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Sind das Beweise für Chemtrails oder ist das Fake?

Dazu folgende Info aus der Community:

Das Video mit den Tanks ist wirklich nicht zutreffend. Es handelt sich bei diesen Tanks um Ballastbehälter. Diese Behälter sind dazu gedacht, bei der Erprobung eines neuen Flugzeugstyps die Gewichtsverteilung der Passagiere zu simulieren. Bei den Bildern aus dem Video in der News-Sendung handelt es sich um den Airbus A350 und die Fotos sind von 2014 (Flugschau Le Bourget). Andere Bilder zeigen Wassertanks und Düsen eines Wasserlöschflugzeugs.

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Forwarded from gemeinsam-schweiz.ch
Interview mit Marco Rima
«Ich wurde vom Publikumsliebling zum Vollpfosten der Nation»

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Beginn einer "Zeitenwende"?

Die Ampel und die Union haben sich auf Details des geplanten 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Bundeswehr geeinigt. Bundeskanzler OIaf Scholz begrüßte den Kompromiss und sprach von der richtigen „Antwort auf die Zeitenwende, die mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine angefangen hat“.

„Die deutsche Bundeswehr wird gestärkt werden. Sie wird in der Lage sein, ihren Verteidigungsauftrag besser als jemals zu erfüllen, und sie wird ihren Beitrag in der Nato leisten können, damit wir uns gegen Angriffe von außen jederzeit zur Wehr setzen können“, sagte der SPD-Politiker am Montag.

Natürlich gibt es auch weiterhin Geschenke für andere Staaten: Vor allem die Grünen wollten, dass mit dem Geld auch Cyberabwehr sowie Unterstützung für Partnerstaaten finanziert wird. Bei diesem Streitpunkt wurde nun zwar vereinbart, dass auch Maßnahmen zur Cybersicherheit, für den Zivilschutz sowie zur Stabilisierung von Partnerländern ergriffen werden – aber „aus dem Bundeshaushalt finanziert“, also nicht aus dem Sondervermögen.

https://tinyurl.com/2ns4l585

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Forwarded from Epoch Times Deutsch
UKRAINE-TICKER

18:42 Uhr: Russland dreht Niederlanden den Gashahn zu


Der russische Energiekonzern Gazprom will die Gas-Lieferungen an den niederländischen Versorger GasTerra ab Dienstag einstellen. GasTerra habe entschieden, „den einseitigen Zahlungsanforderungen von Gazprom nicht nachzukommen“, teilte das Unternehmen am Montag mit.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/russland-dreht-niederlanden-den-gashahn-zu-a3843511.html?telegram=1

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Ist Deutschland längst Kriegspartei?

Die Bundesregierung hat die Abgeordneten des Bundestags darauf hingewiesen, dass die Informationsrechte der Parlamentarier im Fall der Rüstungsexporte in die Ukraine eingeschränkt werden. Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Sven Giegold von den Grünen, teilte den Abgeordneten in einem Schreiben an die Linke-Abgeordnete Sevim Dagdelen mit, dass eine Unterrichtung und Einsichtnahme in die Akten auf der Geheimschutzstelle nur für Mitglieder des Auswärtigen, des Verteidigungs- oder des Wirtschaftsausschusses vorgesehen sei.

Dagdelen, die auch Obfrau im Auswärtigen Ausschuss ist, kann diese Vorgehensweise nicht nachvollziehen. Sie sagte: „Es ist äußerst besorgniserregend, dass die Bundesregierung ihren Informationspflichten gegenüber dem Parlament im Falle der Genehmigung von Waffenlieferungen an die Ukraine gar nicht nachkommt und de facto bereits wie eine Kriegspartei agiert.“ Gravierende Entscheidungen wie die Lieferung schwerer Waffen in ein Kriegsgebiet „als Staatsgeheimnis zu behandeln, ist nicht nur friedenspolitisch fatal, sondern beschädigt die Demokratie insgesamt“.

