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19:17 Uhr

Medien: Folternder Kriegsverbrecher liquidiert

Der Pädophile, Folterknecht und Massenvergewaltiger Daniil Ljaschuk, ein gebürtiger Weißrusse, soll erfolgreich liquidiert worden sein. Dies meldeten unter anderem das ukrainische Online-Nachrichtenportal Klymenko Time und der ukrainische muslimische Militärkaplan Hadschimurad Putilin am 1. April 2023. Über den genauen Ort der Liquidation liegen keine Angaben vor; nach zwei vorliegenden Versionen soll sie in der Umgebung entweder von Artjomowsk oder Kremennaja stattgefunden haben.

Unter dem Spitznamen "Modschahed" marterte der Faschist seit dem Jahr 2014 als stellvertretender Kommandeur im ukrainischen Bataillon "Tornado" Seite an Seite mit gleich gesinnten Kriegsverbrechern Zivilisten des Donbass. Zahlreiche Kämpfer des Bataillons, vor allem die Führung, wurden in diesem Zusammenhang von ukrainischen Strafverfolgungsbeamten festgenommen – Ljaschuk im September 2015 in der Nähe von Kiew. Er wurde verdächtigt, schwere und besonders schwere Verbrechen in der Zone der damaligen sogenannten antiterroristischen Operation Kiews im Donbass begangen zu haben.

Wie der leitende Militärstaatsanwalt Anatoli Matios feststellte, hat das Bataillon unter Ljaschuks Leitung Menschen zur Erpressung von Lösegeld entführt sowie insbesondere Bewohner der Stadt Lissitschansk in der Volksrepublik Lugansk im Fließbandverfahren vergewaltigt, gefoltert und unter Androhung von Gewalt zu Sex miteinander gezwungen. Opfer der Vergewaltigungen und des Sexzwangs wurden Personen aller Altersgruppen – auch Alte und Minderjährige – und beider Geschlechter. Laut des Staatsanwalts wurden die übelsten Verbrechen gegen die sexuelle Unversehrtheit von Personen männlichen Geschlechts vor laufender Kamera begangen; jedoch wurde laut Zeugen auch ein minderjähriges Mädchen zehn Tage lang buchstäblich zu Tode vergewaltigt.

Weiter wurde betont, dass Ljaschuk sich zu den Werten der Terrormiliz Islamischer Staat bekannt habe.

Das Bataillon wurde aufgelöst.

Nach Angaben von Klymenko Time wurde Ljaschuk im Jahr 2017 zu zehn Jahren Haft verurteilt, kam aber im Jahr 2021 wieder frei.

Er soll seit Mitte 2022 an den Kampfhandlungen beteiligt gewesen sein.

Obwohl zahlreiche ukrainische Quellen den Tod von Ljaschuk bestätigen, bezweifeln dies wiederum andere Quellen auf beiden Seiten des Konflikts: Die Ukrainer vermuten einen Aprilscherz und weisen auf den "schwarzen Humor" hin, der dem selbsternannten "Gotteskrieger" zu eigen sei; auf der Seite Russlands wird wiederum auf Aussagen der Ukrainer verwiesen.

Erst kürzlich, am 30. März 2023, war eine Videoansprache von Ljaschuk in Umlauf gekommen, auf der er von der ukrainischen Regierung die Verdoppelung der Kampfzulagen für sich selbst und seine "Waffenbrüder" forderte.

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Innenministerium: Starker Kriminalitätsanstieg – Grund? Ende der Corona-Maßnahmen und Ukraine-Krieg
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Am Donnerstag stellten Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, die Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 vor. Sie berichteten von einem starken Kriminalitätsanstieg, bedingt sei dieser vor allem durch das Ende der Corona-Beschränkungen und den Flüchtlingszustrom aus der Ukraine.

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07:01 Uhr

Russische Truppen wehren kombinierten ukrainischen Angriff ab

Russische Einheiten haben einen kombinierten ukrainischen Angriff in Richtung Süd-Donezk abgewehrt, erklärte der Leiter des Pressezentrums der Gruppe Ost, Alexander Gordejew, gegenüber RIA Nowosti.

Dabei wurden zwei Walkirija- und zwei Furija-Drohnen der ukrainischen Truppen abgeschossen.

Darüber hinaus vereitelten die russischen Truppen zwei Versuche der ukrainischen Armee, Aufklärungskämpfe gegen vordere russische Stellungen zu führen – eine Aufklärungsgruppe wurde zerschlagen und bis zu 20 Kämpfer wurden getötet.

