem die Neuruppiner Staatsanwaltschaft in mehreren Bundesländern Razzien gegen Mitglieder der "Letzten Generation" durchführt, kommt es in Berlin zu Protesten. Bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt machen Dutzende ihrem Ärger über das Vorgehen der…
Berlin bleibt stur: Maskenpflicht in den Öffis verlängert
Der Berliner Senat hat die bestehende Infektionsschutzverordnung am Dienstag bis Mitte Januar 2023 verlängert.
„Das bedeutet, wir werden auch nicht wie in anderen Bundesländern vorgesehen jetzt zu diesem Zeitpunkt eine Änderung bei der Maskenpflicht im ÖPNV vornehmen“, sagte Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nach der Senatssitzung am Dienstag.
Die aktuelle Coronamaßnahmenschutzverordnung ist bis zum 21. Dezember befristet. Die Verordnung ist nach Angaben von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) nun bis zum 17. Januar verlängert worden. Dann werde der Senat über eventuelle Änderungen erneut beraten.
Die Hauptstadt geht damit einen anderen Weg als beispielsweise die Länder Sachsen-Anhalt und Bayern, die erst kürzlich die Maskenpflicht in ihrem Nahverkehr aufgehoben haben.
https://tinyurl.com/2ds5jdeq
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Der Berliner Senat hat die bestehende Infektionsschutzverordnung am Dienstag bis Mitte Januar 2023 verlängert.
„Das bedeutet, wir werden auch nicht wie in anderen Bundesländern vorgesehen jetzt zu diesem Zeitpunkt eine Änderung bei der Maskenpflicht im ÖPNV vornehmen“, sagte Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nach der Senatssitzung am Dienstag.
Die aktuelle Coronamaßnahmenschutzverordnung ist bis zum 21. Dezember befristet. Die Verordnung ist nach Angaben von Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) nun bis zum 17. Januar verlängert worden. Dann werde der Senat über eventuelle Änderungen erneut beraten.
Die Hauptstadt geht damit einen anderen Weg als beispielsweise die Länder Sachsen-Anhalt und Bayern, die erst kürzlich die Maskenpflicht in ihrem Nahverkehr aufgehoben haben.
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B.Z. – Die Stimme Berlins
Berlin verlängert Maskenpflicht in den Öffis
Der Berliner Senat hat die bestehende Infektionsschutzverordnung am Dienstag bis Mitte Januar 2023 verlängert.
Forwarded from Report24.news
Offenbar ist nicht nur die Beweislage hinsichtlich der Rentner-Gang, die angeblich ganz Deutschland erobern wollte, ziemlich dünn. Dank eines Leserhinweises konnten wir den MDR dabei ertappen, 5 Jahre alte Archivaufnahmen von der Festnahme eines Drogensüchtigen als aktuelle Reichsbürger-Verhaftung präsentiert zu haben. Die Bankrotterklärung der deutschen Medien könnte nicht perfekter ausfallen.
https://report24.news/bei-fake-erwischt-mdr-verwendete-uralt-video-zu-angeblichem-reichsbuerger-putsch/?feed_id=25613
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Report24
Bei Fake erwischt: MDR verwendete Uralt-Video zu angeblichem Reichsbürger-Putsch
Wieder einmal konnte ein etabliertes, "seriöses" Medienhaus beim Manipulieren und Täuschen überführt werden.
Freitag, 16.12.2022 - 10 Uhr - LIVE
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