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„Solidarität endet dort, wo der Zwang beginnt“

Die EU-Mitglieder hatten sich Ende Juli eigentlich darauf geeinigt, dass sie ihren Gasverbrauch im nächsten Winter freiwillig um 15 Prozent reduzieren. Die Behörde in Brüssel besteht jedoch darauf, dass es eine Verpflichtung sei. Die entsprechende Verordnung des EU-Rates sieht die Möglichkeit vor, im Fall einer bedrohten Versorgungssicherheit irgendwann später einen „Unionsalarm“ auszulösen und die bisher freiwillige Senkung tatsächlich verpflichtend zu machen.

Dagegen wehrt sich das polnische Umwelt- und Energieministerium nun mit starken Worten. „Energiesicherheit ist die ausschließliche Zuständigkeit der Staaten“, betonte die Umweltministerin Anna Moskwa.

„Niemand könne uns zwingen, Gas zu rationieren oder andere restriktive Maßnahmen zu ergreifen“, sagte Moskwa weiter. „Infrastruktur und Gasleitungen sowie zugekauftes Gas sind Eigentum unseres Staates, und nur wir können entscheiden, wie wir es nutzen, für wessen Bedürfnisse und wie wir es zur Verfügung stellen. Niemand wird unser Gas zu fassen kriegen. Ich betone: die EU kann uns zu nichts zwingen. Ohne Freiheit gibt es keine Solidarität und sie endet dort, wo der Zwang beginnt.“ Sie fügte hinzu, dass sie sich keine Situation vorstellen könne, in der „Brüssel uns zur Hilfe verpflichten wird“.

Auf die Frage, ob der Europäische Rat Deutschland verpflichten könne, den Polen mehr Gas zu schicken, antwortete die polnische Ministerin Anna Moskwa, dass sie das „sehr unwahrscheinlich“ finde. Sie versicherte parallel, dass die polnische Regierung auch niemanden in Polen zwingen werde, Energie zu sparen. Auf unnötige Beleuchtung könnte man aber verzichten sowie die Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen.

https://tinyurl.com/2jw8hbk3

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Covid-19-Zwangsimpfungen alle 6 Monate? Die Corona-Lage in Russland
➥ Hier den Artikel lesen
Im Netz schwirren Meldungen herum, in Russland seien halbjährliche Zwangsimpfungen gegen Corona geplant. Das ist vollkommener Unsinn. Hier erzähle ich, wie die Corona-Lage in Russland derzeit ist.
@AntiSpiegelThomas Röper
Forwarded from Bernie aus Australien  (Bernie)
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Australien update REISEN! Fuer mich als Ungeimpfter wenig Moeglichkeiten!
Panikmache oder die nächste Pandemie?

Taiwan meldet den Ausbruch von einem neuen Virus, das in China festgestellt worden sei. Das neuartige Langya-Henipavirus übertrage sich von Tieren auf Menschen. Demnach seien etwa Hunde und Ziegen Träger des Virus. Der neue Erreger könne beim Menschen zu Organversagen führen.

Mindestens 35 Menschen hätten sich in China mit dem neuartigen Henipavirus infiziert. Patienten wiesen hohes Fieber auf. Mindestens die Hälfte litt auch unter Erschöpfung, Husten, Appetitlosigkeit und einem Rückgang der weissen Blutkörperchen. Bei mehr als einem Drittel der Betroffenen kam es laut der Studie zu einem Leberversagen, acht Prozent hatten ein Nierenversagen.

Henipaviren gelten als eine ständige Bedrohung für Menschen, Vieh und auch andere Tiere. Den Wissenschaftlern zufolge gehört LayV zur Familie der Paramyxoviren, die – wie das Coronavirus – hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen werden.

https://tinyurl.com/2pvkrvtb

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Debatte um Infektionsschutzgesetz läuft

Vor Beratungen der Gesundheitsminister reißt die Debatte über den Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz nicht ab. Bayern forderte dringende Nachbesserungen.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sagte der Deutschen Presse-Agentur in München, es müsse unter anderem über die vorgesehenen Ausnahmen von Maskenpflichten für frisch Geimpfte und Genesene gesprochen werden. Diese seien fachlich nicht zu rechtfertigen, da auch frisch Geimpfte und Genesene Infektionen übertragen könnten.

