Deutsch-Russische-Freundschaft
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11:10 Uhr

Zivilist bei Beschuss in Gebiet Kursk getötet

Beim Beschuss der Siedlung Korowjakowka im Gebiet Kursk ist ein Zivilist von den ukrainischen Streitkräften getötet worden. Dies berichtet Gouverneur Roman Starowoit auf Telegram.

"Heute wurde die Ortschaft Korowjakowka im Bezirk Gluschkowskij von ukrainischer Seite beschossen. Wir haben 11 Angriffe gezählt. Ein Anwohner wurde getötet. Ich spreche seiner Familie und seinen Freunden mein tiefstes Beileid aus. Fünf Haushalte, ein Geschäft und ein privater Pkw wurden beschädigt. Auch die Gas- und Stromversorgung wurden unterbrochen. Die Einsatzkräfte werden mit der Wiederherstellung beginnen, sobald es die Lage erlaubt."

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Cicero: Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben
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Bundeswirtschaftsminister Habeck gab den Bürgern am 15. April die wörtliche Garantie, dass er als verantwortlicher Politiker eine sichere Energieversorgung nach dem Ausstieg aus der Atomkraft zusagen könne. Das Magazin "Cicero" konnte die diesbezüglichen "Atomkraft-Akten" freiklagen und titelt: "Auch Robert Habeck wurde falsch informiert.

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Vormarsch am Frontabschnitt Kupjansk: "Wenn sich sonst niemand ergibt, schmeißt eine Granate rein!"
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Das russische Verteidigungsministerium zeigt den Vormarsch und die Kampfhandlungen der Angriffsgruppe der 1. Panzergarde der Truppengruppe "West". Diese Soldaten verfügen über eine Menge Erfahrung und haben mehrere erfolgreiche Erstürmungen hinter sich. Außerdem gelang es den russischen Truppen, noch weiter vorzurücken als geplant und ukrainische Offiziere gefangenzunehmen.

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12:05 Uhr

Schoigu über NATO: "Sie sind zu uns gekommen, nicht wir zu ihnen"

Armeegeneral Sergei Schoigu, der Verteidigungsminister der Russischen Föderation, ist zu einem Arbeitsbesuch in Astana in der Republik Kasachstan eingetroffen, wo am 26. April das Treffen der Verteidigungsminister der Mitgliedsstaaten der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit stattfindet.

Versuche des Westens, Russland strategisch zu besiegen, seien zum Scheitern verurteilt, erklärte Schoigu auf einer Sitzung am Freitag. Die von Moskau gewonnenen Erfahrungen dienten dazu, die Kampfeinsätze der russischen Truppen weiter zu optimieren, den rüstungsindustriellen Komplex des Landes auszubauen und die Einsatz- und Gefechtsausbildung zu vertiefen. Schoigu wörtlich:

"Die russischen Streitkräfte setzen ihre spezielle militärische Operation weiterhin effektiv fort. Alle ihre Ziele werden erreicht."

Schoigu wies darauf hin, dass die Russische Föderation "an einer Politik der Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten festhält:

"Die Truppen der Allianz sind den russischen Grenzen sehr nahegekommen und haben die militärische Sicherheit zusätzlich gefährdet. Ich möchte betonen, dass sie zu uns gekommen sind, nicht wir zu ihnen. Das zeigt einmal mehr, dass wir dem Westen nicht trauen können. Jetzt werden wir beschuldigt, dass wir die Bündnisländer angreifen würden, falls Russland in der Ukraine nicht gestoppt wird."

"Die Russische Föderation hat die NATO nie bedroht. Wir haben weder geopolitische noch militärische Interessen daran, die Staaten des Blocks anzugreifen. Wir verteidigen lediglich unser Volk auf unserem historischen Territorium."

