Forwarded from AUF1.INFO
Systematische Untererfassung von Impfschäden, falsche Zahlen, Datenschutz beim Impfstatus Toter. In unserem Interview räumt Prof. Dr. Stefan Homburg mit zahlreichen Corona-Märchen auf.
➡️ https://auf1.info/stefan-homburg
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Forwarded from Eva Herman Offiziell
"Mehr als 655 Millionen Euro haben die Deutschen nach der Flutkatastrophe 2021 an die Betroffenen gespendet. Fast zwei Jahre später sind die Dörfer in den Flutgebieten noch immer riesige Baustellen, dort wirkt das schwere Unwetter auch heute noch zum Greifen nah.
446 Millionen Euro gingen direkt an Hilfsorganisationen wie „Aktion Deutschland hilft“ (Malteser, ASB) oder das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ (Caritas, Diakonie). Im Fernsehen liefen große Spenden-Galas. Doch Ende 2022 lagen noch immer 186,2 Millionen Euro auf den Konten der Hilfsorganisationen. Wie kann das sein?"
https://www.focus.de/klima/report/focus-online-recherche-warum-im-flutgebiet-180-millionen-euro-an-spenden-noch-nicht-ausgezahlt-wurden_id_188951895.html
446 Millionen Euro gingen direkt an Hilfsorganisationen wie „Aktion Deutschland hilft“ (Malteser, ASB) oder das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ (Caritas, Diakonie). Im Fernsehen liefen große Spenden-Galas. Doch Ende 2022 lagen noch immer 186,2 Millionen Euro auf den Konten der Hilfsorganisationen. Wie kann das sein?"
https://www.focus.de/klima/report/focus-online-recherche-warum-im-flutgebiet-180-millionen-euro-an-spenden-noch-nicht-ausgezahlt-wurden_id_188951895.html
FOCUS online
Wiederaufbau im Ahrtal: Warum im Flutgebiet 180 Millionen Euro Spenden nicht ausgezahlt sind
Nach der Flutkatastrophe 2021 spendeten die Deutschen Millionen an die Betroffenen. Bis heute wurden rund 180 Millionen Euro an Spendengeldern nicht ausgezahlt. Denn die Hilfsorganisationen wissen: Fast zwei Jahre nach der Flut ist die Arbeit an Ahr und Erft…
Forwarded from Aktivist Mann & Team #Frieden
Aktuell: Am Söderblom Gymnasium (Espelkamp), wurde dieser verstörende Fragebogen an die Schüler zum ausfüllen verteilt. Zielgruppe: 6/7 Klasse.
Hier wird Heterosexualität als etwas unnormales propagiert 😡.
Zusendung
t.me/AktivistMann
Hier wird Heterosexualität als etwas unnormales propagiert 😡.
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t.me/AktivistMann
Forwarded from MitteldeutschlandTV
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Thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha Narendira Debyavati wurde 23 Tage nach der Verabreichung einer dritten Pfizer-Auffrischungsspritze bewußtlos ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Anfangsverdacht einer bakteriellen Infektion zerstreute sich schnell, nachdem Professor Sucharit Bhakdi in der Lage war nachzuweisen, das es sich eher um Infektion durch Injektion gehandelt haben muss.
Professor Bhakdi konnte königliche und Regierungsbeamte davon überzeugen, das es möglicherweise die Injektion war, die auch den Herzinfarkt der Prinzessin ausgelöst hat.
Übersetzung & Stimme von Joska Ramelow
Die Darstellung im Beitrag ist die persönliche Meinung der/des Vortragenden und muss nicht mit der Redaktion übereinstimmen.
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Der Anfangsverdacht einer bakteriellen Infektion zerstreute sich schnell, nachdem Professor Sucharit Bhakdi in der Lage war nachzuweisen, das es sich eher um Infektion durch Injektion gehandelt haben muss.
Professor Bhakdi konnte königliche und Regierungsbeamte davon überzeugen, das es möglicherweise die Injektion war, die auch den Herzinfarkt der Prinzessin ausgelöst hat.
Übersetzung & Stimme von Joska Ramelow
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Forwarded from Crypto Inner Circle - Bitcoin, Ethereum, NFTs Deutsch
G7-Staaten wollen strengere Aufsicht über Kryptowährungsmärkte fordern
Die Gruppe der Sieben (G7) plant Berichten zufolge, während des 49. G7-Gipfels, der im Mai 2023 in Hiroshima, Japan, stattfinden wird, strengere Vorschriften für den Kryptowährungssektor zu fordern.
