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Birthday-Party nachgeholt.. ;-)
Sterben die Bäckereien bald aus?

Die Bäckereikette Thilmann Brot GmbH aus Rheinland-Pfalz hat einen Insolvenzantrag gestellt, wie Unternehmer Edition mitteilt. Das traditionsreiche Familienunternehmen wurde 1937 gegründet und verfügt neben der Produktionsstelle in Wolken, im Kreis Mayen-Koblenz, über 20 Bäckereien in Koblenz und Umgebung.

Das gesamte Backhandwerk befindet sich in einer schwierigen Situation, aber ganz besonders hart trifft es die kleineren und mittelgroßen Bäckereibetriebe wie Thilmann Brot. Die Liste der Bäckereiunternehmen, die pleite gehen wird zurzeit immer länger: Bereits im Juni hatte die Bäckereikette Hampe GmbH aus Neunkirchen für ihre 19 Filialen im Siegerland Insolvenz anmelden müssen. Im gleichen Monat musste auch die Brot Manufaktur Gaues in Hannover Insolvenz anmelden – 60 Beschäftigte waren davon betroffen. Für die insolvente Großbäckerei Stöhr-Brot aus Dinklage konnte kein Investor gefunden werden, so dass das Unternehmen vor wenigen Wochen schließen musste. In Bremen meldete die Traditionsbäckerei Otten Insolvenz an.

Im August war die Bäckerei Goldjunge betroffen. Weitere Insolvenzfälle wurden das DHDL-Start-up Kuchentratsch und die Confiserie Leysieffer aus Frankfurt am Main.

https://tinyurl.com/2qlr4wu2

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Plötzlich und unerwartet: Sechsjähriger stirbt nach Training

In
einem Stadtteil von Gelnhausen (im hessischen Landkreis Main-Kinzig) ist am Dienstag ein sechsjähriger Junge nach seinem Fußballtraining verstorben.

Der Sechsjährige blieb während des F-Jugend-Trainings beim TSV Höchst plötzlich regungslos auf dem Boden liegen. Die Betreuer riefen daraufhin sofort den Notruf.

Kurze Zeit später wurde der Junge vom Rettungsdienst in eine Frankfurter Klinik transportiert. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch dann die traurige Gewissheit. Die Ärzte konnten den Nachwuchskicker nicht mehr retten, er verstarb im Krankenhaus.

Der ganze Verein steht nun aufgrund der erschütternden Nachricht unter Schock und sagte vorerst alle Spiele ab.

Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Südosthessen auf Nachfrage mitteilte, nahmen mittlerweile die Polizei sowie die Frankfurter Staatsanwaltschaft die Ermittlungen hinsichtlich der genauen Todesursache des Nachwuchsfußballers auf.

https://tinyurl.com/2fg6otnt

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Nahrungsmittel in Berlin im Schnitt 19 Prozent teurer

Schon der Anstieg der Gesamt-Inflationsrate ist mit 10 Prozent heftig. Doch dabeo sind Lebensmittel nur ein Teil der Rechnung. Schaut man lediglich darauf, ist für Berlin ein unglaublicher Anstieg von 19 Prozent zu verzeichnen.

Mehl kostet doppelt so viel wie im Vorjahresmonat, Fleisch immerhin noch 20 Prozent mehr als vor einem Jahr. Und ein Ende des Auftriebs ist nicht in Sicht.

https://tinyurl.com/2dvtuw43

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Gas wird nicht günstig - „und zwar sehr lange nicht“

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Erwartungen an den geplanten Gaspreisdeckel gedämpft. Man könne damit den Gaspreis nicht so weit herunter subventionieren wie er 2021 gewesen sei. „Und zwar sehr lange nicht. Gas und Energie insgesamt wird die deutsche Volkswirtschaft mehr kosten, als sie es in den ganz günstigen Jahren getan hat.“

Auch werde nicht jede Preiserhöhung vermieden werden können. „Eine gewisse Last wird genommen werden, aber die komplette Last wird sicherlich nicht genommen werden können“, sagte Habeck. „Auch nicht mit diesen gigantischen 200 Milliarden Euro.“

Die Ampelkoalition hatte am Donnerstag einen neuen „Abwehrschirm“ von bis zu 200 Milliarden Euro angekündigt, um Verbraucher und Unternehmen wegen der steigenden Energiepreise zu stützen. Mindestens für einen Teil des Verbrauchs sollen die Preise so gedeckelt werden, dass private Haushalte und Firmen nicht überfordert sind. Was das genau bedeutet, ist aber noch offen.