Laut Dagdelen geht es der Bundesregierung darum, „die Öffentlichkeit im Ungewissen zu lassen, wie weit die Bundesregierung sich an diesem Krieg bereits jetzt schon beteiligt“. Dagdelen findet, mit der gewählten Vorgangsweise verletze die Bundesregierung „die Statusrechte der Abgeordneten einschließlich des Grundsatzes der öffentlichen Kontrolle“.

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte in einer Antwort auf eine entsprechende kleine Anfrage von Dagdelen mitgeteilt, „eine Offenlegung solcher Informationen könnte nach derzeitigem Erkenntnisstand der Bundesregierung die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen“.

https://tinyurl.com/2qmvb9sv

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"Ringimpfung könnte Lösung sein"

Wie aus dem Nichts scheint das Affenpocken-Virus in vielen Ländern aufzutauchen, obwohl es vorher jahrelang nur in West- und Zentralafrika heimisch war. Mittlerweile gibt es laut dem Forschungsnetzwerk Global Health mehr als 430 bestätigte Fälle in nicht-endemischen Ländern, laut dem RKI sind es in Deutschland bisher 21 Infizierte in sechs Bundesländern. Viele Fragen sind weiter noch offen - auch, ob der Erreger jemals wieder eingedämmt werden kann.

Es sei "herausfordernd", das Ausmaß des Ausbruchs zu beurteilen, dasselbe gelte wegen der langen Inkubationszeit von ein bis drei Wochen für die Nachverfolgung von Kontaktketten. Die Fachverbände mahnen "rasches und konsequentes Handeln" an - wie eine zielgruppenspezifische Aufklärung, Isolation von Infektionsfällen sowie Quarantäne für enge Kontaktpersonen und Verdachtsfälle.

Bei den derzeit bekannten nicht-endemischen Fällen sind zwar überwiegend Männer betroffen, vereinzelt aber auch Frauen, wie aus den Daten von Global Health hervorgeht. Es habe bereits "intrafamiliäre Übertragungen" gegeben, betonen die deutschen Fachverbände. Sie warnen zugleich vor einem "Eintrag in das Tierreich". Denn eine große Sorge ist, dass sich das Affenpocken-Virus auch außerhalb Afrikas in Tieren einnistet, von wo aus es immer wieder neue Ausbrüche bei Menschen auslösen könnte. "Es wird ganz sicher keine neue Pandemie geben. Aber ich habe schon Angst, dass sich das Affenpocken-Virus bei uns festsetzen könnte", sagte auch Pocken-Experte Gerd Sutter.

Die Symptome, zu denen unter anderem der markante Hautausschlag zählt, verschwinden laut RKI meist innerhalb weniger Wochen von selbst, können bei einigen Menschen aber zu medizinischen Komplikationen und in sehr seltenen Fällen auch zum Tod führen. Bislang wurden allerdings keine Todesfälle durch das Virus außerhalb Afrikas gemeldet.

Die meisten Experten gehen derzeit davon aus, dass der aktuelle Affenpocken-Ausbruch begrenzt werden kann. Virologe Mettenleiter verwies gegenüber ntv zudem auf existierende Medikamente und Impfstoffe - so sei im Notfall eine "Ringimpfung" möglich, um die Übertragung einzudämmen.

https://tinyurl.com/2fcjtuwl

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Wird der Pannen-BER zum Provinz-Flughafen?

Nach Easyjet droht jetzt auch Ryanair mit dem Abflug! Weil den Billigfliegern die Flughafengebühren zu teuer geworden sind.

„Die Regierung und der Flughafen sollten jetzt handeln“, warnte Ryanair am Montag, „um einen weiteren Rückgang des Wettbewerbs, weniger Auswahl und höhere Flugpreise für die Berliner zu verhindern.“

Sie sollten die Flughafenentgelte senken, „damit der Luftfahrtsektor in Berlin nicht auf das Niveau deutlich kleinerer Städte schrumpft“. Ryanair hat seine Berliner Flotte schon von 13 auf neun Flugzeuge verkleinert. „Wegen der 50-prozentigen Erhöhung der Flughafenentgelte am BER“, so die Airline. In Berlin seien die Abgaben „doppelt so hoch, wie Ryanair an anderen deutschen Flughäfen zahlt“. Laut Branchenexperten gehören die BER-Gebühren zu den höchsten in Deutschland: Nur die beiden großen Langstrecken-Drehkreuze Frankfurt und München sind noch teurer.

