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"Game of Thrones" im ICE

Nicht zum Nachahmen empfohlen: Ein Maskenverweigerer hat mit einem Schwert einen Polizeieinsatz in einem ICE in Nordrhein-Westfalen ausgelöst. Wie die Zeitung berichtete, handelt es sich bei dem Mann um einen 39-jährigen Berliner. Der Mann fuhr in dem Zug und weigerte sich nach einem Hinweis einer Mitreisenden, eine Maske zu tragen. Die Auseinandersetzung ereignete sich kurz vor Bochum, wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte. Daraufhin kam es zu einem Streit mit einem Zugbegleiter.

Den Angaben zufolge setzte sich der Mann daraufhin in eine Sitzgruppe und legte das Schwert vor sich auf den Tisch. Eine Mitreisende soll sich hierdurch bedroht gefühlt haben. Die Polizei nahm ihn vorläufig fest. Die Beamten ermitteln nun gegen den polizeibekannten Mann wegen Bedrohung.

👉🏻 Es handelte sich übrigens um ein Spielzeugschwert. 😄

https://tinyurl.com/2jgwelv9

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Dieter Bohlen: „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“

Quelle: https://youtu.be/984dWxWFXQw

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20.30 Uhr LIVE

Heute schon geBITTELt? - Update - 12.10.2022

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Sahra Wagenknecht: Die neue deutsche Kriegsbesoffenheit

👉🏻 Da der Artikel hinter der Bezahlschranke, aber durchaus lesenswert ist, hier ein etwas längerer Auszug:

Kriege werden nicht nur mit Panzern und Raketen geführt, sie brauchen auch emotional eingängige Erzählungen, um die Öffentlichkeit bei der Stange zu halten.

Heute erzählt Putin dem russischen Volk, bei seiner Spezialoperation gehe es vor allem um den Kampf gegen ukrainische Nazis und den dortigen Faschismus. Große angelsächsische PR-Agenturen wiederum machen uns das Gleiche im Hinblick auf Russland weis. Wenn man Putin nicht stoppt, so die Botschaft, überfällt er morgen Polen und übermorgen marschiert er durchs Brandenburger Tor.

Durch diese Deutung wurde aus einem regionalen Konflikt unser Krieg, den wir jetzt, koste es, was es wolle, führen müssen. Und es kostet viel, vor allem für Europa und ganz besonders für Deutschland. Aber die Frage „Wem nützt es?“ stellen ja heute nur noch Verschwörungstheoretiker.

Wenn es irgendwo eine Art Zeitenwende gab, dann hat sie in der öffentlichen Debatte in Deutschland stattgefunden. Einstige Wehrdienstverweigerer kennen plötzlich die exakten Namen aller in Deutschland produzierten Panzertypen und ihre Wortwahl vermittelt den Eindruck, sie würden am liebsten gleich selbst im Leopard mit geladenem Rohr gen Russland rollen.

Sogar ihre wohlbehüteten Kinder rufen nicht mehr nur nach Fleischverboten, E-Autos und offenen Grenzen, sondern auch nach der Verschickung von schwerem militärischem Gerät, obwohl dessen Einsatz im Ukraine-Krieg kaum CO₂-neutral zu gestalten ist. Die deutsche Bevölkerung wiederum wird aufgefordert, gefälligst auch mal Opfer zu bringen. Wer schon nicht für die Freiheit kämpft, soll wenigstens für sie frieren.

In hippen Trendvierteln wehen ukrainische Flaggen an Fenstern und Balkonen.
War der Nationalstaat gestern noch ein überholtes Relikt alter Zeiten, ist heute jeder Quadratkilometer ukrainischen Territoriums tausende Menschenleben wert.

Der vermeintlich grüne Linksliberalismus treibt heute nicht nur Aufrüstung und Militarisierung voran und ist mitverantwortlich dafür, dass die Gefahr einer atomaren Eskalation in Europa wächst. Er streitet auch mit großer Verve und beängstigendem Erfolg dafür, dass abweichende Meinungen in der öffentlichen Diskussion möglichst nicht mehr vorkommen.

Wehe eine Minderheit wagt es, nicht nur Gefühle, sondern auch eine Meinung zu haben, die sich von der des linksliberalen Mainstreams unterscheidet. Dann ist es vorbei mit der viel beschworenen Toleranz.

