12 Uhr - 4.2.2023 - LIVE
Interview mit Christian Vetter
Schwerbehinderten Menschen mit Asperger Autismus im Widerstand droht Erzwingungshaft
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um 12 Uhr geht es los…
Forwarded from Report24.news
Die Landschaft der Systemmedien ist seit Beginn der Impfkampagnen sehr bemüht, die unter der Bezeichnung "plötzlich und unerwartet" bekannte Sterbewelle irgendwie zu erklären. Zahlreiche Menschen sterben an Thrombosen die zu Hirn- und Herzinfarkten führen. So wies die britische Dailymail darauf hin, dass zu häufige Einnahme von Paracetamol zu tödlichen Herzinfarkten führen könne. Es handelt sich um das meistverwendete Medikament der Welt.
https://report24.news/die-naechste-herzinfarkt-theorie-zu-viel-vom-haeufigsten-medikament-der-welt-paracetamol/?feed_id=27098
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Report24
Die nächste Herzinfarkt-Theorie: Zu viel vom häufigsten Medikament der Welt, Paracetamol
Herzinfarkte sollen mit möglichst vielen auslösenden Faktoren zur Normalität erklärt werden.
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20.15 Uhr LIVE
Veritas - Pfizer - Undercover
Update Teil 2
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NEWS - 4.2.2023
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+++Blackout: Passierscheine für Ausgangssperre verschickt+++
Für Kopfschütteln sorgen jetzt ausgeschickte Passierscheine für Mitarbeiter des Wiener Gesundheitswesens: Sie sollen dafür sorgen, dass die Pfleger und Ärzte bei einer Ausgangssperre eines Blackouts – so steht das wörtlich auf dem Papier – in die Spitäler kommen können.
♟CheckMateNews ♟
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Für Kopfschütteln sorgen jetzt ausgeschickte Passierscheine für Mitarbeiter des Wiener Gesundheitswesens: Sie sollen dafür sorgen, dass die Pfleger und Ärzte bei einer Ausgangssperre eines Blackouts – so steht das wörtlich auf dem Papier – in die Spitäler kommen können.
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hinterfragen - 5.2.2023
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Scholz will 10.000 neue Windräder bis 2030
Bald wird auch der letzte freie Quadratmeter Land mit einem Windrad zugepflastert sein. Bundeskanzler Olaf Scholz will den Ausbau der Windkraft an Land massiv beschleunigen: „Bis 2030 werden das an Land im Schnitt vier bis fünf Windräder jeden Tag sein“, sagte Scholz in einem Interview mit der Zeitung „Bild am Sonntag“.
Gerade würde ein Fahrplan zum Anlagenbau erstellt, um die für 2030 gesteckten Ziele zu erreichen. „Jeden Monat wird es dann ein Gespräch mit den Ländern geben, wie weit sie damit vorangekommen sind. Was nicht pünktlich geschafft wird, muss aufgeholt werden“, so der Bundeskanzler.
https://tinyurl.com/293o9wer
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Bald wird auch der letzte freie Quadratmeter Land mit einem Windrad zugepflastert sein. Bundeskanzler Olaf Scholz will den Ausbau der Windkraft an Land massiv beschleunigen: „Bis 2030 werden das an Land im Schnitt vier bis fünf Windräder jeden Tag sein“, sagte Scholz in einem Interview mit der Zeitung „Bild am Sonntag“.
Gerade würde ein Fahrplan zum Anlagenbau erstellt, um die für 2030 gesteckten Ziele zu erreichen. „Jeden Monat wird es dann ein Gespräch mit den Ländern geben, wie weit sie damit vorangekommen sind. Was nicht pünktlich geschafft wird, muss aufgeholt werden“, so der Bundeskanzler.
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Bloß nicht zur Polizei!
Wer selbst einmal im AStA oder Studentenparlament einer deutschen Universität aktiv war, weiß, dass man den Karneval auch ganzjährig feiern kann. Was jetzt aber die „Studierendenvertretung“ der Freien Universität (FU) zu Berlin wenige Tage vor Rosenmontag vom Stapel gelassen hat, markiert einen neuen Höhepunkt närrischen Treibens der akademischen Jugend, Abteilung allerletzte Generation.