Ziel des Plans ist es, die Transparenz und den Verbraucherschutz zu erhöhen, so anonyme Beamte, die mit dem Plan vertraut sind, berichtete Kyodo News am 26. März.
Dieser Schritt erfolgt im Zuge der Besorgnis über mögliche Risiken für das globale Finanzsystem, die von Kryptowährungen ausgehen. Der Zusammenbruch von FTX, einer großen Kryptowährungsbörse im November, hat die schlechte Governance der Branche offengelegt und die Finanzmärkte erschüttert.
Die G7 hofft, die Führung bei der Formulierung globaler Standards für virtuelle Vermögenswerte übernehmen zu können. Japan, das bereits über Regelungen für Kryptowährungen verfügt, und andere Mitglieder wie Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, die Vereinigten Staaten und die Europäische Union wollen ihre gemeinsamen Bemühungen in einer Erklärung der Staats- und Regierungschefs zum Ausdruck bringen.
Die Beamten sagen, dass die G7 das Tempo der diesbezüglichen Diskussionen im Hinblick auf ein Treffen der Finanzminister und Zentralbanker Mitte Mai beschleunigen wird, nur wenige Tage bevor der japanische Premierminister Fumio Kishida den diesjährigen Gipfel in Hiroshima ausrichtet.
Während der rechtliche Status von virtuellen Vermögenswerten und die diesbezüglichen Regeln von Land zu Land unterschiedlich sind, versucht die G7, globale Standards festzulegen.
Das Financial Stability Board (FSB) mit Sitz in der Schweiz hat im Oktober letzten Jahres Empfehlungen für die Schaffung eines Regulierungsrahmens veröffentlicht, in denen es heißt, dass auch Krypto-Vermögenswerte den Vorschriften für Geschäftsbankaktivitäten unterliegen sollten. Das FSB plant, seine endgültige Version des Rahmens im Juli dieses Jahres zu veröffentlichen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat ebenfalls Schlüsselelemente skizziert, die jedes Land bei der Entwicklung umfassender und koordinierter Regeln nach der Verbreitung von Kryptowährungen berücksichtigen sollte. Unter anderem haben sich die Direktoren des IWF darauf geeinigt, dass Kryptowährungen nicht als offizielle Währung oder gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt werden sollten.
Fragen im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten werden wahrscheinlich auch auf der Tagesordnung des bevorstehenden Treffens der Finanzminister und Zentralbankchefs der wichtigsten Volkswirtschaften der Gruppe der 20 (G20) Mitte April in Washington stehen, so die Beamten, die anonym bleiben wollten.
https://finbold.com/g7-nations-to-call-for-increased-oversight-of-cryptocurrency-markets/
kostenloses E-Book Krypto VIP Start (Version 4.0)
https://teleg.eu/kryptoinvestmentbrief
Die Gruppe der Sieben (G7) plant Berichten zufolge, während des 49. G7-Gipfels, der im Mai 2023 in Hiroshima, Japan, stattfinden wird, strengere Vorschriften für den Kryptowährungssektor zu fordern.
Ziel des Plans ist es, die Transparenz und den Verbraucherschutz zu erhöhen, so anonyme Beamte, die mit dem Plan vertraut sind, berichtete Kyodo News am 26. März.
Dieser Schritt erfolgt im Zuge der Besorgnis über mögliche Risiken für das globale Finanzsystem, die von Kryptowährungen ausgehen. Der Zusammenbruch von FTX, einer großen Kryptowährungsbörse im November, hat die schlechte Governance der Branche offengelegt und die Finanzmärkte erschüttert.
Die G7 hofft, die Führung bei der Formulierung globaler Standards für virtuelle Vermögenswerte übernehmen zu können. Japan, das bereits über Regelungen für Kryptowährungen verfügt, und andere Mitglieder wie Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, die Vereinigten Staaten und die Europäische Union wollen ihre gemeinsamen Bemühungen in einer Erklärung der Staats- und Regierungschefs zum Ausdruck bringen.
