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Deindustrialisierung: Autostandort Deutschland ist bald Geschichte

Wurden 2012 noch 5,6 Millionen Pkws und Kleintransporter in Deutschland gefertigt, waren es 2022 nur noch 3,6 Millionen. Hohe Energiepreise, Lohnkosten und Steuern sorgen dafür, dass sich dieser Trend auch nach der Corona-Pandemie vermutlich weiter verstärken wird.

Hinzu kommt die zunehmende Bedeutung von Elektroautos. Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) sieht eine „Offensive für den Industriestandort Deutschland“ als dringend notwendig. Ansonsten drohe dem Standort im globalen Vergleich das Abrutschen in die Bedeutungslosigkeit.

Besonders groß ist die Sorge bei den Betriebsräten in der Branche. Insbesondere Arbeitsplätze bei Autozulieferern sind bedroht. „Das Ausmaß der Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem heimischen Standort hat eine neue Qualität erreicht.“

https://tinyurl.com/2jduvosh

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CO2-Aufschlag zur LKW-Maut: "Jedes Brötchen und jede Gurke wird teurer"

Die Ampel-Koalition hatte auf ihrem Krisengipfel, der 30 Stunden lang dauerte, beschlossen, dass ab 2024 ein CO2-Aufschlag die LKW-Maut erhöhen wird. Konkret bedeutet das, dass sich die LKW-Maut für viele fast verdoppeln wird. Man kann sich jetzt schon ausmalen, dass die Speditionen kein Interesse haben, auf den Kosten sitzenzubleiben.

Der Energie-Ökonom Björn Peters fast es so zusammen: „All das sind sogenannte Transaktionskosten, die jede Wirtschaft lähmen. Das wird dazu einfach dazu führen, dass wir hier in Deutschland immer teurer produzieren.“ Dann werde „jedes Brötchen und jede Gurke auch teurer“, so Peters.

Der ehemalige Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt, sieht es ähnlich: „Das ist ja eine Strafsteuer […]Die LKW können sich dem nicht entziehen.“ Am Ende müssten den Preis die Bürger zahlen, so Vahrenholt: „Denn die haben es zu bezahlen, wenn sie eine Dienstleistung oder ein Gut einkaufen.“ Im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Steuererhöhung durch die Hintertür.

https://tinyurl.com/2lwgltte

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Grosse Baufirma geht Pleite. Big news in Australien
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Schlappe für die WHO: Eine aktuelle Studie untersuchte die Prävalenz von "Post Covid" unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Als Grundlage diente die Falldefinition der Weltgesundheitsorganisation. Das erschreckende Ergebnis: Rund die Hälfte der 12- bis 25-Jährigen litt beim Follow-up nach sechs Monaten unter Long Covid. Allerdings auch dann, wenn sie gar nicht infiziert waren. Das deutliche Fazit der norwegischen Wissenschaftler: Die Definition der WHO ist mehr als fragwürdig - die geschilderten "Post Covid"-Symptome stehen nicht in Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen.

Artikel hier lesen: https://report24.news/haelfte-junger-menschen-betroffen-studie-zeigt-long-covid-wird-nicht-durch-covid-verursacht/?feed_id=29054

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Ex-Schönheitsqueen stirbt mit nur 25 Jahren

Es ist Dienstagmorgen im englischen Cheshire: Die junge Jessica Whalley arbeitet auf dem Gestüt von Ex-Fußballstar Michael Owen, als sie plötzlich zusammenbricht. Für die 25-Jährige kommt jede Hilfe zu spät, die Sanitäter können nur noch ihren Tod feststellen.

Gegen halb acht am Dienstagmorgen seien die Rettungskräfte auf dem Gestüt angekommen – Jessica Whalley sei da bereits tot gewesen, eine Wiederbelebung blieb leider ohne Erfolg.

Mitarbeiter, Freunde und Familie trauern um die Tote: „So ein junges Alter, keine gesundheitlichen Probleme... Das Leben ist wirklich zu kurz, denn wir wissen nie wirklich, wie lange wir noch haben. Die Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden“, zitiert eine britische Zeitung eine Freundin, Jessica Mair.

https://tinyurl.com/2m72cw3k

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BITTEL TV - NEWS (31.03.2023)

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Künftig Menschen mit männlichen Genitalien in Frauensaunen?

Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes Ferda Ataman hat sich in die Hausrecht-Debatte um das geplante Selbstbestimmungsgesetz eingeschaltet und vor Diskriminierung gewarnt. "Pauschale Ausschlüsse von Menschen wegen ihrer geschlechtlichen Identität, ob im Job, auf dem Wohnungsmarkt oder in der Sauna, darf es auch in Zukunft nicht geben."