Nanu Wie sagte Karl Lauterbach erst vor drei Tagen: Die neuen Impfstoffe würden nicht nur gegen schwere Verläufe schützen, sondern auch in hohem Maße gegen eine Infektion. 🤔

Gestern Abend legte Lauterbach nochmals nach: „Niemand empfiehlt eine Impfung alle 3 Monate. Das ist doch Polemik. Für wahrscheinlich 3 Monate schützen die neuen Impfstoffe vor Infektion. Vielleicht länger‼️ Die Daten kommen. Im Gesetzentwurf steht, dass der Zeitraum, 3 Mon, angepasst werden kann.“

Weiter schrieb Lauterbach im Rahmen einer bei Twitter geführten Diskussion dann: „Glauben Sie im Ernst, dass Menschen sich alle 3 Monate impfen lassen, um ohne Maske in ein Restaurant gehen zu können?????? Wenn wir das wirklich oft sähen, würden wir die Regel ändern, machen die Ausnahme dicht. Allgemeine Maskenpflicht im Innenraum oder Test wäre dann Konsequenz.“

https://tinyurl.com/2nlngk7w
https://tinyurl.com/2m8jd9u9

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Keine Ausbildung, aber 'ne grosse Klappe!

Dieser Netzfund aus dem Jahr 1997 zeigt den damals noch völlig unbekannten Christian Lindner mit zarten 18 Jahren. Jung, reich, erfolgreich sei er bereits gewesen, auch ohne Ausbildung. Aber reden und sich in den Vordergrund spielen konnte er offenbar schon immer.

Also beste Voraussetzungen für eine steile Politiker-Karriere.

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Lauterbachs Propaganda-TV

Es ist kaum zu glauben, wie plump der Mainstream versucht, für die Maskenpflicht zu werben. Einen Höhepunkt bietet eine Sendung bei n-tv. Die Moderatorin fragte den Experten (?) Prof. Timo Ulrich: „Soll ich es wagen, ohne Maske in den Supermarkt zu gehen?“ (dabei zeigt sie eine FFP2-Maske)

Die Antwort: „Ohne Maske ist die Ansteckung ziemlich sicher, die Wahrscheinlichkeit liegt bei nahezu 100%. Wenn man eine solche FFP2-Maske trägt, ist sie nur noch 0,1%!“ 🙈🤣

„Stellt euch vor, ihr wärt in den letzten 4 Monaten maskenfrei bei Aldi oder Edeka gewesen…nicht auszudenken!“ – so einer der Kommentatoren auf Twitter sehr zutreffend! Oder mit Prof. Dr. Markus Veit: „Dieser Blödsinn ist kaum zu überbieten …“

https://tinyurl.com/2obj8re7

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⚡️ Ukraine stellt Transit von russischem Erdöl an die EU ein

Durch die Drushba-Pipeline fließt nach Angaben der Betreiberfirma seit Donnerstag kein russisches Erdöl mehr durch die Ukraine nach Europa. Die Lieferungen seien eingestellt worden, nachdem eine Banktransaktion aufgrund westlicher Sanktionen gegen Russland abgelehnt worden sei, erklärte das russische Staatsunternehmen Transneft. Über die Leitung werden vor allem Ungarn, die Slowakei und Tschechien versorgt.

Transneft machte für den Lieferstopp die Ukraine verantwortlich: "Tatsächlich hat (das ukrainische Unternehmen) Ukrtransnafta das Durchpumpen von Öl nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei über den Südstrang der Pipeline Drushba am 4. August um 6.10 Uhr morgens vollständig gestoppt", gab Transneft laut staatlicher russischer Nachrichtenagentur Ria Nowosti bekannt. Von ukrainischer Seite gab es dafür zunächst keine Bestätigung.