Nach glaubhaften Berichten über einen Mann, der an verschiedenen Orten in Berlin-Dahlem, dem Sitz der FU, Frauen sexuell belästigt haben soll, sprach der AStA eine öffentliche Warnung aus. Per Rundmail riet er dringend davon ab, bei Kontakt mit dem Verdächtigen die Polizei zu rufen. Warum?
Na klar: Der Tatverdächtige „könnte von Rassismus bedroht“ sein. Originalton AStA: „Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren.“ Ein schon grammatikalisch furchterregender Satz. Aber es geht hier um Wichtigeres: Die „Beamtinnen und Beamten der Polizei“ seien nicht genügend im Umgang mit „psychischen Ausnahmesituationen“ geschult, weshalb ein „unnötiger Einsatz von Gewalt“ drohe.
https://tinyurl.com/2aeuh5nj
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Wer selbst einmal im AStA oder Studentenparlament einer deutschen Universität aktiv war, weiß, dass man den Karneval auch ganzjährig feiern kann. Was jetzt aber die „Studierendenvertretung“ der Freien Universität (FU) zu Berlin wenige Tage vor Rosenmontag vom Stapel gelassen hat, markiert einen neuen Höhepunkt närrischen Treibens der akademischen Jugend, Abteilung allerletzte Generation.
Nach glaubhaften Berichten über einen Mann, der an verschiedenen Orten in Berlin-Dahlem, dem Sitz der FU, Frauen sexuell belästigt haben soll, sprach der AStA eine öffentliche Warnung aus. Per Rundmail riet er dringend davon ab, bei Kontakt mit dem Verdächtigen die Polizei zu rufen. Warum?
Na klar: Der Tatverdächtige „könnte von Rassismus bedroht“ sein. Originalton AStA: „Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren.“ Ein schon grammatikalisch furchterregender Satz. Aber es geht hier um Wichtigeres: Die „Beamtinnen und Beamten der Polizei“ seien nicht genügend im Umgang mit „psychischen Ausnahmesituationen“ geschult, weshalb ein „unnötiger Einsatz von Gewalt“ drohe.
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Achgut.com
Bloß nicht zur Polizei!
„Studierende“ an der Berliner FU, die dem weiblichen Geschlecht zugerechnet werden, sollen sich nicht an die Polizei wenden, wenn sie sexuell belästigt werden und der mutmaßliche Täter „von Rassismus bedroht“ sein könnte. Die Polizei ist anderer Meinung.…
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Generäle für Frieden: Hochrangige DDR-Offiziere kritisieren Bundesregierung für Eskalationspolitik
https://tinyurl.com/25perk2p
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Ab heute gilt Importstopp für Diesel und weitere Ölprodukte
Ab dem heutigen Sonntag den 5. Februar wird die EU nun auch keine Raffinerieprodukte wie Diesel, Benzin oder Schmierstoffe mehr aus Russland abnehmen. Das soll es Präsident Wladimir Putin schwerer machen, seinen Angriffskrieg zu finanzieren. Bemerkbar macht sich das aber auch in Deutschland, etwa bei den Preisen fürs Tanken.
In den Bundesländern ist heute ein Anstieg bemerkbar. Vergleichsportale nennen am Samstag um 9 Uhr diese Zeit noch einen Bundesdurchschnitt von 1,79 Euro , am Sonntag den 5. Februar stieg dieser dann auf 1,91 Euro pro Liter Diesel an.
Schaden dürfte das Embargo am Ende, wie immer, vor allem den Menschen in der EU. Russland hat nach einer Recherche des „Economist“ Wege gefunden, das Öl-Embargo zu umgehen. Demnach entwickelt sich ein Graumarkt mit eigenen Schiffs- und Versicherungskapazitäten, teils gestützt auf Garantien des russischen Staats. Gegen den internationalen Preisdeckel für Rohöl wehrte sich Putin mit der Anordnung, ab 1. Februar nicht mehr in Länder zu liefern, die ihn einhalten.
https://tinyurl.com/2a9vpzpw
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Ab dem heutigen Sonntag den 5. Februar wird die EU nun auch keine Raffinerieprodukte wie Diesel, Benzin oder Schmierstoffe mehr aus Russland abnehmen. Das soll es Präsident Wladimir Putin schwerer machen, seinen Angriffskrieg zu finanzieren. Bemerkbar macht sich das aber auch in Deutschland, etwa bei den Preisen fürs Tanken.