Hauptkonkurrent Easyjet will seine Berliner Flotte ab Herbst von 18 auf elf Flieger verkleinern. 275 Piloten und Flugbegleiterinnen müssen gehen. Klar ist: Dann fallen auch viele Flugziele weg. Welche, verrät Easyjet noch nicht. Wer dann dorthin will, muss künftig wohl einen anderen Abflughafen wählen. Und für die Anfahrt mehr bezahlen.

Doch der BER bleibt bei seinen teuren Gebühren. „Wir dürfen einzelnen Airlines keine Rabatte gewähren“, sagt Sprecherin Deckwerth. Das hatte die EU zur Auflage für einen 1,7-Milliarden-Euro-Zuschuss der Flughafen-Eigner Berlin, Brandenburg und Bund gemacht, der den Airport vor der Pleite rettet.

2026 wollen Bund und Länder dem Pleite-Flughafen weitere 700 Millionen Euro geben, meldete Montagabend der RBB. Die Steuergeldspritze würde keine wettbewerbsverzerrende „staatliche Beihilfe“ darstellen. Der Pferdefuß daran: Der BER darf seine Entgelte auch in Zukunft nicht senken.

https://tinyurl.com/2e6sbphp

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🕗 Heute 20 Uhr LIVE!

Reiner kann erst um 20.30 Uhr

Zusammenfassung Corona-Ausschuss - Sitzung 106

👉🏻 "Kartographie des Elefanten"

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Ausreichend Impfstoff bestellt?

Nein, es geht nicht um Corona - die Grippe ist zurück! Alarmierend sei jetzt ein Blick nach "Down Under", denn dort ist die Grippewelle bereits früh im April gestartet und die Anzahl der laborbestätigten Fälle schoss im Mai in die Höhe.

Die Grippesaison sei diesmal "besonders schlimm" und mit der von 2017 vergleichbar, zitiert "ABC News" die Ministerpräsidentin des australischen Bundesstaats Queensland. Laut Gesundheitsministerium zählte das Land bis zum November 2021 nur knapp 600 bestätigte Influenza-Infektionen, während es in diesem Jahr bis zum 22. Mai insgesamt schon 38.743 Fälle waren. Das entspricht 150,5 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Der steile Anstieg mit aktuell einer wöchentlichen Verdopplung der Infektionszahlen ist aber eher mit der besonders heftigen Saison 2017 vergleichbar, wie Gesundheitsministerin Annastacia Palaszczuk sagte.

Betroffen sind vor allem jüngere Menschen. Knapp die Hälfte der Infizierten ist jünger als 16 Jahre, rund 30 Prozent sind zwischen 16 und 64 Jahre alt, nur etwa 5 Prozent sind älter. Das höchste Risiko tragen aber mit Abstand hochbetagte Menschen, die drei bisher offiziell in Australien an Grippe Verstorbenen waren 87 bis 92 Jahre alt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Europa im Herbst eine ähnliche Entwicklung durchmacht, ist recht hoch. Die Bundesrepublik sollte also vorgewarnt sein und schon früh für den Herbst eine Impfkampagne organisatorisch, aber auch informationell vorbereiten, speziell für ältere Menschen. Ob genügend Vakzine vorrätig sein werden, ist allerdings offen. Dies könne schlimmstenfalls zu Einschränkungen der Verfügbarkeit führen. ntv hat beim PEI angefragt, ob doch noch genügend Dosen bestellt wurden, erhielt bisher aber keine Antwort.

https://tinyurl.com/2ndxt93h

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Nach Terminal-Ausfall: Gesetz für Möglichkeit von Barzahlungen gefordert

Das Chaos mit Kartenzahlungen im Einzelhandel während der letzten Tage hat es deutlich gemacht: Ohne Bargeld geht es nicht!