Zwar erlaube Paragraf 20 des AGG eine Ungleichbehandlung, wenn so dem "Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit" Rechnung getragen wird. Bei trans Frauen liege die Sache jedoch anders, so die Antidiskriminierungsstelle. Hier gehe es nicht darum, "dass ein Mann das Angebot für Frauen nutzen möchte, sondern eine Frau". Nur bei Fehlverhalten eines trans Gastes gebe es eine Handhabe, die Person hinauszuwerfen.

Wenn ein biologischer Mann also Lust auf Sauna hat und sich an dem Tag als Frau fühlt (genderfluid), dem darf man den Zugang zur Frauensauna gemäss Frau Ataman nicht verwehren. Und wie sagte neulich auch Lisa Paus: "Jeder, der sich als Frau fühlt, ist eine."

https://tinyurl.com/2pua77f4

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2.4.2023 - 20 Uhr - LIVE

Zusammenfassung ICIC - NR. 17
mit Reiner Fuellmich


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Neue Pandemie, alte Regeln?

Es klingt, als seien alle Regelungen aus mehr als drei Jahren Pandemiebekämpfung ab 7. April Geschichte. Doch das stimmt nur zum Teil.Tatsächlich läuft vor allem Paragraf 28b des Infektionsschutzgesetzes aus. Hier finden sich alle Maßnahmen, die in den vergangenen Wochen und Monaten eine Rolle spielten: Neben der Maskenpflicht in Arztpraxen war das die Maskenpflicht im Fernverkehr. Andere Paragrafen aber, die bei erneuten Pandemien tiefgreifende Beschränkungen ermöglichen, bleiben bestehen. Im Moment sind sie nur inaktiv.

Da ist Paragraf 28a, der speziell für Corona geschaffen wurde und bei einem Aufflammen der Pandemie reaktiviert werden könnte. Dann wäre erneut der Weg offen für Ausgangssperren, Versammlungsverbote und Reisebeschränkungen. Und da ist Paragraf 28, der schon lange existiert und bei allen künftigen Pandemien, die nichts mit Corona zu tun haben, eine Rolle spielen würde. Er ist sehr allgemein gefasst und könnte die Grundlage für massive Beschränkungen bilden.

Eigentlich sollte es anders kommen. Direkt nach der Bundestagswahl 2021 hatten SPD, Grüne und FDP im Parlament angekündigt, das Infektionsschutzgesetz „grundlegend überarbeiten“ zu wollen. Tatsächlich umgesetzt wurde von diesen Vorschlägen bislang wenig.

Bund und Länder hätten bei einer neuen Pandemie wieder das ganze Instrumentarium zur Verfügung. Zu erwarten wären zahllose Rechtsstreitigkeiten wie während der Corona-Pandemie. Vor allem aber wüssten die Bürger erneut nicht, auf welche Beschränkungen sie sich einstellen können, es gäbe keinerlei Planungssicherheit.

https://tinyurl.com/2j5u584r (PLUS-Artikel)

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Das Bundesfamilienministerium plant ein neues Gesetz, das bei Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch das zweite Elternteil für einen Sonderurlaub berechtigen soll.

Bei der ARD klingt das so: „Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“ Weiter im Text schreibt die „Tagesschau“ nach dem gleichen Prinzip von „angestellten Partnerinnen oder Partner von gebärenden Personen“.

Im gesamten Artikel taucht „Mutter“ nur als zusammengesetztes Wort in „Mutterschaftsleistungen“ und „Mutterschaftsbezüge“ auf – der Vorlage für das neue Gesetz. Das Wort „Frau“ fehlt ganz.

BILD fragte nach, Antwort der „Tagesschau“: „Bei der Bezeichnung ‚entbindende Person’ handelt es sich nicht um einen Begriff aus dem Gesetzentwurf. Der Begriff wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren.“

Auf unmittelbare BILD-Nachfrage, wen der Begriff „Mutter“ denn diskriminiert hätte, kam zunächst keine Antwort.

https://tinyurl.com/2g5unovy

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Energiewende überlastet viele Hausbesitzer

Die Zahlen sind dramatisch - beginnt bald die Enteignung durch die Hintertür? Gemäss einer Umfrage gaben 96 Prozent an, dass die Rücklagen in den von ihnen verwalteten Eigentümergemeinschaften nicht ausreichten, um die betreffenden Gebäude „umfassend energetisch zu sanieren“. Selbst für den Austausch einer älteren Heizung und den Einbau einer Wärmepumpe seien die Rücklagen auf den Hauskonten zu klein, gaben 87 Prozent der Verwalter an.

