Deutsch-Russische-Freundschaft
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18:54 Uhr

Blinken: USA wollen Druck auf Russland erhöhen, ohne es als Terrorunterstützer einzustufen

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden arbeitet mit den Gesetzgebern im Kongress zusammen, um den Druck auf Russland zu erhöhen und gleichzeitig die negativen Folgen zu vermeiden, die sich aus der Aufnahme Russlands in die Liste der Länder ergeben würden, die den Terrorismus unterstützen. Dies erklärte US-Staatssekretär Anthony Blinken gegenüber dem Nachrichtensender CNN. Er meinte:

"Wir prüfen ständig verschiedene Methoden, um den Druck auf Russland zu erhöhen. Wir arbeiten mit dem Kongress an einem Gesetzesentwurf, der uns helfen würde, einige der Schwierigkeiten zu umgehen, die mit der Aufnahme des Landes in die Liste der Sponsoren des Terrorismus verbunden sind, was unbeabsichtigte Folgen haben könnte."

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19:19 Uhr

Kadyrow: Gruppe von ukrainischen Saboteuren im Gebiet Cherson festgenommen

Eine Gruppe von Saboteuren sei im Gebiet Cherson festgenommen worden, teilte der Chef der russischen Teilrepublik Tschetschenien Ramsan Kadyrow auf seinem Telegram-Kanal mit. Er erklärte:

"Die Säuberung der bewohnten Teilte des Gebietes Cherson von ukrainischen kriminellen Elementen ist in vollem Gange."

"Saboteure, die subversive Aktivitäten in den befreiten Gebieten planten, wurden festgenommen."

Kadyrow zufolge hat das Kommando der russischen Spezialeinheiten bereits wertvolle Informationen von den Gefangengenommenen erhalten, die gegen die ukrainischen Nationalisten verwendet werden können. Außerdem seien Dutzende von Waffen, darunter Granatwerfer und Sprengstoff, beschlagnahmt worden.

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19:45 Uhr

Ukraine: Gesundheitsministerium empfiehlt Einstellung planmäßiger Krankenhausaufnahmen

Nach Angaben der Nachrichtenagentur RBK-Ukraina hat das Gesundheitsministerium ein Schreiben an die regionalen Behörden gesandt, in dem empfohlen wird, geplante Krankenhauseinweisungen von Bürgern wegen des Ausfalls der Strom- und Wasserversorgung vorübergehend einzustellen.

Die stellvertretende Leiterin des ukrainischen Gesundheitsministeriums, Maria Kartschewytsch, hatte zuvor über die Aussetzung geplanter Operationen und Krankenhausaufenthalte im Falle eines Stromausfalls berichtet. Sie erklärte:

"Wir haben die Empfehlung herausgegeben, dass bei einem längeren Stromausfall geplante Krankenhausaufenthalte und geplante Operationen ausgesetzt werden, um die Einrichtungen nicht zu überlasten. Es werden nur dringende Maßnahmen und Operationen durchgeführt."

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20:52 Uhr

Washington Post: Friedensgespräche zur Ukraine sind im Interesse der USA

Der US-JournalistRobert Wright schreibt in seiner Kolumne für die Washington Post, dass Friedensgespräche zur Ukraine "im Interesse der USA" lägen. Allein das sollte Joe Biden ermutigen, die ukrainische Regierung an den Verhandlungstisch zu bringen, betont er. Der langwierige Krieg in der Ukraine kostet die USA viel Geld, was sich in einer Situation zunehmender globaler Inflation als katastrophal erweisen könnte. Weiterhin meint der Autor:

"Unterdessen sterben mit jedem Tag, an dem der Krieg weitergeht, mehr Ukrainer, und die Ukraine wird weiter verwüstet. Und jeden Tag besteht die Gefahr, dass dieser Krieg durch einen Zufall in einen größeren Krieg mit direkter Beteiligung der NATO mündet. Selbst wenn ein solcher Krieg nicht mit einem Atomschlag beginnen würde, könnten die Verwüstungen enorm sein. Ein 'Dritter Weltkrieg' wäre vielleicht übertrieben – vielleicht aber auch nicht."

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Long Covid nach Impfung : Impfgeschädigte fühlen sich im Stich gelassen
ZDF 04.12.2022
07:03 Uhr

Macron: Verhandlungen sind der einzige Weg zur Lösung des Konflikts in der Ukraine

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat erklärt, er stehe in direktem Kontakt mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin und glaube, dass Verhandlungen der einzige Weg seien, um eine Lösung für die Situation um die Ukraine zu finden. In einem Interview mit dem US-Sender CBS News erklärte er:

"Ich bin immer für regelmäßige Gespräche und direkte Kontakte mit Präsident Putin, weil ich glaube, dass der beste Weg zur Erneuerung des Engagements darin besteht, diesen direkten Kanal beizubehalten."

Auf die Frage nach einer Lösung für die derzeitige Situation sagte der französische Präsident, dass dies "von den Ukrainern entschieden werden muss". Der einzige Weg, eine Lösung zu finden, seien Verhandlungen. Er sehe keine militärische Option, so Macron.

Der französische Präsident wies darauf hin, dass der russische Staatschef glaubt, der Westen wolle "Russland zerstören", und stellte klar:

"Ich glaube nicht, dass wir das anstreben. Wir, die Franzosen, haben das nie angestrebt. Außerdem sind wir kulturell und historisch sehr eng miteinander verbunden. Und wir haben das russische Volk immer respektiert."

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07:09 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Altschewsk mit HIMARS-Raketen

Artilleristen der ukrainischen Armee haben sechs HIMARS-Raketen auf Altschewsk in der Volksrepublik Lugansk abgefeuert. Dies teilt die Vertretung der russischen Teilrepublik beim Gemeinsamen Kontroll- und Koordinierungszentrum für Fragen in Bezug auf die ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Der Beschuss soll sich um 05.55 Uhr Ortszeit ereignet haben.

Laut dem Bürgermeister der Stadt wurden drei Menschen getötet und etwa 15 verletzt.

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07:44 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Gorlowka

Am Montagmorgen haben ukrainische Truppen den Stadtteil Nikitow in Gorlowka beschossen, wie die Vertretung der Volksrepublik Donezk beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mitteilt. Der Beschuss soll sich im Zeitraum zwischen 05:10 bis 05:20 Uhr ereignet haben. Dabei setzten die ukrainischen Truppen Artillerie im Kaliber 152 und 122 Millimeter ein.

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