Der moralisierende Linksliberalismus ist längst in einen neuen Autoritarismus gekippt,
der totalitäre Züge trägt und die liberale Demokratie durch eine extreme Verengung des geduldeten Meinungsspektrums, durch missionarischen Erziehungseifer, Konformitätsdruck, Stigmatisierung und Ausgrenzung untergräbt.

https://tinyurl.com/2g8wbtzs (PLUS-Artikel)

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13.10.2022 - 20 Uhr LIVE

👉 Familie Leppe im Talk

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Nachteulen - 12.10.2022
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Kanada:

Auf ihrer Antrittspressekonferenz sagt Albertas Premier Danielle Smith , dass die Ungeimpften „die am stärksten diskriminierte Gruppe sind, die ich je in meinem Leben erlebt habe“:

„Ich finde das inakzeptabel.“

t.me/Rosenbusch
Deindustrialisierung voraus: Habeck rechnet für 2023 mit hoher Inflation und Rezession

Die Bundesregierung rechnet auch im kommenden Jahr mit weiter stark steigenden Preisen. Wegen der erwartbar weiterhin hohen Energiepreise sei trotz Gaspreisbremse von einer Inflationsrate von acht Prozent in diesem und sieben Prozent im Jahr 2023 auszugehen, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in seiner Herbstprojektion. Die Wirtschaft dürfte 2023 um 0,4 Prozent schrumpfen, wie aus der Herbstprognose hervorgeht, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwoch in Berlin vorstellte. „Wir erleben derzeit eine schwere Energiekrise, die sich immer mehr zu einer Wirtschafts- und Sozialkrise auswächst“, sagte der Grünen-Politiker.

Schuld ist natürlich Russland und die gestoppten Gaslieferungen. Dadurch werde die Industrieproduktion gebremst, vor allem im energieintensiven Bereich.

Wegen des Krieges sind Preise für Energie, Rohstoffe und Lebensmittel deutlich gestiegen. Deshalb rechnet die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP 2022 mit einer Inflation von 8,0 Prozent im Jahresschnitt, die auch im nächsten Jahr mit 7,0 Prozent kaum abebben dürfte. Das Wirtschaftsministerium verwies darauf, dass die Teuerung ohne die geplante Gaspreisbremse 2023 noch deutlich höher wäre. Für 2024 rechnet die Regierung dann mit 2,4 Prozent. Das wäre wieder ein "halbwegs normaler Wert".

https://tinyurl.com/2qcxn5ft

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Grüner Wahnsinn

Mit offiziellem Logo und aus Steuergeldern finanziert wendet sich Familien- und Jugendministerin Lisa Paus (Grüne) im Internet an Kinder, die „merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge“.

Wörtlich heißt es auf der „Informationsplattform für die LSBTIQ*-Community“: „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen (...) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“

Nach einer BILD-Anfrage wurde das Regenbogenportal gestern Nachmittag offline genommen. Begründung des Ministeriums: Die Website werde „derzeit inhaltlich angepasst“. An einer „raschen Lösung“ werde gearbeitet.

Empört reagierte Ex-CDU-Bundesvorstand Julia Klöckner: „Pubertätsblocker sind ein schwerwiegender Eingriff in die Entwicklung der Kinder. Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung diese Medikamente empfiehlt wie Hustenbonbons!“

https://tinyurl.com/2md9w9qv

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Bleibt die Impfpflicht im Gesundheitswesen?

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat offen gelassen, ob die einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich zum Jahresende ausläuft oder verlängert wird. „Wir werden von dem Verlauf der Herbst- und Winterwelle abhängig machen, wie wir mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht umgehen“, sagte er am Mittwoch bei der Regierungsbefragung im Bundestag auf die Frage, ob er das Gesetz auslaufen lassen oder verlängern wolle.

Lauterbach wiederholte, man stehe am Beginn einer Herbst- und Winterwelle, sei aber sehr gut vorbereitet. Der Minister verwies unter anderem auf angepasste Impfstoffe und Medikamente für besonders gefährdete Gruppen.

„Es ist falsch, dass Corona jetzt fast gänzlich aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden ist – das muss sich schnell ändern“, erklärt Epidemiologe Zeeb. „Wir brauchen wieder eine höhere Impfbereitschaft und eine größere Vorsicht.“ Im Winter müsse das persönliche Verhalten wieder stärker auf Corona ausgerichtet werden, meint der Experte. „Die Empfehlung oder die Pflicht zum Tragen von Masken werden wir in wenigen Wochen wieder brauchen.“ Auch Abstandsregeln bei großen Veranstaltungen, in Theatern und Kinos seien laut Zeeb bald wieder nötig.

https://tinyurl.com/2oov3teh
https://tinyurl.com/2z9xpbsj

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Rothe ist Statistik-Prof an der Uni Mannheim.

t.me/Rosenbusch
Das durfte nicht fehlen: Vorwurf des "Racial Profiling" bei Grenzkontrollen

Die Linksfraktion im Bundestag wirft den Beamten an der Grenze in einer Kleinen Anfrage „Racial Profiling“ vor.

