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Aktuell läuft die Debatte zur Impfpflicht im Bundestag. Wer sich die zum Teil abstrusen Äusserungen anhören will, kann dies live tun. Um 9.22 Uhr war Alice Weidel dran, ihre Rede bringt es auf den Punkt (einfach im Livestream "zurückspulen").

https://www.youtube.com/watch?v=9MioVr-GmV8

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„So etwas darf nie wieder passieren“

Nun steht er wieder mit dem Rücken zur Wand. Vier Monate nach seiner Berufung ins Bundeskabinett hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit einem spektakulären politischen Kursschwenk scharfe Kritik auch aus den eigenen Reihen auf sich gezogen.

Der Minister, so hieß es in öffentlichen Erklärungen sowohl von führenden SPD- als auch FDP-Landespolitikern, setze das Vertrauen der Menschen in die Corona-Politik aufs Spiel. Auch innerhalb der Gesundheitsbehörden löste die abrupte Kehrtwende bei der Quarantäne-Regelung Irritationen aus.

Andreas Bovenschulte, Bremer Bürgermeister und wie Lauterbach Sozialdemokrat, sprach von einer „kommunikativen Fehlleistung“, „die das Vertrauen der Bevölkerung beschädigt“. Lauterbachs Wankelmut sei irritierend. „So etwas darf nie wieder passieren.“

Soeben durfte Karl Lauterbach übrigens seinen Redebeitrag im Bundestag zur Impfpflicht halten und verstieg sich in der Behauptung, Omikron sei so milde, weil so viele Menschen schon geimpft seien. Ansonsten hätte Deutschland jetzt eine Katastrophe und wäre im totalen Lockdown.

Da fällt einem nichts mehr zu ein.

https://tinyurl.com/y7sexnx6

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Aktuell aus dem Plenarsaal!

07.04.22 #Impfpflicht
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Hinrichtung eines russichen Soldaten bestätigt

Ein auf Telegram kursierendes Video, das die Erschießung eines schwer verletzten russischen Soldaten durch offenbar für die Ukraine kämpfende Truppen zeigt, ist von der "New York Times" verifiziert worden. Das Video ist bereits seit Anfang der Woche im Umlauf. Es zeigt mehrere russische Soldaten, die meist regungslos auf einer Straße in ihren Blutlachen liegen. Einer regt sich, woraufhin ein Kämpfer der Gegenseite zwei Schüsse auf den am Boden liegenden abfeuert. Nach einer weiteren Regung tätigt er einen weiteren Schuss.

Der Vorfall ereignete sich dem Bericht der "New York Times" zufolge auf einer Straße nahe des Ortes Dmytrivka, der nur einige Kilometer von Butscha und damit auch nicht weit von Kiew entfernt liegt. Die Hinrichtung soll sich Ende März ereignet haben, als sich russische Truppen im Westen von Kiew zurückzogen und an dieser Stelle in einen Hinterhalt gerieten. Bevor die Schüsse auf den am Boden liegenden Soldaten abgegeben werden, sagt eine Person laut der Zeitung: "Er lebt noch. Filmen Sie diese Plünderer. Schau, er lebt noch. Er schnappt nach Luft."

Die auf dem Boden liegenden Soldaten identifiziert die "New York Times" in ihrem Bericht mithilfe der Uniformen als Russen. Die feuernden Soldaten ordnet die Zeitung anhand ihrer Flaggenabzeichen und blauen Armbinden der Ukraine zu.

In Butscha waren ukrainischen Angaben zufolge mehr als 400 Zivilisten ermordet worden, teilweise sollen ihnen vorher die Hände hinter dem Rücken gefesselt worden sein. Letztendlich werden Gerichte dies aufklären müssen, wie auch im Fall des Videos der Hinrichtung.

https://tinyurl.com/y7e367y8

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"Covid-19 ist heute weit weniger gefährlich als die Grippe"

Christoph Spinner ist Oberarzt für Infektiologie am Münchner Klinikum rechts der Isar. Seit Beginn der Pandemie stand er FOCUS Online regelmäßig als Experte zur Verfügung - und warnte immer wieder vor den möglichen gravierenden Folgen einer Covid-Infektion.

