Deutsch-Russische-Freundschaft
5.58K subscribers
1.9K photos
9.45K videos
5 files
33K links
Antizensurkanal
Download Telegram
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
"Drittstaaten müssen mit reingezogen werden" – Baerbock im Gespräch zum Nahost-Konflikt
--------
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist im Rahmen des G7-Außenministertreffens auf der italienischen Insel Capri. Von dort aus gab sie der "Tagesschau" ein Interview zum Thema "Sorge vor Eskalation in Nahost".

In dem Gespräch hat sie verraten, dass deutsche Soldaten während der Verteidigungsoperation gegen den iranischen Vergeltungsangriff auf Israel "bei der Betankung" mitgeholfen haben. "Andere Partner in der Region haben auch mitgeholfen", erklärte die Außenministerin und fügte hinzu: "Es muss eine weitere Eskalation vermieden werden. Es muss auch alles dafür getan werden, dass Drittstaaten mit reingezogen werden."

Wie diese Aussagen einzuordnen sind, ist eine andere Frage, aber für Baerbock ist klar: "Das ist genau das richtige Amt für mich als Annalena Baerbock. Ob ich die richtige Außenministerin bin zur richtigen Zeit, das müssen andere beurteilen."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Strack-Zimmermann droht Demonstranten: "Weiß ihr Chef, was Sie hier machen?"
--------
Bei einer FDP-Wahlveranstaltung holte Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum verbalen Rundumschlag gegen Demonstranten aus. Sie verlor die Fassung und bedrohte sogar einen Demonstranten indirekt, als dieser nach der Veranstaltung das direkte Gespräch mit ihr suchte.

"Wo arbeiten Sie denn?"

Der Demonstrant antwortet ruhig, er arbeite bei einem Autozulieferer. Strack-Zimmermann unterbricht den Mann und fragt mehrmals:

"Weiß ihr Chef, was Sie hier machen?"

Der Betroffene soll noch während der Veranstaltung Anzeige gegen die FDP-Politikerin wegen Beleidigung erstattet haben. Strack-Zimmermann gibt an, selbst rund 250 Strafanzeigen monatlich zu stellen – wegen Beleidigung.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Sacharowa: "Der Westen hat sich verraten – Die Ukraine bedroht AKW Saporoschje"
--------
Der Westen erpresst Russland mit der Forderung, die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporoschje an die Ukraine zu übergeben, um den Beschuss der Anlage einzustellen. Dies erklärte die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.

Sie verwies auf das Briefing des UN-Sicherheitsrats vom 15. April im Zusammenhang mit dem jüngsten Beschuss des Kernkraftwerks Saporoschje.
"Ohne es zu merken, haben sie sich in Form eines Ultimatums geäußert: 'Übergeben Sie die Kontrolle über das AKW Saporoschje, dann wird es nicht mehr beschossen.' Dies zeigt sehr deutlich, was hier vor sich geht", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Expertin: Westliche Länder haben keine Beweise für Kindesentführungen durch Russland – im Gegenteil
--------
Einige der angeblich durch Russland entführten Kinder – wie die Ukraine sie nennt – befinden sich gar nicht in Russland, sondern in Deutschland.

Dies wurde vom Bundeskriminalamt auf Anfrage von RT DE bestätigt.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Stoltenberg: "Meine Botschaft ist völlig klar: Schickt mehr in die Ukraine!"
--------
"Die Ukraine über alles", lautet die Botschaft des NATO-Sprechers Jens Stoltenberg.

Er fordert, die Unterstützung Kiews solle Vorrang vor dem Ziel der NATO-Partner des Ausbaus ihrer eigenen Fähigkeiten haben.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
10:51 Uhr

Gebiet Cherson: Drei ukrainische Soldaten überqueren den Dnjepr, um sich zu ergeben

Drei ukrainische Militärangehörige haben im Gebiet Cherson den Fluss Dnjepr überquert und sich den russischen Streitkräften ergeben, berichtet der Gouverneur der Region Wladimir Saldo. Auf Telegram teilt er ein Video von der Landung der ukrainischen Soldaten am linken Ufer des mehrere Kilometer breiten Flusses und führt aus:

"Am frühen Morgen des 17. April haben drei ukrainische Militärangehörige den Dnjepr überquert und sich der russischen Armee ergeben. Über ihr Vorhaben berichteten sie unserem Kommando im Voraus. Alles war koordiniert und verlief erfolgreich. Jetzt werden sie überleben und nach Russlands Sieg zu ihren Familien zurückkehren."