In den Bundesländern ist heute ein Anstieg bemerkbar. Vergleichsportale nennen am Samstag um 9 Uhr diese Zeit noch einen Bundesdurchschnitt von 1,79 Euro , am Sonntag den 5. Februar stieg dieser dann auf 1,91 Euro pro Liter Diesel an.
Schaden dürfte das Embargo am Ende, wie immer, vor allem den Menschen in der EU. Russland hat nach einer Recherche des „Economist“ Wege gefunden, das Öl-Embargo zu umgehen. Demnach entwickelt sich ein Graumarkt mit eigenen Schiffs- und Versicherungskapazitäten, teils gestützt auf Garantien des russischen Staats. Gegen den internationalen Preisdeckel für Rohöl wehrte sich Putin mit der Anordnung, ab 1. Februar nicht mehr in Länder zu liefern, die ihn einhalten.
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FOCUS online
Warum der Dieselpreis steigt: EU stoppt Import für Diesel und weitere Ölprodukte aus Russland
Wegen des Ukraine-Kriegs kappt die Europäische Union die Rohstoffgeschäfte mit Russland. Der nächste Schritt: ein Importstopp für Diesel und weitere Ölprodukte. Nun steigen die Preise an der Zapfsäule.
Diese Grafik dokumentiert den immensen Rückgang an Toten bei Wetterkatastrophen. Der „Faktenfinder“ der ARD kritisiert die Darstellung, allerdings hält kaum eine Behauptung der Prüfer den Fakten stand. In der Absicht, die Klimawandel-Grafik zu entkräften, entlarvt sich das Medium als voreingenommen.
Ein neuer WELT-Artikel nimmt die Argumente der sogenannten "Faktenchecker" der ARD komplett auseinander - leider mal wieder nur hinter der Bezahlschranke.
Der Artikel kommt zu dem Schluss:
Am Ende kann die Dachzeile des „Tagesschau-Faktenchecks“ bestehen, wenn auch anders, als sie gemeint war. Sie lautet:
👉🏻 Desinformation.
https://tinyurl.com/2a7eh6p7 (PLUS-Artikel)
Der Tagesschau-Artikel: https://tinyurl.com/2mglg4cr
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Ein neuer WELT-Artikel nimmt die Argumente der sogenannten "Faktenchecker" der ARD komplett auseinander - leider mal wieder nur hinter der Bezahlschranke.
Der Artikel kommt zu dem Schluss:
Am Ende kann die Dachzeile des „Tagesschau-Faktenchecks“ bestehen, wenn auch anders, als sie gemeint war. Sie lautet:
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🕘 Sonntag, 05.02.2023 um 20 Uhr LIVE
ICIC - Zusammenfassung mit Reiner Fuellmich - Nr. 9
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Neue Studie zum Tempolimit unbrauchbar
Jubel beim Bundesumweltamt: Einer neuen Studie zufolge würde ein Tempolimit deutlich mehr CO₂ einsparen als gedacht.
Beschäftigt man sich aber intensiver mit der nun vorgelegten Untersuchung, liegt die Vermutung nahe, dass methodische Mängel womöglich das Ergebnis der neuen Studie verzerrt haben könnten, die dem Tempolimit einen scheinbar höheren Klimaschutzeffekt zusprechen. Unter anderem gibt es erhebliche Hinweise, dass die zugrundeliegenden Daten nicht nur veraltet sind, sondern auch andere Mängel aufweisen.
Den Autoren der Studie ist das kaum vorzuwerfen, sie weisen in ihrer 360 Seiten langen Veröffentlichung an vielen Stellen selbst auf die Unzulänglichkeiten der Daten hin. Doch vor allem in der Interpretation des Umweltbundesamtes fielen diese Zweifel unter den Tisch.
👉🏻 Neu ist das nicht: Wie Regierungen und Wissenschaft mit Studien umgehen, wissen wir ja spätestens seit der Corona-Plandemie.
https://tinyurl.com/2axblake (PLUS-Artikel)
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Jubel beim Bundesumweltamt: Einer neuen Studie zufolge würde ein Tempolimit deutlich mehr CO₂ einsparen als gedacht.
