Deutsch-Russische-Freundschaft
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"Frieden heißt kriegsfähig sein" – Pistorius unterzeichnet Osnabrücker Erlass
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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat am Dienstag den "Osnabrücker Erlass" unterzeichnet. Damit soll die Reform der Bundeswehr zur "Zeitenwende" auf den Weg gebracht werden. Bisher habe sich die Bundeswehr eher auf Auslandseinsätze konzentriert, nun gehe es "wieder um Landes- und Bündnisverteidigung", sagte Pistorius bei der offiziellen Unterzeichnung im Osnabrücker Rathaus am historischen Ort des Westfälischen Friedens.

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11:46 Uhr

Scott Ritter: Kiews Truppen stehen vor einem strategischen Rückzug

Der frühere Offizier der US-Marineinfanterie, Scott Ritter, reagierte darauf, dass der ukrainische Oberkommandierende, Alexander Syrski, einen taktischen Rückzug der Truppen im Raum Awdejewka ankündigte.

Diese Äußerung bedeute, dass dem ukrainischen Militär die Kraft fehle, seine Stellungen an der Frontlinie zu halten, sagte Ritter in einem auf dem YouTube-Kanal Danny Haiphong veröffentlichten Interview.

"Ich denke, wir erleben jetzt die Anfangsphase einer Reihe taktischer Rückzüge, also eines strategischen Rückzugs."

Ferner erklärte der Ex-US-Offizier, dass der akute Personalmangel bei den ukrainischen Streitkräften dazu führen kann, dass sie die Verteidigungslinien, auf die sie sich zurückziehen würden, einfach nicht halten könnten. Ein möglicher Rückzug werde großangelegt sein, sodass dies Russland die Befreiung des gesamten Donbass ermöglichen werde.

"Allein die Tatsache, dass wir über einen Rückzug sprechen, bedeutet eine schreckliche Verschlechterung der Lage der Ukraine."

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Ausstellung erbeuteten NATO-Kriegsgeräts im Park des Sieges in Moskau
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Panzerfahrzeuge, die der Westen an Kiew geliefert und die Russlands Militär im Ukraine-Krieg erbeutet hat, werden ab dem 1. Mai 2024 im Park des Sieges in Moskau ausgestellt. Wenige Minuten vor der Eröffnung haben sich bereits Schlangen gebildet.

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Rotes Meer: Huthi-Drohne trifft griechischen Frachter
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Die Huthi-Bewegung hat ein Video veröffentlicht, das den Angriff auf einen griechischen Frachter im Roten Meer zeigen soll. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie die Drohne nach dem Start ihr Ziel trifft. Das unter maltesischer Flagge fahrende Schiff "Cyclades" war auf dem Weg durch das Rote Meer in Richtung Suezkanal. Nach eigenen Angaben seien zudem zwei US-Zerstörer angegriffen worden.

Laut dem US Middle East Command (CENTCOM) starteten die Huthi am 29. April drei Anti-Schiffsraketen und drei Drohnen in Richtung Rotes Meer. Den Angaben zufolge gab es keine Verletzten. Die "Cyclades" wurde durch den Treffer beschädigt, konnte aber ihre Fahrt zum nächsten Anlaufhafen fortsetzen.

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12:28 Uhr

Su-34-Jagdbomber vernichten ukrainischen Militärstützpunkt samt Personal

Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, griffen multifunktionale Überschall-Jagdbomber vom Typ Su-34 der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte (WKS) einen gegnerischen Stützpunkt und Militärpersonal im Verantwortungsbereich des Truppenverbands Ost an.

Wie es heißt, kamen dabei ungelenkte OFAB-250-Bomben mit einem universellen Gleit- und Korrekturmodul zum Einsatz. Dies habe es den Besatzungen ermöglicht, präzise Angriffe durchzuführen, ohne die gegnerische Luftverteidigungszone zu betreten.