Wann der Deckel kommt? Völlig unklar: Eine Kommission soll bis Mitte Oktober Vorschläge machen.

Auf der riesigen Kreditsumme bleibt natürlich der Bürger sitzen: "Die hohen Kosten würden über Schulden aufgenommen und würden „von uns Steuerzahlern abbezahlt werden müssen“. Es dürfte bei dem Gaspreisdeckel nicht passieren, dass der Gaspreis so herunter geregelt werde, dass kein Gas mehr gespart werde, betonte Habeck. Verbraucher müssten weiter Gas sparen.

https://tinyurl.com/2qxbq78w

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Lauterbach warnt: „Wir werden viel zu tun haben.“

Angesichts der aktuell "stark steigenden Corona-Zahlen" in Deutschland hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer deutlichen Verschärfung der Lage gesprochen. „Wir befinden uns ganz klar am Beginn einer Herbst- und Winterwelle“, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin bei einer Pressekonferenz mit dem Präsidenten der Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler. Mit Blick auf die Inzidenz mahnte er: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Zahlen bald wieder vierstellig sind.“ Wieler ergänzte: „Die Pandemie ist noch nicht vorbei.“

Es sei klar: „Wir werden viel zu tun haben.“ Um den Herausforderungen in Herbst und Winter begegnen zu können, stellte Lauterbach einen Vier-Punkte-Plan vor. Mit dabei erneut auch der letzte Flop: Eine medikamentösen Behandlung für Patienten, die davon besser profitieren könnten. „Hier spielt insbesondere das Medikament Paxlovid eine Rolle“, so Lauterbach.

Lauterbach rief die Länder dazu auf, die Entwicklung der Fallzahlen genau zu beobachten und dann rechtzeitig die nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Es gehe darum, der richtigen Zeitpunkt „zu erwischen“, um etwa wieder Masken in Innenräumen anzuordnen. Er warnte, ohne ausreichende Gegenmaßnahmen drohten in wenigen Wochen durch hohe Krankheitszahlen auch Personalprobleme bei der kritischen Infrastruktur, etwa in Kliniken oder bei der Polizei.

Für Isabella Eckerle ist klar: „Klug ist, so viele Infektionen wie möglich mit Sars-CoV-2 zu verhindern.“ Nicht Lockdowns oder massive Einschränkungen seien das geeignete Mittel dafür, sondern FFP2-Masken in Innenräumen, der niedrigschwellige Zugang zu Tests sowie die Möglichkeit und Empfehlung, zu Hause zu bleiben, wenn man krank ist.

👉🏻 Nach zwei Jahren Plandemie immer noch nichts Neues in Deutschland ...

https://tinyurl.com/2jmkd3fz

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Bundestag beschließt Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme

Zur Abfederung der hohen Energiepreise fällt auf Erdgaslieferungen und Fernwärme ab Oktober weniger Mehrwertsteuer an. Der Bundestag beschloss am Freitag, dass der Steuersatz wegen der Energiekrise vorübergehend von 19 auf 7 Prozent gesenkt wird. Die Massnahme gilt bis März 2024.