Das haben nun auch Experten in Deutschland feststellen müssen. Die Liebe zum Bargeld wird dabei zugleich auch für den Fehler der Software mitverantwortlich gemacht: Händler scheuen Investitionen in neueste Technik dennn ur 15 Prozent der Bürger können sich vorstellen, auf Bargeld zu verzichten, wie jüngst eine Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) ergab.

Den Trend weg vom Bargeld im Einzelhandel sehen die Verbraucherschützer kritisch. Nach den jüngsten Pannen fühlen sie sich bestätigt: Die Probleme führten „die Risiken vor Augen, die eine zu starke Abhängigkeit unserer Wirtschaft von unbaren Zahlungsinstrumenten mit sich bringt“, sagte Claudio Zeitz-Brandmeyer vom vzbv. „Auch wenn bargeldlose Verfahren immer mehr an Bedeutung gewinnen, bleibt das Bargeld als sichere Alternative wichtig.“ Zeitz-Brandmeyer fordert ein Gesetz, damit überall im Einzelhandel in der Regel auch Bargeldzahlungen möglich sein müssen.

https://tinyurl.com/2jcdxu9b

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Forwarded from Shipi
Ueli Maurer: 33 Millionen Impfdosen sollen für 2022 und 2023 beschafft werden!!!

Nein, es ist kein Witz. Bundesrat Maurer verkündete, es sollen rund 33 Millionen Impfdosen beschafft werden. Und am 30. Mai 2022 hat der Nationalrat eine weitere Milliarde dafür «bewilligt». Eine Milliarde Franken Steuergeld in einer durchschaubaren Plandemie, für einen lebensgefährlichen Experimentalstoff! bit.ly/3wZQqnG

Der Bundesrat sei zum Schluss gekommen, dass man die «Impfstoffe» jetzt sichern müsse, damit sie später zur Verfügung stünden. Auch wenn man damit vielleicht das Risiko eingehe, dass man etwas zu viele «Impfstoffe» habe. Er gehe aber davon aus, dass im Herbst nicht nur die Verletzlichen und Immungeschwächten eine «Auffrischungs-Impfung» brauchen werden.

Wenn wir uns nicht besser wehren, geht dieser Wahnsinn und diese Geldverschwendung weiter, bis die Regierung auch noch den Staatsbankrott ausrufen kann!

Ich stehe ein für eine diktaturfreie Schweiz!

Folgt mir auf meinem Telegram-Kanal:
t.me/fedfs
Wegen Inflation: Menschen kaufen keine Erdbeeren mehr

Den deutschen Bauern hat die Erdbeer-Saison ordentlich die Laune verhagelt. Der Verkauf ist zu einem so schlechten Geschäft geworden, dass einige von ihnen auf die Ernte verzichten oder sie vernichten.

Dass die Nachfrage so niedrig ist, liegt vorwiegend an der hohen Inflation und den damit verbundenen steigenden Preisen für die Verbraucher.

Der Alltag sei für die Menschen so teuer geworden, dass sie auf bestimmte Lebensmittel verzichten – dazu gehört auch der Kauf von Erdbeeren, fasst Rüb zusammen. Auch die Corona-Pandemie wirkt noch nach. „In den vergangenen zwei Jahren sind viele Stadtbewohner aufs Land gefahren, um dort in Hofläden oder auf dem Markt Erdbeeren zu kaufen.“ Dieser Boom sei nun aber vorbei. Das liege auch an den hohen Spritpreisen – dadurch wollten viele Bürger ihr Auto so wenig wie möglich nutzen. „Die Fahrt auf das Land, bei der auch Erdbeeren gekauft werden, fällt dann weg“, sagte Rüb.

„Man könnte weinen – das ist die Arbeit eines Jahres oder sogar mehrerer Jahre. Wenn man das dann kaputtmacht, ohne den Nutzen zu haben, ist das schon sehr ärgerlich“, sagte Andreas Rahmann, Landwirt aus Coesfeld.

https://tinyurl.com/2go9zbuz

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Werden Heilpflanzen verboten?