Die Beamten sagen, dass die G7 das Tempo der diesbezüglichen Diskussionen im Hinblick auf ein Treffen der Finanzminister und Zentralbanker Mitte Mai beschleunigen wird, nur wenige Tage bevor der japanische Premierminister Fumio Kishida den diesjährigen Gipfel in Hiroshima ausrichtet.
Während der rechtliche Status von virtuellen Vermögenswerten und die diesbezüglichen Regeln von Land zu Land unterschiedlich sind, versucht die G7, globale Standards festzulegen.
Das Financial Stability Board (FSB) mit Sitz in der Schweiz hat im Oktober letzten Jahres Empfehlungen für die Schaffung eines Regulierungsrahmens veröffentlicht, in denen es heißt, dass auch Krypto-Vermögenswerte den Vorschriften für Geschäftsbankaktivitäten unterliegen sollten. Das FSB plant, seine endgültige Version des Rahmens im Juli dieses Jahres zu veröffentlichen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat ebenfalls Schlüsselelemente skizziert, die jedes Land bei der Entwicklung umfassender und koordinierter Regeln nach der Verbreitung von Kryptowährungen berücksichtigen sollte. Unter anderem haben sich die Direktoren des IWF darauf geeinigt, dass Kryptowährungen nicht als offizielle Währung oder gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt werden sollten.
Fragen im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten werden wahrscheinlich auch auf der Tagesordnung des bevorstehenden Treffens der Finanzminister und Zentralbankchefs der wichtigsten Volkswirtschaften der Gruppe der 20 (G20) Mitte April in Washington stehen, so die Beamten, die anonym bleiben wollten.
https://finbold.com/g7-nations-to-call-for-increased-oversight-of-cryptocurrency-markets/
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Finbold
G7 nations to call for stricter oversight of cryptocurrency markets
The Group of Seven (G7) major industrialized democracies are reportedly planning to promote tougher regulations of the cryptocurrency sector.
Forwarded from Björn Banane
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Forwarded from Lars Hünich Der Bunte Pullunder
Liebe Mitstreiter,
wir brauchen dringend Eure Unterstützung und Erfahrung!
Wer kennt Geimpfte und Betroffene von schweren Impf-Nebenwirkungen?
Die Impfung ist ein Schwerpunkt im zweiten parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg.
Hier findet Ihr den offiziellen Einsetzungsbeschluss:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_6500/6552.pdf
Erstens suchen wir direkt ansprechbare Betroffene, die unter Nebenwirkungen leiden oder gelitten haben. Wir wollen den anderen Politikern im Landtag vor Augen zu führen, welche Folgen deren Entscheidungen für einzelne Menschen gehabt haben.
Jedes einzelne persönliche Schicksal ist dabei für uns wichtig.
Es geht aber nicht darum Euch oder Eure Bekannten/Verwandten in den Ausschuss einzuladen. Wir wollen nur aus erster Hand die Umstände und die Leidensgeschichte hören.
Weitere Optionen der Unterstützung können wir dann gemeinsam und individuell im Gespräch ausloten.
Zweites brauchen wir Geimpfte, die bereit sind ihre Erfahrungen mit der Durchführung der Impfung/en zu teilen.
Wesentlicher Bestandteil des Behandlungsvertrages zum Erhalt einer Corona-Impfung ist die Aufklärung durch geschultes Personal bzw. durch den Arzt. Sie ist zwingend in einem mündlichen Aufklärungsgespräch durchzuführen.
Folgende Dinge müssen vor der Impfung erklärt werden: * Covid-19 an sich,
* ein Krankheitsverlauf ohne Impfung,
* potentielle Nachwirkungen von Covid-19,
* Krankheitsverlauf mit mRNA-Impfung,
* Nebenwirkungen der mRNA-Impfung,
* Bedeutung „experimenteller Impfstoff ohne langjährige Datengrundlage“,
* individuelle Krankheitsgeschichte
* eine aktuelle Untersuchung auf aktuelle Krankheiten,
* Behandlungsalternativen.
Wir wissen, dass es Aufklärungsgespräche gab die folgendermaßen abliefen: Sie kennen ja das Merkblatt des RKI zur Corona-Impfung. Haben Sie Fragen? Nein. Gut. Hier unterschreiben. Für genau solche Fälle suchen wir Zeugenaussagen, die folgende Fragen beantworten:
Wie lief die Organisation der Impfung ab? Wie lange dauerte das Aufklärungsgespräch? Waren die oben angesprochenen Punkte Bestandteil der Aufklärung? Konntet Ihr Fragen stellen? Wurden Euch Dokumente zur Aufklärung ausgehändigt etc.?