Jetzt sieht der Mediziner einen entscheidenden Wendepunkt in Sachen Corona erreicht: Die Pandemie und die Gefahr, die von Sars-CoV-2 ausgeht, hätten sich "komplett verändert". Vor dem Auftreten der Omikron-Variante und der Impfung sei Sars-CoV-2 demnach etwa 20-mal so tödlich gewesen wie die Virusgrippe Influenza. Inzwischen seien solche tödlichen Verläufe nur noch sehr selten.

"Covid-19 ist heute weit weniger gefährlich als die Grippe", erklärt der Mediziner. Deutschland stünde damit am Übergang von der Pandemie zur Endemie.

Und warum genau wird gerade über die Impfpflicht gegen Covid-19 debattiert? 🤔

https://tinyurl.com/yco8hy79

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Die Bundestagsdebatte zur Impfpflicht läuft – eine Mehrheit für das Vorhaben einer Zwangsimpfung für Personen ab 60 Jahre ist sehr unsicher. So unsicher, dass der Bundeskanzler seine Außenministerin nach Berlin bestellen muss: Annalena Baerbock verlässt heute vorzeitig den Nato-Gipfel in Brüssel, um für die Impfpflicht zu stimmen.
Eigentlich ging es beim Treffen der Außenminister des Bündnisses unter anderem um Waffenlieferungen für die Ukraine – doch die deutsche Ministerin muss in den Reichstag eilen, um ein totes Pferd irgendwie über die Ziellinie zu reiten. Die Luft für die Impfpflicht ist dünn – jede Stimme zählt. Die Ukraine habe ein Recht auf Selbstverteidigung, betonte Baerbock noch in Brüssel: Dieses Recht scheint ihr offenbar genauso zweitrangig zu sein wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Ungeimpften.

Für die Gesichtswahrung von Olaf Scholz wird also selbst die Kommunikation mit der Nato während eines Krieges in Europa geopfert.

https://tinyurl.com/yaurrth2

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Update Impfpflicht-Abstimmung: Der Antrag, den weitreichendsten Antrag ans Ende der Abstimmung zu stellen, ist knapp gescheitert. Aktuell läuft daher nun die namentliche Abstimmung zum Antrag für die Impfpflicht ab 60 ...

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EIL: Impfpflicht (ab 60) gescheitert

Die beiden Gruppen, denen Abgeordnete von SPD, Grünen und FDP angehören, schlugen in ihrem aktuellen Entwurf vor, dass ab dem 15. Oktober Menschen ab 60 Jahren nachweisen müssen, dass sie geimpft oder genesen sind.

Dem Entwurf stimmten 296 Abgeordnete zu, dagegen stimmten 378. Damit ist der Antrag durchgefallen. Als nächstes wird über den Antrag der CDU/CSU zum Impfvorsorgegesetz abgestimmt.

https://tinyurl.com/ybx56fmj

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EIL: Antrag zum Aufbau eines Impfregisters scheitert ebenfalls

CDU und CSU machte als Fraktion einen eigenen Vorschlag: Ein Impfregister soll aufgebaut werden, damit klar wird, wer überhaupt geimpft ist und wer gezielt angesprochen werden müsste. Einen Impfpflichtbeschluss zum jetzigen Zeitpunkt lehnt die CDU/CSU-Fraktion aber ab. Stattdessen spricht sie sich für einen "gestuften Impfmechanismus" aus, den Bundestag und Bundesrat bei verschärfter Pandemielage in Kraft setzen könnten. Dieser könnte dann zwar theoretisch auch eine Impfpflicht vorsehen, aber nur für besonders gefährdete Bevölkerungs- und Berufsgruppen.