Nach Angaben von Transneft-Sprecher Igor Djomin hängt die Beendigung des Transits mit Zahlungsproblemen zusammen: Die Ukraine fordere für die Durchleitung russischen Öls Vorkasse, doch von Transneft getätigte Zahlungen seien wegen neuer europäischer Sanktionen zurückgewiesen worden.

Die Drushba-Pipeline verbindet über eine weiter nördlich verlaufende Verbindung auch Russland mit Deutschland. Diese Pipeline führt über Belarus und Polen und endet in der brandenburgischen Grenzstadt Schwedt. Über diese Nordroute der Drushba werde weiter geliefert, so der Transneft-Sprecher.

https://tinyurl.com/2zupojqx

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Energiekosten explodieren - Verfünffachung der Abschlagszahlungen

In Deutschland geht die doppelte Angst um: Bürger fürchten sich vor dem Schreiben ihrer Energieversorger mit exorbitanten Preissteigerungen – und die Politik fürchtet sich vor Protesten. Von hohen und für Viele nicht mehr bezahlbaren Preissteigerungen ist täglich die Rede.

Tichys Einblick will das so konkret wie möglich machen. Manche wissen schon, was auf sie in jedem Fall zukommt, weil sie Mitteilungen von ihren Strom-, Öl- und Gaslieferanten bekommen haben.

Ihr könnt Eure Schreiben vom Energieversorger direkt an die Redaktion von TE senden. Alle Infos:

https://tinyurl.com/2m9gpyhk

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Forwarded from Report24.news
Schon jetzt leidet die deutsche Wirtschaft unter den Russland-Sanktionen. Sollte der Konflikt mit China eskalieren, wären die Konsequenzen verheerend. Die Vereinigten Staaten und andere westlich orientierte Länder können keinen ausreichenden Ersatz bieten.
https://report24.news/ein-bruch-mit-china-waere-der-finale-schlag-fuer-deutschlands-wirtschaft/?feed_id=20231

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Forwarded from RPP Institut - Offiziell
"Er staubsaugt nicht nur, sondern erstellt dabei mit Kameras und Lasersensoren eine genaue digitale Karte des jeweiligen Raumes. Genau diese Fähigkeit macht iRobots Geräte nicht nur für staubsauger-faule Anwender interessant, sondern auch für den Online-Riesen Amazon.
[...]
Roboter wie der Roomba S9+ wissen, wie groß die Wohnungen ihrer Nutzer sind, sie kennen die Inneneinrichtung und wissen, wann jemand zu Hause ist und wann nicht. Die Heim-Roboter könnten künftig einer der wichtigsten Bausteine im Wettbewerb um den Smart-Home-Markt sein.
[...]
Inzwischen beherrscht der [Assistent Alexa] nicht nur Lichtersteuerung, sondern kann auch Sensoren zur Heimüberwachung auswerten, Heizungen steuern oder per Video-Türklingel Besucher begrüßen."

Alexa, wenn du mit dem Saugen fertig bist, frag bitte beim Nachbarrobot nach, ob die Müllers den Tresor wirklich unterm Sofa in die Wand geschraubt haben.

Praktisch....

Link zum Artikel

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Forwarded from Transition News
«U-Haft von Ballweg nicht statthaft – Vorwürfe durch Ermittlungsakte nicht gedeckt»

Das Verteidigerteam von Michael Ballweg/Querdenken711, vertreten durch den Rechtsanwalt Alexander Christ, hat in einer Mitteilung Stellung bezogen zur aktuellen Situation des Querdenken-Gründers. Dieser sitzt seit Ende Juni wegen Fluchtgefahr in Stuttgart-Stammheim in U-Haft. In der Mitteilung äussert man sich wie folgt: ...


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https://transition-news.org/u-haft-von-ballweg-nicht-statthaft-vorwurfe-durch-ermittlungsakte-nicht-gedeckt
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Die Warn-App wird bunter

Karl Lauterbach verrät ein neues Update für die Corona-App. Unterschiedliche Farben geben künftig unterschiedliche Rechte. In China gibt es dieses System bereits. Hier spielen sogenannte „Health Code“-Apps eine entscheidende Rolle. Die Apps erstellen Bewegungsprofile und zeigen den Gesundheitszustand an. Je nach Farbe haben die Benutzer und Benutzerinnen dann unterschiedliche Rechte. So erlaubt ein grüner Code erlaubt freie Bewegung, Orange und Rot bedeuten bis zu zwei Wochen Quarantäne.