Die Ampel-Koalition forderte die Energielieferanten auf, die Steuersenkung in voller Höhe an die Verbraucher weiterzugeben. Nach Rechnung des Vergleichsportals Verivox müssten die Preise dann um 7,3 Prozent sinken. Für eine Familie mit einem Gasverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bedeute das eine Entlastung von 366 Euro im Jahr.

https://tinyurl.com/2m2jafmk

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Putin verkündet Beitritt der vier neuen Gebiete zu Russland

Der russische Präsident Wladimir Putin forderte die Regierung in Kiew auf, die Kampfhandlungen einzustellen. Russland habe bereits signalisiert, dass es zum Verhandeln bereit sei. Jedoch gebe es mit Blick auf die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja nichts zu verhandeln. Die Menschen in diesen Regionen "werden unsere Bürger, für immer", sagte der Kreml-Chef in Richtung der westlichen Staaten.

https://tinyurl.com/2q5c4yak

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Realitätsverweigerung bei Baerbock und dem Queer-Beauftragten?

Die junge kurdische Frau Mahsa Jina Amini wurde am 16. September von der „Sittenpolizei“ in Teheran totgeprügelt, weil sie ihr Kopftuch nicht entsprechend der offiziellen religiösen Regeln im Iran getragen haben soll.

Für Außenministerin Annalena Baerbock hat der Tod von Amini trotzdem NICHTS mit Religion zu tun! Am Donnerstag sagte Baerbock im Bundestag: „Bei allem Respekt vor kulturellen und religiösen Unterschieden. Wenn die Polizei wie es scheint, eine Frau zu Tode prügelt, weil sie aus Sicht der Sittenwärter ihr Kopftuch nicht richtig trägt, dann hat das nichts, aber auch gar nichts, mit Religion oder Kultur zu tun. Dann ist das schlicht ein entsetzliches Verbrechen.“

Die Annahme, dass die islamischen „Sittenwächter“ im Iran nichts mit Religion zu tun haben? Bizarr! Denn: Im Mullah-regierten Iran gelten brutale Scharia-Gesetze, gemäß der extremen Auslegung des Koran.

Irritierend: Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, zitierte Baerbock nach ihrer Rede sogar zustimmend und sprach von einer „glasklaren Rede“.

Der Hamburger CDU-Abgeordnete Christoph de Vries warf Lehmann daraufhin „Realitätsverweigerung“ vor: „Das ist nicht nur eine totale Realitätsverweigerung, Sven Lehmann und Annalena Baerbock, sondern eine Verhöhnung von Frauen, Homosexuellen und Oppositionellen, die seit Jahrzehnten Opfer dieses klerikalen, islamischen Mullah-Regimes sind.“

https://tinyurl.com/2fljblz5

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Selenskyi will schnell in die NATO - Gespräche mit Russland lehnt er ab

NATO-Osterweiterung? War da was? Lieber schiessen als verhandeln, scheint seit einiger Zeit das Motto des ukrainischen Präsidenten zu sein.

„De facto haben wir bereits Kompatibilität mit Standards der Allianz bewiesen“, teilte Selenskyj mit. „Sie sind für die Ukraine real – real auf dem Schlachtfeld und in allen Aspekten unserer Interaktion. Wir vertrauen uns gegenseitig, wir helfen uns gegenseitig, und wir beschützen uns gegenseitig. Das ist die Allianz.“

Selenskyj schloss in seiner Rede Verhandlungen mit Moskau aus. Putin hatte in seiner Rede die Ukraine zu Verhandlungen aufgefordert.

https://tinyurl.com/2kj495yk

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Ueli Maurer tritt zurück

Für viele sei der Zeitpunkt sicher eine Überraschung. Doch, stellt Maurer klar, es gebe kein Ereignis, das den Rücktritt eingeleitet habe. «Ich bin jetzt 40 Jahre in der Politik. Und ich habe gemerkt, dass ich noch viel Energie für etwas Neues habe.»

Dennoch blicke er mit dem berühmten weinenden Auge auf diesen Entscheid. Seine Leute im Departement gehörten weltweit zu den besten, es gebe viele Projekte.