Unter dem Pseudonym „Vue Critique“ schilderte ein freier Journalist, der seinen Klarnamen aus Sicherheitsgründen nicht nennen will, bei Twitter einen Vorfall von Ende August: Damals habe die Bundespolizei am Dresdner Hauptbahnhof ausnahmslos dunkelhäutige Menschen aus den aus Prag kommenden Zügen geholt, um ihre Ausweise zu kontrollieren.

Heiko Teggatz, Vorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, hält das für Augenwischerei: „Maßnahmen erfolgen auf der Grundlage von Lageerkenntnissen sowie grenzpolizeilicher Erfahrung. Als Fahndungspolizei fahnden wir nach einem bestimmten Raster, welches unter anderem auch die mögliche Herkunft einer Person beinhaltet.“ Anhand der Hautfarbe könne man nun mal in den meisten Fällen auf die Herkunft schließen, sagt Teggatz.

Selbst wenn die Bundespolizei es schaffen würde, zeitlich alle Passagiere im Zug von Bad Schandau nach Dresden zu kontrollieren, dies verboten sei. Denn sobald die Kontrollen nicht mehr nur stichprobenartig wären, sondern Ersatzkontrollen nahe kämen, entspräche dies der Wiedereinführung innereuropäischer Grenzkontrollen. Und die wurden durch das Schengen-Abkommen abgeschafft.

Was ist die Konsequenz? Gar keine Kontrollen! Auch DMIR-Mitarbeiter Cremer weiß um dieses Dilemma: In seiner Studie forderte er daher, die gesetzliche Grundlage für verdachtslose Personenkontrollen zwecks Migrationskontrolle gänzlich zu streichen. Zu groß sei das Missbrauchsrisiko: „Der Gesetzgeber muss sicherstellen, dass die Ermächtigungsnormen Racial Profiling nicht weiter Vorschub leisten.“

https://tinyurl.com/2oowew3d

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Ist Macron nicht geimpft?

Das behauptet zumindest Jean Lassalle. 20 Jahre war er Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung, sorgte dort durch seinen Aktivismus immer wieder für Schlagzeilen und zweimal trat er als Präsidentschaftskandidat (2017 und 2022) an. Jetzt meint Lasalle in einem Fernsehinterview, dass Emmanuel Macron, die Mitglieder der französischen Regierung sowie die meisten Abgeordneten gar nicht geimpft seien.

Lassalle, der Politiker aus dem bäuerlichen mitte-rechts Milieu aus Südwestfrankreich, litt auch selbst unter schweren Nebenwirkungen durch die Impfung. Er habe sich eine Dosis Janssen geben lassen, doch daran sei er „fast gestorben“. Die Folge seien vier Herzoperationen seit Jänner 2022 gewesen.

Warum er sich überhaupt impfen habe lassen? Aus Verantwortungsbewusstsein als Abgeordnete, er wollte nicht den Eindruck vermitteln, seinen Job nicht zu machen, erklärte er im Interview. „Aber ich wusste auch nicht, dass Herr Macron nicht geimpft war. Außerdem wusste ich nicht, dass die meisten Mitglieder der Regierung nicht geimpft wurden und die meisten meiner Kollegen in der Nationalversammlung auch nicht.“ Mittlerweile weiß er das offenbar.

Als er versucht habe, seine Nebenwirkungen im Wahlkampf zu thematisieren, habe man ihn zügig „abgeschaltet“, so der langjährige französische Politiker.

https://tinyurl.com/2lkbekm2

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Forwarded from Transition News
«Ungeimpfte» haben nur geringe Rate an schweren Erkrankungen – und stellen kein Risiko für «Geimpfte» dar

Mittlerweile liegen die Datensätze von mehr als 300’000 «Ungeimpften» vor
– und etwas mehr als 18’000 davon sind für die Analyse ausgewertet worden, und zwar von einem Forscherteam, das von der CGC unabhängig war.

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https://transition-news.org/ungeimpfte-haben-nur-geringe-rate-an-schweren-erkrankungen-und-stellen-kein
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Händler beklagen Tierfutter-Engpässe

Haustierbesitzer stoßen derzeit auf leere Supermarkt-Regale beim Tierfutter und auch im Online-Handel sind viele Marken ausverkauft. Die Gründe sind vielfältig und hängen noch mit der Corona-Pandemie und der aktuellen Krise durch den Ukraine-Krieg zusammen.