„Die Ergebnisse sind alarmierend. In Zeiten steigender Zinsen und hoher Inflation kommen die Sanierungspläne der Bundesregierung zur Unzeit. Es besteht die ernsthafte Gefahr, dass Wohnungseigentümer die finanziellen Mittel nicht aufbringen können. Am Ende steht womöglich der Notverkauf des lang ersehnten Eigentums“, so VDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler.

https://tinyurl.com/2l49xed5

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Innenministerin Faeser will die Bürger für dumm verkaufen

Die Berliner Zeitung traut sich, den rosa Elefanten zu benennen: SPD-Innenministerin Nancy Faeser stellte am Donnerstag die Polizeistatistik vor. Demnach gibt es einen Anstieg der Körperverletzungsdelikte um 19,8 Prozent und eine Zunahme der Messerangriffe auf 8160 Fälle. Im Jahr zuvor wurden „nur“ 7071 Mal Messer eingesetzt. Ebenfalls ansteigend ist die Zahl der Raubdelikte, bei denen mit Messern gedroht wird.

Zur Wahrheit gehört, dass die Bundesregierung in den vergangenen Jahren Millionen Menschen ins Land ließ, von denen die meisten junge Männer sind. Wenn viele der eingewanderten jungen Männer auch noch aus patriarchalischen und gewalttätigen Milieus stammen, muss man sich nicht darüber wundern, dass der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei Körperverletzungen und Messerangriffen in den vergangenen Jahren angestiegen ist.

SPD-Innenministerin Nancy Faeser erklärt den Anstieg der Gewalt einfach mit dem Wegfall der Corona-Beschränkungen, was mehr Tatgelegenheiten schaffe. Doch im Vergleich zu 2019, also vor Corona, liegt der Zuwachs bei 8,9 Prozent. Man hat das Gefühl, Faeser will die Bürger, die Polizisten und die Opfer der Messerstecher für dumm verkaufen.

https://tinyurl.com/2qbtxyla

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Das war wohl selbst für die Tagesschau zu viel Empörung. Jetzt heißt es in dem Text: „Zehn Arbeitstage sollen angestellte Partnerinnen oder Partner der Mutter künftig nach der Geburt freigestellt werden.“

In einer Anmerkung der Redaktion heißt es: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“

Mehrere Hebammen scherzten: Sie fänden es toll, dass sie als „entbindende Person“ jetzt nach jeder Geburt zehn Tage Urlaub bekämen. Und auch Komiker Wigald Boning nahm die „entbindende Person“-Formulierung auf die Schippe. „Ich fand ja schon den Begriff ‚Mutter‘ immer etwas staksig, offiziös & rammsteinig“, twitterte Boning am Sonntagmorgen. „Darum nannte und nenne ich die ‚entbindende Person‘ auch weiterhin: Mama.“

https://tinyurl.com/2nqenaw2

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Forwarded from Report24.news
Der pensionierte deutsche Professor für Finanzwissenschaften, Stefan Homburg, ist vielen aufgrund seiner wissenschaftlich-analytischen Herangehensweise an Zahlen, Daten und Fakten der behaupteten Pandemie ein Dorn im Auge. Nun lässt er mit einer schockierenden Statistik aufhorchen. Die Sterbezahlen der verheerenden Grippejahres 2018 wurden nicht in der "Pandemie", sondern erst Ende 2022 übertroffen. Das richtig große Sterben begann erst mit der Impfkampagne.

Artikel hier lesen: https://report24.news/prof-homburg-zeigt-schockierende-todesstatistik-grosses-sterben-erst-nach-impfkampagnen/?feed_id=29126

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Covid_19_Impfungen_ Info27__2023.pdf
433.6 KB
Wie sich die Zeiten ändern: Keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19

Das BAG gibt eine geänderte Impfempfehlung für die Covid-19-Impfung (gültig ab 03.04.2023) heraus. Darin heisst es nun:

Grundsätzlich formulieren BAG und EKIF im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19.

Das Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen ergänzt noch: Es ist anzumerken, dass der Effekt der Impfung auf die Übertragung der derzeit zirkulierenden Varianten für alle Personengruppen als minimal eingeschätzt wird.

Bei besonders gefährdeten Personen ab 16 Jahren kann eine Ärztin bzw. ein Arzt eine Covid-19-Auffrischimpfung im Einzelfall medizinisch indizieren. Die Impfung ist kostenlos. Die Haftung liegt bei der Ärztin bzw. dem Arzt.

Aktuell ist eine Impfung also sinnlos, aber: Der Bund hat angekündigt, dass voraussichtlich ab Herbst 2023 die Impfempfehlungen wieder angepasst werden und eine Auffrischimpfung für Personen > 65 Jahre und besonders gefährdete Personen empfohlen werden könnte. Damit wird die Impfung zu einer saisonalen Impfung – vergleichbar mit der Grippeimpfung.

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How to Change Teams Background