Nachdem die Aufklärungskräfte bestätigt hatten, dass die Ziele zerstört worden waren, kehrten die Jagdbomber sicher zu ihrem Stützpunkt zurück.

Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti teilt auf ihrer Webseite ein entsprechendes Video.

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"Streets of Rage", Berlin Edition: Autofahrer lassen die Fäuste fliegen
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Unbestätigte Aufnahmen in den sozialen Medien sollen einen handfesten Streit zwischen zwei Autofahrern in der Bundeshauptstadt zeigen. Ein Mann stieg aus seinem Renault mit französischen Kennzeichen aus und stürmte zum vorderen Wagen mit Berliner Kennzeichen – die Situation eskalierte unmittelbar. Wann genau sich der Vorfall ereignete und was der Grund für den Straßenkampf war, ist momentan nicht bekannt.

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13:22 Uhr

Gouverneur von Cherson meldet Zerstörung von mehreren Beobachtungsposten der ukrainischen Streitkräfte

In den zurückliegenden 24 Stunden vernichteten die Einheiten des russischen Truppenverbands Dnjepr 28 Beobachtungspunkte der ukrainischen Armee, meldet Wladimir Saldo, der Gouverneur des Gebiets Cherson, auf Telegram. Zudem sollen sechs Lagerhäuser mit Ausrüstung zerstört worden sein. Kiew Verluste beliefen sich laut dem Beamten auf 20 Kämpfer.

Das russische Militär soll unter anderem gegnerische Drohnen abgefangen wie auch unschädlich gemacht haben. Saldo zufolge wurde den ukrainischen Kräften Feuerschaden bei Rabotino im Gebiet Saporoschje sowie nahe der Ortschaft Nowotjaginka im Gebiet Cherson zugefügt.

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Russischer Verteidigungsminister inspiziert neue Waffen zur Drohnenabwehr
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Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat sich mit hochrangigen Militärs getroffen, um insbesondere Fragen der Waffenproduktion zu erörtern. "Um das erforderliche Tempo der Offensive aufrechtzuerhalten und die Kampfkraft der Verbände für weitere Operationen zu erhöhen, ist es notwendig, den Umfang und die Qualität der den Truppen zur Verfügung gestellten Waffen und militärischen Ausrüstung, insbesondere der Vernichtungswaffen, zu erhöhen", erklärte der Minister.

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13:32 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Einheiten des Truppenverbands West verbesserten ihre Lage an der Frontlinie und setzten gegnerische Kräfte samt Ausrüstung im Gebiet Charkow sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk außer Gefecht. Kiews Gesamtverluste beliefen sich auf rund dreißig Soldaten. Es wurden fünf Fahrzeuge und drei Geschütze zerstört.

Formationen des Truppenverbands Süd nahmen vorteilhaftere Linien ein und griffen Kiews Truppen nahe mehreren Ortschaften in der Volksrepublik Donezk an. Hier wurden rund vierhundert ukrainische Militärs getötet. Außerdem wurden sieben Fahrzeuge, zwei Haubitzen, zwei Stationen für elektronische Kriegsführung, aber auch ein Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-50 vernichtet.

Kräfte des russischen Truppenverbands Mitte verbesserten ihre taktische Lage in der Donezker Volksrepublik. Neun Gegenangriffe wurden abgewehrt. Die Ukraine verlor bis zu 410 Armeeangehörige. Es wurden vier Artilleriegeschütze, ein Panzer, zwei Kampffahrzeuge, zwei Artilleriegeschütze und drei sonstige Fahrzeuge eliminiert.

Auch die Einheiten des Truppenverbands Ost nahmen vorteilhaftere Linien ein. Bei Angriffen im Gebiet Saporoschje und in der Volksrepublik Donezk wurden bis zu 110 ukrainische Kämpfer getötet. Zudem konnten zwei Pick-ups, zwei Haubitzen und ein Artillerieaufklärungsradar des Typs Bukowel-AD vernichtet werden.