"Nachdem wir gerade erst erneut einen Einschreibebrief vom Landratsamt Rems-Murr erhalten hatten mit einer weiteren Zwangsgeldforderung von 30.000,00 Euro – wir staunten nicht schlecht, denn wir haben ja unseren Firmensitz nach Sindelfingen verlegt – folgte ein regelrechter Überfall in unserer privaten Wohnung um 9.00 Uhr morgens.

Das Amtsgericht hatte einen Durchsuchungsbefehl angeordnet,der durch das Landratsamt Rems-Murr bewirkt worden war. Unangemeldet, wie das wohl so üblich ist, kamen bewaffnete Polizeibeamte zu uns herein sowie eine „unabhängige Zeugin“ der Stadt Winnenden. Uns wurde höflich nahegelegt zu kooperieren, da sonst unsere ganze Wohnung auf den Kopf gestellt werden würde.

Wir wurden wie Kriminelle behandelt. Das war alles derart unfassbar, dass wir zeitweise dachten, wir sind in einem Albtraum gefangen. Wie ist es möglich, dass in den Apotheken Deutschlands momentan Lieferengpässe für 259 Medikamente herrschen, da andere Länder mehr für sie bezahlen – und Heilpflanzen, die manche dieser Medikamente ersetzen können, vehement verboten werden?

Unser Artemisia annua ist nun aus gegebenem Anlass vorübergehend aus dem Onlineshop Sortiment entfernt, das ist sehr bitter für Menschen, die auf unsere Ware angewiesen sind. Wir hoffen inständig, dass es in dieser Zeit keine Notfälle gibt."

Kommt und stoppt mit uns den Wahnsinn - was ist als nächstes dran??

Versammlung (angemeldet)
Donnerstag, 2. Juni 2022
von 16 bis 18 Uhr

Alter Postplatz
71332 Waiblingen

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https://teleg.eu/Demotermine/60817

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„Und dann wird’s dunkel“

In seinem Technikthriller „Blackout – Morgen ist es zu spät“ malte der österreichische Bestsellerautor Marc Elsberg 2012 aus, was es bedeuten würde, wenn in Europa großflächig die Stromversorgung ausfiele: Die Städte versänken in Müll und Gestank und schließlich in Anarchie.

Als ob der Boykott von russischen Öl- und Gaslieferungen für die EU nicht schon schwierig genug ist, will Deutschland auch die Einfuhr von russischem Uran blockieren. Ein solcher Schritt „könnte für die EU tragisch enden“, heißt es dazu aus Russland – wohl nicht ganz zu Unrecht. Die aktuelle Konfrontation zwischen Russland und der EU könnte bei einer weiteren Eskalation womöglich tatsächlich zu einem Stromausfall in Mitteleuropa führen, mit der Gefahr einer Ausbreitung Richtung Westen. Denn einige Länder dieser Region erzeugen einen hohen Anteil ihres Stroms mit Kernkraftwerken russischer Bauart.

„Wenn dort die großen Erzeugungskapazitäten ausfallen“, sagt der Energieexperte Andreas Fischer vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), „habe ich schlicht an manchen Ecken keinen Strom mehr im Netz, und dann wird’s dunkel.“

Noch hätten die meisten Länder Vorräte an russischen Brennstäben, für etwa ein, zwei Jahre. „Danach wäre es aber absehbar“, so der russische Experte Sergej Kontratjew, „dass es bei einem Boykott zu einer schrittweisen Abschaltung dieser Anlagen und zu einer schweren Energiekrise kommen würde. Die Tschechische Republik und Bulgarien würden es besonders schwer haben. Wenn das Embargo lange andauert, werden diese Länder ihre Kernreaktoren stilllegen müssen.