Saldo ruft die ukrainischen Militärangehörigen dazu auf, "nicht für Selenskijs Oligarchenclique zu sterben" und die Waffen niederzulegen.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Ukraine-Hilfe: "Sie müssen sich klarmachen, dass hinter den Kulissen viele Intrigen im Gange sind"
--------
Im letzten Versuch, das umstrittene Auslandshilfepaket zu verabschieden, haben es die US-Kongressabgeordneten in mehrere getrennte Gesetzesentwürfe aufgeteilt.

Der Ukraine sollen so 60 Milliarden US-Dollar zugewiesen werden. Der US-Präsident Joe Biden unterstützt dieses Paket.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
11:32 Uhr

Russische Einsatzkräfte entdecken Sprengstoff, Waffen und Munition in Gebiet Saporoschje

Im Rahmen von Aufklärungs- und Suchmaßnahmen haben Kräfte der russischen Nationalgarde in einer Siedlung im Gebiet Saporoschje zwei Verstecke mit Waffen, Munition und Sprengstoff entdeckt. Dies berichtet die Behörde auf Telegram.

Im ersten Fall fanden die Spezialkräfte in einem verlassenen Haus unter mehreren Kisten einen Koffer mit 2,4 Kilogramm TNT, Granaten, Patronen und einem Unterlaufgranatwerfer.

An einem anderen Ort stellten die Nationalgardisten in Zusammenarbeit mit der Polizei und Experten der Gegenspionage einen Granatwerfer, ein Kalaschnikow-Gewehr und mehr als 800 Patronen und Ausrüstungsgegenstände der ukrainischen Streitkräfte sicher.

Wie das Ministerium betont, wurden die Gegenstände zum Zwecke deren Zerstörung an Sprengstoffexperten übergeben.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Jeffrey Sachs: Weitere Hilfe für die Ukraine wird nur zu mehr Tod und Zerstörung führen
--------
In dem Gespräch mit dem ehemaligen "Fox News"-Moderator Andrew Napolitano äußert sich der US-Ökonom Jeffrey Sachs zu den 61 Milliarden US-Dollar für die Ukraine, über die das US-Repräsentantenhaus am Samstag nach langem Zögern abstimmen wird. Dabei spricht er von einem "politischen Schachzug" zum persönlichen Vorteil von US-Präsident Joe Biden, der der Ukraine nur noch mehr Tod und Zerstörung bringen werde.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
12:16 Uhr

Washington Post: Russland kann Offensive mindestens zwei Jahre weiterführen

Russland hat die Waffenproduktion erheblich gesteigert, berichtet die Zeitung The Washington Post. Einem altbekannten Narrativ folgend, behaupten zwar die Analytiker der Zeitung, dass Moskau angeblich Probleme bei der Entwicklung moderner Waffensysteme habe, stattdessen aber auf einen "überwältigenden Vorteil bei der Anzahl der Soldaten" setze.

Dennoch räumt The Washington Post ein, dass die Produktion von neuer und Instandsetzung von älterer Militärtechnik erheblich zugenommen habe. Kiews Perspektiven im Konflikt beschreibt die Zeitung mit dem Hinweis auf Waffen- und Personalmangel als "ernüchternd" und erklärt:

"Russland hat die Militärproduktion durch Wiederauffüllung der Vorräte von Standardwaffen und Munition hochgefahren und kann wahrscheinlich seine Offensive in der Ukraine für mindestens zwei weitere Jahre aufrechterhalten."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
Twitter Analytics: Measuring and Optimizing Your Social Media Impact