Bei Kämpfen unweit mehrerer Siedlungen in den Gebieten Saporoschje und Cherson setzten Einheiten des Truppenverbands Dnjepr etwa zwanzig ukrainische Soldaten außer Gefecht. Eine M777-Haubitze wurde unschädlich gemacht.

Entlang der Front holte die russische Armee 29 Drohnen vom Himmel. Die Luftverteidigung zerstörte fünf in Frankreich hergestellte Lenkbomben vom Typ Hammer und eine Rakete aus dem Uragan-Mehrfachwerfer.

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14:03 Uhr

Medienbericht: Dutzende ukrainische Angriffe auf Gebiet Cherson binnen 24 Stunden

Kiews Truppen führten in den zurückliegenden 24 Stunden 35 Artillerieangriffe auf Ortschaften im Gebiet Cherson durch. Dies meldet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Bezugnahme auf eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle. Diese soll betont haben, dass das kriminelle Kiewer Regime seine Terroranschläge auf zivile Infrastruktur am linken Dnjepr-Ufer fortsetze.

Insgesamt waren demzufolge acht Ortschaften, darunter Kachowka, Aljoschki und Nowaja Kachowka, betroffen.

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14:29 Uhr

Militärkorrespondent: Ein Trupp Ukrainer 55+ in der Nähe von Belogorowka zerschlagen

Ein Trupp ukrainischer Soldaten ist in der Nähe von Belogorowka im Gebiet Sewersk in Gänze mithilfe von korrigierenden Fliegerbomben vernichtet worden. Darüber berichtete die Zeitung Argumenty i Fakty mit Verweis auf den Militärkorrespondenten Ruslan Tatarinow. Dabei waren alle Angehörigen des Trupps mehr als 55 Jahre alt. Tatarinow schrieb auf seinem Telegram:

"Die Soldaten der ukrainischen Truppen waren in der Nähe von Belogorowka im Gebiet Schitomir stationiert. Der Einsatz erfolgte mithilfe von intelligenten Fliegerbomben. Insgesamt setzten die Militärs 42 Personen außer Gefecht."

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15:29 Uhr

Musk: Kiew hätte ein Abkommen mit Moskau abschließen sollen

Der Tesla-Gründer Elon Musk reagierte auf eine Aussage des US-Milliardärs David Sachs, wonach die Ukraine "vielleicht dem Deal in Istanbul hätte zustimmen sollen".

"Ja", schrieb Musk dazu auf X (ehemals Twitter).

Zuletzt hatten Russland und die Ukraine am 29. März 2022 in Istanbul in der Türkei Gespräche geführt. Moskau erhielt damals von Kiew ein Papier, in dem die Grundsätze eines möglichen künftigen Abkommens schriftlich festgehalten waren. Der Verhandlungsprozess wurde jedoch einseitig von Kiew unterbrochen.

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16:23 Uhr

Sacharowa kritisiert mögliche Einbeziehung ukrainischer Frauen in die Entminungsarbeit

Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die Ankündigung der ukrainischen Wirtschaftsministerin Julia Swiridenko, laut der die ukrainischen Behörden eine aktive Beteiligung von Frauen an der Minenräumung sicherstellen wollen, als "Nachrichten aus der Irrenanstalt". Swiridenko hatte zuvor erklärt, dass die ukrainischen Behörden im Rahmen ihrer Bemühungen um die Gleichstellung der Geschlechter beabsichtigten, mehr Frauen in die Minenräumung einzubeziehen. Ihr zufolge liegt der Anteil der Frauen an der Arbeit derzeit bei nur 30 Prozent. Laut Swiridenko wird die aktive Beteiligung von Frauen dazu beitragen, den Entminungsprozess zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Auf ihrem Telegram-Kanal bemerkte Maria Sacharowa dazu:

"Nachrichten aus der Irrenanstalt. Ich frage mich, ob sie schon die Toten gezählt hat. Was, wenn dort weniger als die Hälfte Frauen sind?"

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