Dem Antrag stimmten 172 zu, dagegen stimmten 497. Damit ist der Antrag ebenfalls durchgefallen. Als nächstes wird über den Antrag der FDP gegen die Impfpflicht abgestimmt. Eine Mehrheit ist auch hier nicht zu erwarten. Zuletzt geht es dann abschliessend noch um den Antrag der AfD, die Impfpflicht sei "verfassungsrechtlich nicht zulässig". Auch die Impfpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen soll dem Antrag zufolge wieder abgeschafft werden.

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gleich LIVE
Lauterbach droht: Wir machen weiter

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert besorgt auf das Scheitern des Entwurfs für die Einführung einer Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren. Der SPD-Politiker schreibt auf Twitter: "Es ist eine sehr wichtige Entscheidung, denn jetzt wird die Bekämpfung von Corona im Herbst viel schwerer werden. Es helfen keine politischen Schuldzuweisungen. Wir machen weiter."

👉🏻 Was genau er mit dieser Drohung meint, bleibt abzuwarten.

https://tinyurl.com/y8u98gpe

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Sonnenblumenöl momentan 550 Prozent teurer!

In einigen Aldi-Filialen konnten Kunden vor wenigen Tagen das Sonnenblumenöl der Marke Ondosol kaufen. Für die 1-Liter-Flasche verlangte der Discounter saftige 4,99 Euro. Damit war das Speiseöl 3,20 Euro teurer als die derzeit ausverkaufte Ware der Eigenmarke Bellasan. Blickt man auf den Verkaufspreis des Speiseöls bei Aldi vom Januar 2022 liegt der Preisaufschlag bei 550 Prozent.

Obwohl der Preis sehr hoch angesetzt gewesen sei, wollten einige Kunden sogar einen ganzen Karton mitnehmen. 15 Flaschen wären drin gewesen, an der Kasse hätten die Hamsterkäufer dafür 74,85 Euro zahlen müssen.

Allerdings haben Discounter-Primus Aldi, genauso wie die Mitbewerber Lidl, Penny oder Netto Marken-Discount den Verkauf begrenzt. Jeder Kunde erhält nur eine Flasche pro Einkauf. Mitarbeitende achten sogar darauf, dass Interessierte nicht mehrmals am Tag zum Öl-Einkauf in den Filialen vorbeischauen und dadurch mehrmals am Tag Öl kaufen.

Branchenkenner rechnen sogar damit, dass Sonnenblumenöl bald Olivenöl-Niveau erreicht. Der Literpreis liegt derzeit im Schnitt bei 6,50 Euro. Bio-Produkte und besondere Sorten aus Italien, Spanien oder Griechenland sind wesentlich teurer, teilweise kostet dieses Olivenöl pro Liter über 30 Euro.

Die Versorgung in Deutschland ist nach Angaben von Behörden und Branchenverbänden zwar sichergestellt. Allerdings sind die Preise gestiegen und in Supermärkten sind Lieferungen oft schnell vergriffen. Branchenkenner betonen, dass die Lage nicht so schlimm ist, wie sie derzeit auf Verbraucherinnen und Verbraucher wirkt.

https://tinyurl.com/yaapxk2b

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Nur noch Tempo 20 km/h in Stuttgarter City?

Wird ein Auto in Stuttgarts Innenstadt bald von jedem Fahrrad überholt? In der baden-württembergischen Landeshauptstadt ist ein Streit um die innerstädtische Temporegelung entbrannt: Im Rahmen des Gesamtkonzeptes "Lebenswerte Innenstadt", hatte der Gemeinderat im Oktober 2021 beschlossen, das Tempolimit auf 20 km/h herunterzusetzen.

Gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung setzten sich nun viele Bürgerinnen und Bürger in Form einer Online-Petition zur Wehr. Diese wurde vom Landtag anerkannt, weshalb die Stuttgarter Verwaltung die Maßnahme vorerst nicht vollziehen kann.