Beschäftigt man sich aber intensiver mit der nun vorgelegten Untersuchung, liegt die Vermutung nahe, dass methodische Mängel womöglich das Ergebnis der neuen Studie verzerrt haben könnten, die dem Tempolimit einen scheinbar höheren Klimaschutzeffekt zusprechen. Unter anderem gibt es erhebliche Hinweise, dass die zugrundeliegenden Daten nicht nur veraltet sind, sondern auch andere Mängel aufweisen.
Den Autoren der Studie ist das kaum vorzuwerfen, sie weisen in ihrer 360 Seiten langen Veröffentlichung an vielen Stellen selbst auf die Unzulänglichkeiten der Daten hin. Doch vor allem in der Interpretation des Umweltbundesamtes fielen diese Zweifel unter den Tisch.
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DIE WELT
Tempolimit: Was an der Studie des Umweltbundesamtes zweifeln lässt - WELT
Seit Tagen wird über eine Studie im Auftrag des dem grünen Umweltministerium unterstellten Umweltbundesamtes diskutiert. Dem Papier zufolge würde ein Tempolimit deutlich mehr CO₂ einsparen als gedacht. Doch die Datengrundlage ist fragwürdig – was nicht einmal…
Zerstörte Lebensläufe und Suizide
Der Kardiologe Dr. med. Jörg-Heiner Möller berichtet von ausufernden Fallzahlen im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösungen für seine Patienten zu finden.
In der Klinik, in welcher der 64-jährige Mediziner als Chefarzt angestellt ist, melden sich mittlerweile Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet. Bei nur sehr wenigen Betroffenen – bei den von ihm betreuten Patienten sind es nur fünf Prozent – bildeten sich PostVac oder PostCovid spontan zurück. „Alle anderen werden dauerhaft krank. 40 Prozent meiner Patienten sind arbeitsunfähig, was dies für unser Sozialsystem bedeutet, kann nur erahnt werden!“
Der Mediziner führt Beispiele an: Da ist die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden ist (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Und da ist der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr fliegen kann, weil er alles vergisst.
„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sagt der Kardiologe tief bewegt und bekräftigt abschließend empört: „Nun prüft das PEI, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“
https://tinyurl.com/2yxzdvrs
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Der Kardiologe Dr. med. Jörg-Heiner Möller berichtet von ausufernden Fallzahlen im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösungen für seine Patienten zu finden.
In der Klinik, in welcher der 64-jährige Mediziner als Chefarzt angestellt ist, melden sich mittlerweile Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet. Bei nur sehr wenigen Betroffenen – bei den von ihm betreuten Patienten sind es nur fünf Prozent – bildeten sich PostVac oder PostCovid spontan zurück. „Alle anderen werden dauerhaft krank. 40 Prozent meiner Patienten sind arbeitsunfähig, was dies für unser Sozialsystem bedeutet, kann nur erahnt werden!“
Der Mediziner führt Beispiele an: Da ist die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden ist (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Und da ist der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr fliegen kann, weil er alles vergisst.
„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sagt der Kardiologe tief bewegt und bekräftigt abschließend empört: „Nun prüft das PEI, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“
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„Ich sehe zerstörte Lebensläufe und Suizide”
Der Kardiologe fragt: Wie kann es sein, dass nachweislich durch die Impfung Erkrankte in keiner Statistik auftauchen? Das könne nur eins bedeuten...
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ICIC - Zusammenfassung mit Reiner Fuellmich
Ausgabe Nummer 9 (05.02.2023)
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Ausgabe Nummer 9 (05.02.2023)
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„Weitere Preiserhöhungen für Lebensmittel unvermeidbar“
Der Vorstandschef von Nestlé, Ulf Mark Schneider, hält auch weitere Preiserhöhungen für Lebensmittel in diesem Jahr für unvermeidbar. „Wir sind nicht der Verursacher dieser Inflation, wir sind von ihr getroffen wie jeder Konsument auch“, sagte Schneider.