Das gilt auch für Eltern, deren Kinder geimpft wurden. Wurdet Ihr als Eltern entsprechend mit aufgeklärt und wurden Eure Unterschriften vorab eingeholt?
Auch wenn es Haftungsfreistellungen gibt, es gibt dennoch Möglichkeiten Ärzte in Haftung zu nehmen.
Selbstverständlich gehen vertrauensvoll mit Euren Nachrichten um und bitten nur um eine kurze Schilderung und/oder Eure Kontaktdaten. Wir melden uns bei Euch.
Infos bitte an: [email protected]
Lars Hünich
Obmann im Untersuchungsausschuss Corona 1 und 2
wir brauchen dringend Eure Unterstützung und Erfahrung!
Wer kennt Geimpfte und Betroffene von schweren Impf-Nebenwirkungen?
Die Impfung ist ein Schwerpunkt im zweiten parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg.
Hier findet Ihr den offiziellen Einsetzungsbeschluss:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_6500/6552.pdf
Erstens suchen wir direkt ansprechbare Betroffene, die unter Nebenwirkungen leiden oder gelitten haben. Wir wollen den anderen Politikern im Landtag vor Augen zu führen, welche Folgen deren Entscheidungen für einzelne Menschen gehabt haben.
Jedes einzelne persönliche Schicksal ist dabei für uns wichtig.
Es geht aber nicht darum Euch oder Eure Bekannten/Verwandten in den Ausschuss einzuladen. Wir wollen nur aus erster Hand die Umstände und die Leidensgeschichte hören.
Weitere Optionen der Unterstützung können wir dann gemeinsam und individuell im Gespräch ausloten.
Zweites brauchen wir Geimpfte, die bereit sind ihre Erfahrungen mit der Durchführung der Impfung/en zu teilen.
Wesentlicher Bestandteil des Behandlungsvertrages zum Erhalt einer Corona-Impfung ist die Aufklärung durch geschultes Personal bzw. durch den Arzt. Sie ist zwingend in einem mündlichen Aufklärungsgespräch durchzuführen.
Folgende Dinge müssen vor der Impfung erklärt werden: * Covid-19 an sich,
* ein Krankheitsverlauf ohne Impfung,
* potentielle Nachwirkungen von Covid-19,
* Krankheitsverlauf mit mRNA-Impfung,
* Nebenwirkungen der mRNA-Impfung,
* Bedeutung „experimenteller Impfstoff ohne langjährige Datengrundlage“,
* individuelle Krankheitsgeschichte
* eine aktuelle Untersuchung auf aktuelle Krankheiten,
* Behandlungsalternativen.
Wir wissen, dass es Aufklärungsgespräche gab die folgendermaßen abliefen: Sie kennen ja das Merkblatt des RKI zur Corona-Impfung. Haben Sie Fragen? Nein. Gut. Hier unterschreiben. Für genau solche Fälle suchen wir Zeugenaussagen, die folgende Fragen beantworten:
Wie lief die Organisation der Impfung ab? Wie lange dauerte das Aufklärungsgespräch? Waren die oben angesprochenen Punkte Bestandteil der Aufklärung? Konntet Ihr Fragen stellen? Wurden Euch Dokumente zur Aufklärung ausgehändigt etc.?
Das gilt auch für Eltern, deren Kinder geimpft wurden. Wurdet Ihr als Eltern entsprechend mit aufgeklärt und wurden Eure Unterschriften vorab eingeholt?
Auch wenn es Haftungsfreistellungen gibt, es gibt dennoch Möglichkeiten Ärzte in Haftung zu nehmen.
Selbstverständlich gehen vertrauensvoll mit Euren Nachrichten um und bitten nur um eine kurze Schilderung und/oder Eure Kontaktdaten. Wir melden uns bei Euch.
Infos bitte an: [email protected]
Lars Hünich
Obmann im Untersuchungsausschuss Corona 1 und 2
Klima Propaganda: Jedes Land erwärmt sich schneller als alle anderen🤭 1/2
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Klima Propaganda: Jedes Land erwärmt sich schneller als alle anderen🤭 2/2
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