Hintergrund: Kritiker befürchten im Zusammenhang mit dem neuen Entwurf des ISG, dass es für Gastronomen, Kinos und weitere betroffene Einrichtungen schwierig bis unmöglich werde, schnell und unkompliziert zu überprüfen, wie oft ein Besucher bereits geimpft wurde. Und ob er somit eine Maske tragen muss oder nicht. Lauterbach widerspricht: „Dass ‚frisch geimpft‘ nicht kontrolliert werden kann ist auch falsch. Auf der Corona-Warn-App ist eine andere Farbe des Zertifikats vorgesehen. Einfacher als früher 2G+“.

https://tinyurl.com/2ltnhrpw

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Lauterbach nicht mehr Herr seiner Sinne?

Peter Weber hat ein Interview mit Dr. Hans-Georg Maaßen, Ex-Verfassungsschutzpräsident, geführt, das derzeit für Aufsehen sorgt.

Wenn man sich Äußerungen von Lauterbach anhöre und anschaue, falle einem auf, dass er kaum in der Lage sei, einen Satz fehlerfrei zuende zu sprechen. Man müsse sich dann fragen, ob Lauterbach noch die nötigen geistigen Kräfte habe, um seinen Dienst als Minister auszuüben. Oder ob der Bundeskanzler ihn nicht einer amtsärztlichen Untersuchung zuführen müsste.

Wenn er sein Mitarbeiter wäre, hätte er größte Zweifel an seiner Dienstfähigkeit. Ob es eine psychische Erkrankung sei oder verursacht durch „Substanzen, die zugeführt werden“, könne er nicht beurteilen. Aber er glaube, der Mann sei nicht mehr Herr seiner Sinne.

https://youtu.be/42b2pjRpjWM

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Augenwischerei bei Inflationsrate

"Das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt haben die Inflation in Deutschland den zweiten Monat in Folge leicht gedämpft. Nach Angaben des Statischen Bundesamtes lag die Jahresteuerungsrate im Juli bei 7,5 Prozent. Die Wiesbadener Behörde bestätigte am Mittwoch damit eine erste Schätzung. Im Juni waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat noch um 7,6 Prozent gestiegen und im Mai um 7,9 Prozent."

Liest sich beruhigend, verschwiegen wird jedoch, dass der Anteil an Lebensmitteln, der bei der Berechnung der Rate berücksichtigt wird, nur bei knapp 11% liegt. Und gerade die geringen Einkommen verbrauchen den grössten Teil ihres Geldes für Nahrungsmittel.

In diesem Bereich sieht es leider ganz anders aus: Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Juli 2022 um 14,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit hat sich der Preisauftrieb den fünften Monat in Folge verstärkt. Bei allen Nahrungsmittelgruppen wurden im Juli 2022 Preiserhöhungen beobachtet. Erheblich teurer wurden Speisefette und Speiseöle (+44,2 %) sowie Molkereiprodukte und Eier (+24,2 %). Ebenso wurden für andere Nahrungsmittelgruppen Teuerungsraten im zweistelligen Bereich ermittelt, unter anderem für Fleisch und Fleischwaren (+18,3 %).

Die Preise für Waren insgesamt, die unter anderem Energieprodukte und Nahrungsmittel umfassen, erhöhten sich im Juli 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat spürbar (+14,1 %, davon Verbrauchsgüter: +18,8 %; Gebrauchsgüter: +5,4 %).

Übrigens: Experten rechnen im Herbst mit einem erneuten Anstieg der Inflation auf über 9 Prozent!

https://tinyurl.com/2gyz9cg6

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Jetzt kommt die Dusch-Uhr!

Das Motto: „Wermelskirchen dreht ab“. Die Stadt nutzt den Wochenmarkt, um mit einer Sanduhr "spielerisch" auf das Thema Energiesparen hinzuweisen.