Wenn ein so großes Uranerzeugerland wie Russland boykottiert würde, hätte das zudem unweigerlich eine erhebliche Erhöhung des Uranpreises zur Folge, um das Zwei- oder Mehrfache. Das könne wiederum dazu führen, dass Kernkraft durch Öl oder Gas substituiert werden müsse, was zu Preiserhöhungen auf den ohnehin schon angespannten Märkten für fossile Energieträger führen würde. „Kurzum“, schließt Kontratjew, „die Blockade von Energiezulieferungen, egal welcher Form, könnte für die EU tragisch enden.“

https://tinyurl.com/2pg8tnqv

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Droht ein Sprit-Chaos?

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor Engpässen bei der Versorgung mit Benzin, Diesel und Kerosin in der Urlaubszeit. „Auf den Ölmärkten könnte es im kommenden Sommer eng werden“, sagt IEA-Chef Fatih Birol dem „Spiegel“.

„Wenn die Haupturlaubssaison in Europa und den USA losgeht, wird die Treibstoffnachfrage steigen. Dann könnte es zu Engpässen kommen: etwa bei Diesel, Benzin oder Kerosin, besonders in Europa“, sagte er. Die aktuelle Energiekrise nannte er „viel größer“ als die Ölkrise der 70er-Jahre. Zudem werde sie länger dauern. „Damals ging es nur um Öl“, so Birol. „Jetzt haben wir eine Ölkrise, eine Gaskrise und eine Stromkrise zugleich.

Er forderte neben dem Neun-Euro-Ticket ein Tempolimit mindestens für die Dauer des Ukraine-Kriegs. Das täte niemandem weh. „Ein paar Kilometer pro Stunde langsamer zu fahren, das ist nur ein winziger Kompromiss, verglichen mit dem Leiden der Menschen in der Ukraine.“

Und ob der Sprit ab morgen tatsächlich günstiger wird, bezweifelt selbst das Bundeskartellamt. Das belegt eine vier Seiten umfassende Stellungnahme des Bundeskartellamts vom 12. Mai, die WELT vorliegt. Darin heißt es: Man könne nicht ausschließen, „dass aufgrund der eingeschränkten Wettbewerbsintensität im Kraftstoffmarkt von den Anbietern die Preise vor dem Absenkungsdatum unabhängig von tatsächlichen Mehrkosten zunächst angehoben werden, um in der Folgezeit eine augenscheinlich stärkere Senkung des Abgabepreises durchführen zu können“.

https://tinyurl.com/2n2cg59r
https://tinyurl.com/2q5rkg9n

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Angst, Panik, Depressionen

Laut einer aktuellen Studie der Allianz werden die Lebensmittelpreise in Deutschland dieses Jahr um mehr als 10 Prozent anziehen. Noch seien die Preissprünge in den Supermärkten moderat, sagt Handelsexperte Aurélien Duthoit vom Kreditversicherer Allianz Trade. „Das Schlimmste kommt auf die Haushalte erst noch zu“.

Mehr als jedem dritten Verbraucher (38 Prozent) wird es zunehmend schwerfallen, seinen Lebensunterhalt aus eigenen Einkünften zu bestreiten, ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Wirtschaftsauskunftei Schufa. Nur 57 Prozent gaben an, genügend finanziellen Spielraum bei weiter steigenden Preisen zu besitzen.

Die finanziellen Sorgen aufgrund der Turbo-Inflation wirken sich auch auf die Psyche vieler Menschen aus, warnt Gerhard Trabert. Nach Überzeugung des Experten werden aufgrund der Teuerungswelle psychische Erkrankungen wie „Angststörungen, Panikattacken, Burnout-Symptome und Depressionen sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern deutlich zunehmen“. Die existenziellen Sorgen vieler Menschen führten zu „permanentem Stress“ und wirkten sich negativ auf deren Seelenleben aus. Trabert über die Phase der akuten Preissteigerungen: „Es ist eine absolut extreme psychische Drucksituation.“ Und er ergänzt: „Arm zu sein in einem reichen Land, ist eine traumatische Erfahrung!“

Der Professor warnt: „Die Armut wird massiv zunehmen. Neben dieser konkreten Gefahr für die betroffenen Menschen wird damit auch die Demokratie im Inneren gefährdet!“

https://tinyurl.com/2h4e8nfd

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How to Make a Poster on Word