«Doch ich freue mich auch, auf etwas Neues. Es gibt so viel, was ich noch tun möchte und biologisch gesehen habe ich nicht mehr unbegrenzt Zeit.» Was das sei, will er aber nicht verraten. «Ich freue mich, wieder der normale Ueli zu sein.»

https://tinyurl.com/2mbpebde

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Wer bietet mehr? Jens Spahn fordert "Dreifachwumms"

Es ist viel Vertrauen verloren gegangen“, analysiert Jens Spahn am Rednerpult des Bundestages. Das Hin und Her der letzten Monate habe die Bevölkerung verunsichert. So hätten die Grünen noch am Anfang dieser Woche die Gasumlage verteidigt – um sie nun am Ende der Woche im Umlaufverfahren zu beerdigen. Die Gasumlagen sollten Kunden zur Rettung von maroden Gasversorgern bezahlen – und zur Profitsteigerung von gesunden.

Die Energiekrise lässt sich laut Spahn nur auf einem Weg lösen: „Wir brauchen mehr Angebot.“ Jede Kilowattstunde zähle. Dazu sei der „Dreifachwumms“ notwendig, wie es Spahn in Anlehnung an Scholz‘ Worte während der Pressekonferenz nennt: Kohlekraftwerke müssten zurück ans Netz, so Spahn, erneuerbare Energien ausgebaut und die Laufzeiten von Atomkraftwerken verlängert werden.

Die Abgeordnete Ingrid Nestle ließ deutlich werden, dass zumindest ihre grüne Partei dem entgegenstehe. Sie behauptet: „Grundlast ist nur im Weg.“ Es sei ein Begriff aus der „tiefsten Vergangenheit“ der Energieversorgung.

👉🏻 Vielleicht erklärt uns Frau Nestle dann auch, woher der "flexible Strom" kommt, wenn trüber Himmel, Nebel und Windstille mal eben zu einer Dunkelflaute führen?

https://tinyurl.com/2pwsu5yl

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Tausende Anfragen für Einreisegenehmigungen nach Deutschland

Die deutschen Botschaften in Armenien, Kasachstan, Georgien, Aserbaidschan und Belarus verzeichnen seit der russischen Mobilmachung einen sprunghaften Anstieg von Visaanfragen russischer Staatsbürger.

Eine Erfassung und Bearbeitung der Anträge im Rahmen der vorgesehenen Fristen sei nicht mehr möglich – deswegen lägen auch keine genauen Zahlen zum Antragsaufkommen vor, hieß es. Die Antragsteller melden sich demnach per Telefon und Mail – vermehrt begeben sie sich aber auch persönlich zu den deutschen Auslandsvertretungen. Termine für Anhörungen könnten nicht mehr vergeben werden.

Das Auswärtige Amt prüft derzeit eine Aufstockung seiner Belegschaften in den fünf Städten. Insgesamt sind mehr als 200.000 Russinnen und Russen seit der Mobilmachung in Anrainerstaaten eingereist – allein rund 100.000 nach Kasachstan. Estland, Lettland, Litauen und Polen verhängten bereits ein Einreiseverbot für russische Touristen und auch für russische Staatsbürger, die über ein Schengenvisum verfügen.

https://tinyurl.com/2lky7qt6

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Nachteulen - 1.10.2022
Heute um 20.30 Uhr LIVE - 1.10.2022

Flucht aus der WHO: Letzte Rettung vor der Genspritze?

Sucharit Bhakdi

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Moskau am 30. September 2022

Wer im Mainstream liest, muss zu dem Eindruck kommen, dass das Volk massiv aufbegehrt gegen Putin und den Krieg.

Aus der Community erhielten wir andere Eindrücke vom gestrigen Volksfest ("Propaganda-Show") mit Konzerten auf dem Roten Platz. Dazu der Kommentar:

"Die Menschen haben den Beitritt der 4 Gebiete zu Russland gefeiert (im Westsprech: die Annexion).
Die Soldaten die in Richtung Ukraine fahren müssen werden gefeiert und die Rückkehrer geehrt. Die Stimmung ist entschlossen aber äusserst friedlich. Das kurzfristig organisierte Fest gestern war grossartig."

Auch die gestrige Rede von Putin im Kreml ist hörenswert, um sich eine eigene Meinung zu bilden. War es eine "nukleare Drohung?"

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