"Eine Bürgerin nimmt direkt eine zweite Duschuhr für ihre Tochter mit, damit auch sie in Zukunft darauf achten kann, möglichst wenig Warmwasser unter der Dusche laufen zu lassen. Bürgermeisterin Marion Lück, bekanntlich selbst mit Kurzhaarfrisur unterwegs, gesteht ein: „Beim Waschen von langen Haaren ist eine Duschzeit von drei Minuten tatsächlich knapp.“ Aber es ginge vor allem darum, die Aufmerksamtkeit zu wecken und die Achtsamkeit der Menschen aufrecht zu erhalten.

Besonders für Kinder und Jugendliche ist die Dusch-Uhr ein sinnvolles Helferlein mit spielerischem Charakter. Denn: Junge Menschen sind sich oftmals der Dauer der Duschzeit und den damit verbundenen Energiekosten nicht bewusst. Ein weiterer Tipp: Bei den doch recht knapp bemessenen drei Minuten pro Dusche das Wasser beim Einseifen abdrehen und die Dusch-Uhr für diese Zeit in die Waagerechte bringen."

Gleichzeitig mit der Dusch-Uhr, die die Stadt in mit „I love Wk“-Aufklebern versehenen Papiertütchen ausgab, verteilten Marion Lück und Kathrin Kellermann Postkarten mit Hinweisen zum Energie- und Geldsparen wie: „Sparduschköpfe verbrauchen weniger Wasser“ oder „Abschalten ist in, Stand-by-Modus“ ist out“.

https://tinyurl.com/2jmngkqg

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⚠️ Achtung, Terminverschiebung!

🕗 Freitag, 12. August, 20 Uhr LIVE

Wettermanipulation - Realität oder Verschwörungstheorie?

Mit Dr. Philipp Zeller

Weitere Infos und Link zu Mentimeter:
https://teleg.eu/bitteltv/17879


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💥💥💥 Lauterbach & seine übelste Impf-Drohung: Maskenpflicht für Zu-Oft-Geimpfte


https://youtu.be/pkxIGhv9Ypk



#lauterbachmussweg
#lauterbachrücktrittjetzt


Ihr🔻wollt mehr🔻erfahren


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🇩🇪 https://teleg.eu/LKNews2/ 🇩🇪

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Neue Prämie für Ärzte geplant

Eine Million Einheiten des Medikaments Paxlovid hat das Bundesgesundheitsministerium nach eigenen Angaben Anfang des Jahres bestellt. Vor allem Ältere und Vorerkankte sollen es im Fall einer Corona-Infizierung erhalten. Bisher hat Pfizer 460.000 Einheiten des bestellten Paxlovid geliefert, wie das Ministerium TE auf Nachfrage mitteilte. Bisher abgerufen haben die Apotheken demnach etwa 43.000 Einheiten – also nicht mal zehn Prozent der vorhandenen Menge.

Nun sollen die Hausärzte in den Vertrieb des Medikaments eingebunden werden. Wie das Fachorgan Ärzteblatt berichtet hat, sollen sie eine Prämie von 15 Euro für jede Einheit Paxlovid erhalten, die sie verabreichen. Die grundsätzlich bestehende Pflicht, dass verschreibungspflichtige Medikamente nur über Apotheken vertrieben werden dürfen, hebt das Ministerium für das Pfizer-Produkt auf. Das Ministerium bestätigt TE nicht die Höhe der Prämie, aber den Fakt, dass diese ausgezahlt wird.

Das Medikament an den Apotheken vorbei zu vertreiben, sei gerechtfertigt, argumentiert das Ministerium. Die Ärzte erhielten auch keine Prämie sondern eine „Vergütung: Da Ärzte mit der direkten Abgabe von antiviralen oralen Arzneimitteln (insbesondere Paxlovid) an infizierte Patienten eine neue Leistung übernehmen“. Wie viel das Ministerium an Pfizer überweist, teilt es auf TE-Anfrage nicht mit: „Die Preise für die Arzneimittel sind vertraulich.“

https://tinyurl.com/2hdwgonh

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