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12:43 Uhr

Gebiet Wolgograd: Mitglieder einer unter Kiews Aufsicht arbeitenden Terrorzelle festgenommen

Zwei Mitglieder einer Zelle der in Russland verbotenen proukrainischen National-Socialism/White Power (NS/WP)-Gruppierung wurden im Gebiet Wolgograd festgenommen. Wie der FSB-Pressedienst mitteilt, haben die Männer Terroranschläge vorbereitet.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden beschädigten die Terroristen von März bis November 2023 auf Anweisung ihrer ukrainischen Kontaktleute 16 Autos mit Symbolen zur Unterstützung der militärischen Sonderoperation sowie Autos von Einheimischen aus dem Nordkaukasus und Zentralasien. Bei der Durchsuchung der Wohnorte der Angreifer wurden Teile von Schusswaffen, Munition, improvisierte Sprengsätze, vier Kilogramm pyrotechnisches Gemisch sowie Kommunikationsmittel sichergestellt.

Bei der Vernehmung gaben die Mitglieder der Gruppierung zu, dass sie, da sie die Ideen der rassischen und religiösen Überlegenheit teilten, Kontakt zu NS/WP-Führern in der Ukraine aufgenommen hätten. Von diesen Kontaktleuten hätten sie detaillierte Anweisungen für die Herstellung von improvisierten Sprengsätzen erhalten. Der FSB betont:

"Als nächste Ziele ihrer terroristischen Bestrebungen wählten die Festgenommenen eine der Polizeidienststellen in der Stadt Wolschski, das örtliche Büro für die Rekrutierung von Soldaten sowie öffentliche Verpflegungszentren und Orte, an denen Menschen zusammenkommen."

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Stationierung von US-Atomwaffen in Polen: "Russlands Geduld ist nicht grenzenlos"
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In einem Kommentar zu den Plänen der polnischen Regierung, US-Atomwaffen in Polen zu stationieren, wies der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow darauf hin, dass die Geduld Russlands nicht grenzenlos ist.

Der Diplomat unterstrich die provokative Natur solcher Diskussionen. Sie seien ein Versuch, die Spannungen weiter anzuheizen.

Zuvor hatte der polnische Präsident Andrzej Duda in einem Interview erklärt, Warschau sei bereit, die eventuelle Stationierung US-amerikanischer Atomwaffen auf seinem Territorium in Betracht zu ziehen.

Gleichzeitig erklärte Polens Ministerpräsident Donald Tusk, dass die Regierung diese Frage noch nicht besprochen habe.

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13:15 Uhr

Schoigu: Westliche Berater helfen Kiew bei Sabotageaktionen gegen Russland

Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat am Freitag bei einem Treffen der Verteidigungsminister der Mitgliedsländer der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit festgestellt, dass ausländische Berater direkt an der Vorbereitung von Sabotageaktionen beteiligt sind, die von Kiew auf russischem Territorium durchgeführt werden.

"Unter direkter Beteiligung von Beratern werden Sabotagepläne erstellt und vorbereitet, einschließlich auf russischem Territorium. Mit der stillschweigenden Zustimmung des Westens nutzt Kiew fast jeden Tag die Waffen, die es erhält, um Schäden an der zivilen Infrastruktur anzurichten. Während der kollektive Westen vorgibt, eine Deeskalation anzustreben, pumpt er Kiew weiterhin mit Waffen voll, deren unkontrollierter Umlauf die Gefahr birgt, dass sie in die Hände terroristischer Organisationen fallen."

Besorgniserregend seien laut Schoigu die anhaltenden Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf das Kernkraftwerk Saporoschje, die katastrophale Folgen haben könnten. Er erinnerte erneut daran, dass die Spuren des am 22. März in der Konzerthalle Crocus City Hall begangenen Terroranschlags auch in die Ukraine führen.

"Alle, die sich dieser illegalen Handlungen und Gräueltaten schuldig gemacht haben, werden mit Sicherheit die verdiente Strafe erleiden, es ist nur eine Frage der Zeit."

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