In Richtung Saporoschje wurde ein ukrainischer Versuch, eine Aufklärungs- und Sabotagegruppe ins russische Hinterland zu bringen, verhindert. Fünf Kämpfer wurden getötet, fügte Gordejew hinzu.

In der gleichen Richtung wurde eine Leleka-Drohne abgeschossen.

Im Rahmen eines Artillerieduells hat ein selbstfahrendes Msta-S-Artilleriesystem in der Nähe des Dorfes Salisnitschnoje eine ukrainische Haubitze mit Hilfe eines automatischen Peilsystems entdeckt und zerstört.

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Putin über Russlands neue Außenpolitik-Doktrin: "Solide Grundlage"
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Der russische Präsident Wladimir Putin sagte am Freitag bei einem Treffen mit Mitgliedern des Sicherheitsrates in Moskau, dass die neue Fassung des russischen außenpolitischen Konzepts eine "solide Grundlage" für den Umgang mit internationalen Fragen darstellt.

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Handelskrieg mit China? – Von der Leyen will europäische Investitionen in China begrenzen"
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich für eine staatliche Kontrolle von Investitionen europäischer Unternehmen in China ausgesprochen: Laut von der Leyen müsse die Europäische Union verhindern, dass Kapital und Know-how europäischer Unternehmen dazu beitragen, "die militärischen und geheimdienstlichen Fähigkeiten derjenigen zu verbessern, die auch systemische Konkurrenten sind".

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07:20 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Gorlowka

Die ukrainischen Streitkräfte haben den zentralen Stadtbezirk von Gorlowka beschossen und dabei drei Granaten im Kaliber von 152 Millimetern abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Volksrepublik Donezk im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

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Pistorius verspricht viel für Bundeswehr – aber nicht genug
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Trotz der Versprechungen von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius über mehr Geld und neue Ausrüstung leidet die Bundeswehr noch unter vielen Problemen. Die Militärhilfe für die Ukraine schwächt die eigenen Verteidigungsfähigkeiten und es gibt mehr Abgänge als Neuzugänge. Die bereits drastisch gestiegenen Militärausgaben scheinen nicht auszureichen, um die Probleme zu lösen.

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Ich bin nicht im Krieg mit Russland- Stabiler Metallkugelschreiber, mit dem man sich im Notfall auch wehren kann.

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07:51 Uhr

Medien: F-35-Piloten beschweren sich über "Täuschung" durch russische S-300-Systeme

Piloten amerikanischer F-35-Tarnkappenflugzeuge, die den Luftraum nahe der russischen Grenze patrouillieren sollten, sind auf Täuschungsmanöver der russischen S-300-Luftabwehrsysteme konftrontiert, berichtet AirForceTimes.

Die Flugzeuge sind nicht immer in der Lage, Objekte in ihrer Umgebung zu entdecken, da die Luftabwehrkomplexe digitale Möglichkeiten haben, sich der Entdeckung zu entziehen.

"Wir sahen die SA-20 [NATO-Bezeichnung für S-300 - Anm. d. Red.], wir wussten, dass es die SA-20 war, aber mein Kampfflugzeug konnte sie nicht identifizieren",

beklagte Oberst Craig Andrle, Kommandeur des 388. Jagdgeschwaders der US-Luftwaffe, das nach dem Beginn der russischen Sonderoperationen in der Ukraine auf einen Luftwaffenstützpunkt in Deutschland verlegt wurde.

Ein anderes Mitglied der Operation, Oberst Brad Bashor, stellte gegenüber der Publikation fest, dass die F-35-Piloten während ihrer Patrouillen nicht auf Provokationen seitens der russischen und weißrussischen Luftstreitkräfte gestoßen seien.

Inmitten der eskalierenden Situation um die Ukraine kündigten die USA im vergangenen Februar die Entsendung von bis zu acht hochmodernen F-35-Kampfjets und drei Dutzend AH-64-Kampfhubschraubern an, um die Ostflanke der NATO zu verstärken. Darüber hinaus wurde eine taktische Gruppe in Bataillonsstärke mit 800 Soldaten ins Baltikum entsandt.

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Berlin: Fridays for Future-Aktivisten fordern Rücktritt von Verkehrsminister Wissing
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Hunderte von Aktivisten haben am Freitag vor dem Verkehrsministerium in Berlin protestiert. Die von der Fridays for Future-Bewegung organisierte Kundgebung richtete sich gegen die Verkehrs- und Transportpolitik des derzeitigen Verkehrsministers Volker Wissing (FDP) und forderte dessen Rücktritt.

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