So gebe es einen Mangel an Rohmaterial, die Logistikketten seien gestört und die Produktionskosten explodierten. So fehle es zum Beispiel an Aluminium für die Tierfutterdosen.

Supermarktleiter aus dem Kreis Kassel sehen noch einen weiteren Grund für den Engpass beim Tierfutter: „Derzeit laufen die Preisverhandlungen mit den größten Anbietern von Tiernahrung. Und da gibt es noch keine Einigung“, erklärt eine Marktleiterin aus Vellmar. Dies sorge ebenfalls für Nachschubprobleme.

Bis die Nachlieferungen kämen, seien die Regale eben temporär leerer. Die Kunden müssten jedoch keine Panik haben. „Wir sorgen für Alternativen“, so Kröninger.

https://tinyurl.com/2ed455pc

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"Erst im Rachen, dann in der Nase"

Zum Nachweis von Corona-Infektionen sollte nach Ansicht der Tübinger Ärztin Lisa Federle wieder stärker auf PCR-Tests gesetzt werden. Sie war früh in der Pandemie durch das sogenannte Tübinger Modell mit massenhaften Corona-Schnelltests bekannt geworden. Nun schildert Federle, dass Schnelltests bei ihren Patientinnen und Patienten derzeit oft nicht zuverlässig seien.

Aus Sicht von Christine Falk, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, ist es bei Corona-Schnelltests extrem wichtig, wie der Abstrich vorgenommen wird. Grundsätzlich solle man erst im Rachen und dann in beiden Nasenlöchern abstreichen, erklärte sie auf Anfrage. "Auch wenn manche Corona-Schnelltests etwa nicht für den Abstrich im Rachen zugelassen sind, spricht aus immunologischer Sicht nichts dagegen, sie so zu nutzen", sagte Falk, die auch dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung angehört.

Federle wiederum befürchtet, dass die Schnelltests einen in falscher Sicherheit wiegen könnten, da viele Menschen derzeit einen Schnelltest machten und dann etwa ihre Großmutter besuchten. Es sei zu vermuten, dass die Corona-Impfung, die Technik des Abstreichens sowie die veränderte Virusvariante einen Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Schnelltests hätten, sagte Federle.

https://tinyurl.com/2fz48p8w

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Putin: „Der Ball liegt im Feld der EU“

Russlands Präsident Wladimir Putin demonstriert weiterhin öffentlich die Bereitschaft, Gas nach Europa zu liefern. Am Mittwoch erklärte er während seiner Rede auf der Plenarsitzung des Forums der Russischen Energiewoche, Moskau sei bereit, die Gaslieferungen nach Europa über den unbeschädigten Teil der Nord Stream 2-Pipeline wieder aufzunehmen. „Der Ball liegt im Feld der EU“, sagte Putin, „wenn sie will, kann sie einfach den Hahn aufdrehen“.

Russland könne das verlorene Transitvolumen durch Nord Stream 1 auch in die Schwarzmeerregion umleiten, sagte Putin weiter. Dafür sei es möglich, den größten Gasknotenpunkt in der Türkei zu schaffen, über den die Lieferungen nach Europa erfolgen würden.

Zum EU-Preisdeckel für russisches Öl sagte Putin weiter, dass Russland kein Öl an Länder liefern werde, die eine Preisobergrenze dafür festgelegt haben: „Russland wird nicht gegen den gesunden Menschenverstand handeln und für das Wohlergehen anderer bezahlen. Wir werden keine Energieressourcen an Länder liefern, die ihre Preise begrenzen“, sagte er. Wie lange die EU-Länder deswegen noch russisches Öl bekommen werden, bleibt offen. Im Moment liefert Russland auch nach dem Leck am polnischen Teil der Druschba-Pipeline weiterhin Öl nach Deutschland.

https://tinyurl.com/2ze9hprx

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„Die Bilder des Bundespräsidenten erinnern an den Regierungsflieger der Ampel. Entweder es gilt eine Maskenpflicht, dann muss sie für alle gelten – oder eben nicht. Da müssen Politiker konsequent sein“, verlangte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge. Dabei betonte er die Vorbildfunktion des Bundespräsidenten.

Der Bundespräsident bat um Verständnis: Für einen Aufsager habe er die Maske 40 Sekunden lang abgelegt, weil er zuvor nicht zu verstehen war.

In den sozialen Medien empörten sich Nutzer über das Bild. Sie warfen ihm unter anderem Doppelmoral bei der Einhaltung der in Bussen und Bahnen geltenden Maskenpflicht vor.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar kommentierte:: „Mach’s wie Steinmeier. Zieh die Maske aus. #Vorbild

https://tinyurl.com/2kysmjwk

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