Abgesehen von der Verärgerung vieler Bürgerinnen und Bürger entstehen aus dem rigorosen Tempolimit allerdings auch noch Probleme technischer Natur. So unterstützt ein herkömmlicher Tempomat ein so niedriges Tempolimit nicht. Ob die Geschwindigkeitsbegrenzung trotzdem durchgesetzt wird, sollte sich in den kommenden Monaten zeigen.

https://tinyurl.com/ya2blpoh

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Wie weiter mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht?

Nach dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht müsse man nun umgehend auch Entscheidungen zum weiteren Umgang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht treffen, forderte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß. „Dass die Gesundheitsämter jetzt noch Arbeitsverbote für ungeimpfte Personen im Gesundheitswesen aussprechen, halte ich für nicht vorstellbar. Für uns war die allgemeine Impfpflicht immer eine nachfolgende Notwendigkeit, um die einrichtungsbezogene Impfpflicht aufrechtzuerhalten“, betonte Gaß.

https://tinyurl.com/yb9bfqx6

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Putin liefert weiter Düngemittel – „Niemand soll an Hunger sterben"

Am Dienstag hatte die EU neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Präsident Wladimir Putin will den Export russischer Mineraldünger trotzdem aufrecht erhalten.

In einer Videokonferenz zwischen Putin und Funktionären aus dem Agrarbereich betonte der Staatspräsident, dass Mineraldünger für die Landwirtschaft auf dem Weltmarkt gefragt sei und in jedem Fall gekauft werde. Die Videokonferenz fand am Dienstag statt und wurde im russischen Staatsfernsehen übertragen.

„Niemand soll an Hunger sterben“, sagte Putin in der Übertragung und teilte mit, dass Russland kein Interesse daran habe, anderen zu schaden.

https://tinyurl.com/y8yf3hw2

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Danke an alle diejenigen, die seit 2 Jahren auf die Straße gehen, Zahlen recherchieren und veröffentlichen, Repressionen widerstehen und immer ein Lächeln für ihre Mitmenschen haben 🙏🙏🙏
Forwarded from RABBIT RESEARCH
🇦🇹 Österreich: Auch der führende Kommunikationsanbieter sperrt RT und Sputnik News

Nun hat sich auch der Platzhirsch unter den österreichischen Kommunikationsanbietern, die A1 Telekom Austria, dazu entschieden, russische Medien dem Volk unzugänglich zu machen.
RT.com und sputniknews.com sind bereits weder vom Handy, noch über den Web-Browser am Rechner abrufbar.

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Heute abend um 21 Uhr

Kathrin Haas und Markus Fiedler
Thema: Eugenik


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Forwarded from Alles Ausser Mainstream (Boschimo (Bodo Schiffmann))
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Ich würde alle Kanäle bitten die mir nahe stehen diese Nachricht soweit es geht zu verbreiten. Das wäre super toll vielen Dank euer Bodo
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Unbedingt anschauen - Top-Aktuell und auch gerade im Hinblick auf die Ärztekammern und Standesvertretungen

Ausschnitt aus Scheibenwischer, Folge 44.

AUs Wikipedia:
Produziert vom Sender Freies Berlin und erneut unter der Regie Drechsels etablierte Hildebrandt in der ARD die Kabarettsendung Scheibenwischer, die in unterschiedlicher Länge und zu unterschiedlichen Sendezeiten von Juni 1980 bis Dezember 2008 ausgestrahlt wurde. ...
Im Unterschied zum vorfabrizierten Magazinformat der Notizen aus der Provinz bot der Scheibenwischer Live-Kabarett auf einer Bühne vor Studiopublikum, was eine größere Aktualität ermöglichte und gleichzeitig Zensurmaßnahmen von außen erschwerte. Dennoch sorgte auch der Scheibenwischer immer wieder für politische Kontroversen, die am 22. Mai 1986, anlässlich einer Sendung zur Katastrophe von Tschernobyl, in einer Ausblendung des Bayerischen Rundfunks aus dem gemeinsamen ARD-Programm gipfelten.[19]

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