„Wir haben die für uns anfallenden Mehrkosten noch nicht vollständig weitergegeben. Es wird daher weitere Preissteigerungen geben. Auch wenn die Teuerung nicht mehr so hoch ist wie 2022, besteht für uns, aufs volle Jahr gesehen, noch ein Aufholbedarf.“
Gegenüber Epoch Times erklärte EDEKA im August 2022, dass viele international agierende Markenhersteller auch die aktuelle Lage für sich ausnutzten würden. „Sie versuchen auf der Inflationswelle mitzureiten, um ihre Renditen zu erhöhen.“ Im Fazit heißt es, dass im Markt insgesamt ein neues Preisniveau etabliert worden sei.
https://tinyurl.com/22k4rgtk
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Der Vorstandschef von Nestlé, Ulf Mark Schneider, hält auch weitere Preiserhöhungen für Lebensmittel in diesem Jahr für unvermeidbar. „Wir sind nicht der Verursacher dieser Inflation, wir sind von ihr getroffen wie jeder Konsument auch“, sagte Schneider.
„Wir haben die für uns anfallenden Mehrkosten noch nicht vollständig weitergegeben. Es wird daher weitere Preissteigerungen geben. Auch wenn die Teuerung nicht mehr so hoch ist wie 2022, besteht für uns, aufs volle Jahr gesehen, noch ein Aufholbedarf.“
Gegenüber Epoch Times erklärte EDEKA im August 2022, dass viele international agierende Markenhersteller auch die aktuelle Lage für sich ausnutzten würden. „Sie versuchen auf der Inflationswelle mitzureiten, um ihre Renditen zu erhöhen.“ Im Fazit heißt es, dass im Markt insgesamt ein neues Preisniveau etabliert worden sei.
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The Epoch Times
Nestlé-Vorstandschef: „Weitere Preiserhöhungen für Lebensmittel unvermeidbar“
„Es besteht für uns noch ein Aufholbedarf“, begründet der Vorstandschef von Nestlé anstehende Preiserhöhungen und zeigt sich auch gegenüber Laborfleisch aufgeschlossen.
„Guten Tag Manu Musterperson“
Die von den Grünen geführte Berliner Senatsverwaltung für Finanzen wünscht sich Gender-Signaturen in den E-Mails von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Demnach sollen alle Mitarbeiter ihre Pronomen sowie ihre bevorzugte Anrede nennen.
Konkret heißt das: Nonbinäre Personen, die die klassische binäre Geschlechtereinteilung in Männer und Frauen für sich als nicht passend empfinden, könnten schreiben: „Manu Musterperson, kein Pronomen, Anrede: Guten Tag Manu Musterperson“. Auch sogenannte Neopronomen wie „they/them“, „dey/dem“ oder „xier/xiem“, die sich nicht auf ein bestimmtes Geschlecht beziehen, sollen bei Bedarf verwendet werden, zitiert der Tagesspiel aus einem Behördenrundschreiben.
Die Mitarbeiter können angeblich selbst entscheiden, ob sie dem Folge leisten oder nicht. Eine Pflicht bestehe nicht. Dennoch befürchten wohl einige Nachteile für ihre Karriere, wenn sie sich nicht daran halten.
https://tinyurl.com/27t4feqn
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Die von den Grünen geführte Berliner Senatsverwaltung für Finanzen wünscht sich Gender-Signaturen in den E-Mails von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Demnach sollen alle Mitarbeiter ihre Pronomen sowie ihre bevorzugte Anrede nennen.
Konkret heißt das: Nonbinäre Personen, die die klassische binäre Geschlechtereinteilung in Männer und Frauen für sich als nicht passend empfinden, könnten schreiben: „Manu Musterperson, kein Pronomen, Anrede: Guten Tag Manu Musterperson“. Auch sogenannte Neopronomen wie „they/them“, „dey/dem“ oder „xier/xiem“, die sich nicht auf ein bestimmtes Geschlecht beziehen, sollen bei Bedarf verwendet werden, zitiert der Tagesspiel aus einem Behördenrundschreiben.
Die Mitarbeiter können angeblich selbst entscheiden, ob sie dem Folge leisten oder nicht. Eine Pflicht bestehe nicht. Dennoch befürchten wohl einige Nachteile für ihre Karriere, wenn sie sich nicht daran halten.
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