Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:15 Uhr

Dutzende Angriffe – Gebiet Cherson meldet Tote und Verletzte

Ukrainische Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden 40 Mal das Artilleriefeuer auf Siedlungen am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson eröffnet, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Das kriminelle Kiewer Regime setzt die Terrorangriffe auf besiedelte Gebiete am linken Dnjepr-Ufer fort. Bei Tageslicht schlug die ukrainische Armee 21 Mal mit Artillerie zu. Bei Einbruch der Nacht verübten sie weitere 19 Angriffe."

Hierbei wurden zwei Zivilisten getötet. Ein zwölfjähriges Kind wurde beim Beschuss auf die Stadt Tawrijsk verwundet, meldet die Agentur. Eine Gasleitung sei beschädigt worden, Dutzende Einwohner seien jetzt ohne Gas.

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EU-Parlament: Doppelmoral zerstört letzten Rest Glaubwürdigkeit der EU
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Während die Restlinke in Deutschland Israel bedingungslos die Treue hält und Israelkritiker brandmarkt und diffamiert, schlagen europäische Linke aus Frankreich und Irland im EU-Parlament andere Töne an.

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Internationales Sicherheitsforum in St.Petersburg: Globale Sicherheit im Fokus
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Vom 22. bis 25. April 2024 trafen sich hochrangige Beamte aus der ganzen Welt in St. Petersburg zum 12. internationalen Sicherheitstreffen. Die Veranstaltung dient als Plattform für führende Politiker aus aller Welt, um die dringenden Sicherheitsherausforderungen, denen sich die Nationen heute gegenübersehen, zu diskutieren und anzugehen.

Im Bereich der globalen Sicherheit spielt auch die digitale Sicherheit eine immer größere Rolle. Über den Verlauf des Forums sprachen wir mit unserem Korrespondenten Roman Ziskin.

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11:10 Uhr

Zivilist bei Beschuss in Gebiet Kursk getötet

Beim Beschuss der Siedlung Korowjakowka im Gebiet Kursk ist ein Zivilist von den ukrainischen Streitkräften getötet worden. Dies berichtet Gouverneur Roman Starowoit auf Telegram.

"Heute wurde die Ortschaft Korowjakowka im Bezirk Gluschkowskij von ukrainischer Seite beschossen. Wir haben 11 Angriffe gezählt. Ein Anwohner wurde getötet. Ich spreche seiner Familie und seinen Freunden mein tiefstes Beileid aus. Fünf Haushalte, ein Geschäft und ein privater Pkw wurden beschädigt. Auch die Gas- und Stromversorgung wurden unterbrochen. Die Einsatzkräfte werden mit der Wiederherstellung beginnen, sobald es die Lage erlaubt."

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Cicero: Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben
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Bundeswirtschaftsminister Habeck gab den Bürgern am 15. April die wörtliche Garantie, dass er als verantwortlicher Politiker eine sichere Energieversorgung nach dem Ausstieg aus der Atomkraft zusagen könne. Das Magazin "Cicero" konnte die diesbezüglichen "Atomkraft-Akten" freiklagen und titelt: "Auch Robert Habeck wurde falsch informiert.

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Vormarsch am Frontabschnitt Kupjansk: "Wenn sich sonst niemand ergibt, schmeißt eine Granate rein!"
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Das russische Verteidigungsministerium zeigt den Vormarsch und die Kampfhandlungen der Angriffsgruppe der 1. Panzergarde der Truppengruppe "West". Diese Soldaten verfügen über eine Menge Erfahrung und haben mehrere erfolgreiche Erstürmungen hinter sich. Außerdem gelang es den russischen Truppen, noch weiter vorzurücken als geplant und ukrainische Offiziere gefangenzunehmen.

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12:05 Uhr

Schoigu über NATO: "Sie sind zu uns gekommen, nicht wir zu ihnen"

Armeegeneral Sergei Schoigu, der Verteidigungsminister der Russischen Föderation, ist zu einem Arbeitsbesuch in Astana in der Republik Kasachstan eingetroffen, wo am 26. April das Treffen der Verteidigungsminister der Mitgliedsstaaten der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit stattfindet.

Versuche des Westens, Russland strategisch zu besiegen, seien zum Scheitern verurteilt, erklärte Schoigu auf einer Sitzung am Freitag. Die von Moskau gewonnenen Erfahrungen dienten dazu, die Kampfeinsätze der russischen Truppen weiter zu optimieren, den rüstungsindustriellen Komplex des Landes auszubauen und die Einsatz- und Gefechtsausbildung zu vertiefen. Schoigu wörtlich:

"Die russischen Streitkräfte setzen ihre spezielle militärische Operation weiterhin effektiv fort. Alle ihre Ziele werden erreicht."

Schoigu wies darauf hin, dass die Russische Föderation "an einer Politik der Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten festhält:

"Die Truppen der Allianz sind den russischen Grenzen sehr nahegekommen und haben die militärische Sicherheit zusätzlich gefährdet. Ich möchte betonen, dass sie zu uns gekommen sind, nicht wir zu ihnen. Das zeigt einmal mehr, dass wir dem Westen nicht trauen können. Jetzt werden wir beschuldigt, dass wir die Bündnisländer angreifen würden, falls Russland in der Ukraine nicht gestoppt wird."

"Die Russische Föderation hat die NATO nie bedroht. Wir haben weder geopolitische noch militärische Interessen daran, die Staaten des Blocks anzugreifen. Wir verteidigen lediglich unser Volk auf unserem historischen Territorium."

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