Deutsch-Russische-Freundschaft
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Soldaten schärfen ihre Kampffähigkeiten mit verschiedenen Waffen
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Laut lokalen Behörden wurde die Stadt Donezk heute Nacht erneut angegriffen. Drei Zivilisten sollen durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte verletzt worden sein. Vier Marschflugkörper sollen auf die Stadt abgefeuert worden sein. Neben Wohnhäusern wurden eine örtliche Schule und ein Kindergarten getroffen.

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08:44 Uhr

Senator Klimow: Gespräche über Frieden in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen möglich

Andrei Klimow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrates, hält Gespräche über eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen für möglich: Das Dekret des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij über das Verbot von Verhandlungen mit Moskau muss aufgehoben und Aussagen wie die des Chefs der europäischen Diplomatie Josep Borrell, wonach Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden müsse, zurückgenommen werden. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Ura.ru betonte er:

"Um konstruktiv über eine Friedenslösung zu diskutieren, müssen wir zunächst das Dekret von Selenskij aufheben. Solange dieses Dekret in Kraft ist, hat es keinen Sinn, über einen Dialog zu sprechen. Zweitens können wir dieses Thema erst dann ernsthaft in Betracht ziehen, nachdem die Worte von Leuten wie Borrell, die sagen, dass man Russland auf dem Schlachtfeld besiegen muss, dementiert worden sind. Sobald diese beiden Positionen beseitigt sind, wird es möglich sein, über das Thema zu sprechen."

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Greifswald: Aufgeheizte Stimmung auf Sondersitzung über Flüchtlinge
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In der Hansestadt Greifswald fand eine Sondersitzung über mögliche Standorte für Flüchtlingsunterkünfte statt. Etwa 300 Menschen nahmen an der Sitzung teil, per Livestream waren teilweise mehr als 800 Zuschauer zugeschaltet.

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09:25 Uhr

Angriff auf Tokmak könnte der Ukraine den Weg zur Krim öffnen – Militärkorrespondent

Ukrainische Truppen könnten bei Tokmak im Gebiet Saporoschje zuschlagen, um Melitopol und Berdjansk zu stürmen, von wo aus sich der Weg zur Krim öffnet. Weitere Angriffe der ukrainischen Streitkräfte könnten Artjomowsk und die Linie Swatowo-Kremennaja sein. Dies meldet der Militärkorrespondent der Agentur RIA Nowosti Andrei Koz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur URA.ru. Er erklärt:

"Ich denke, dass wir einen Hauptangriff und einen oder zwei Nebenangriffe erwarten sollten. Der Hauptschlag wird höchstwahrscheinlich in Richtung Saporoschje erfolgen. Ein Angriff auf Tokmak, gefolgt von einer Offensive auf Melitopol und Berdjansk. Dies wird es der Ukraine ermöglichen, die Krim zu erreichen und unsere Gruppierung im Süden in zwei Teile zu zerschneiden. Dies wäre ein großer PR-Gewinn für Selenskij. Denn die Front bei Saporoschje gilt als die längste und wichtigste für Kiew. Die Kontrolle über Saporoschje bedeutet die Kontrolle über das Tor zur Krim, über Krasnoperekopsk, über Dschankoi."

Kiews Offensive sollte gegen Ende April erfolgen, wenn der Boden getrocknet ist und die Wetterbedingungen für das Vorrücken von Kettenfahrzeugen günstiger sind, so Koz.

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10:10 Uhr

Russlands Botschaft in den USA bezeichnet Washingtons Aussagen zum Sondertribunal als Profanierung

Vertreter der russischen Botschaft in den Vereinigten Staaten reagieren auf die Äußerungen der US-Regierung über ein Sondertribunal zur Ukraine. Sie bezeichnen die Aussagen als "Profanierung", die nichts mit Gerechtigkeit zu tun habe. In einer Erklärung der russischen Botschaft in Washington heißt es:

"Die Vereinigten Staaten zeigen weiterhin eine völlige Missachtung des Völkerrechts zugunsten ihrer eigenen geopolitischen Interessen. Die ausufernden und unbegründeten Anschuldigungen wegen angeblicher Aggression, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und anderer Verstöße sind nichts anderes als ein Element einer russophoben Kampagne, die von Washington als Teil seines entfesselten hybriden Krieges inszeniert wird."

"Die Vereinigten Staaten enthalten sich heuchlerisch und zynisch einer Bewertung der kriminellen Handlungen der in Kiew verschanzten Nazis, die seit Jahren die Zivilbevölkerung terrorisieren. Sie schweigen auch zu ihrer eigenen Rolle beim Anfachen des Ukraine-Konflikts. Sie unterstützen weiterhin das Selenskij-Regime durch endlose Lieferungen tödlicher Waffen, die Zivilisten töten, darunter auch Kinder, und Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zerstören."

Washington habe kein Recht, über die "Verantwortung für eine Aggression" zu spekulieren, da sich die Welt noch immer nicht von den Folgen der US-Interventionen im Irak, in Afghanistan, Vietnam und der Bombardierung Jugoslawiens erholt habe, so die Diplomaten.

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10:43 Uhr

Ukrainisches Militär beschießt Zugdepot in Melitopol

Beamte des Melitopoler Katastrophenschutzes melden der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass das ukrainische Militär ein Eisenbahndepot in der Stadt unter Beschuss genommen hat. Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten. Die Behörde gibt an:

"Nach bisherigen Informationen hat der Beschuss der ukrainischen Streitkräfte um 5:30 Uhr die Einrichtungen des Lokomotivdepots in Melitopol getroffen. Es gibt Schäden und Zerstörungen, aber keine Verletzten."

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11:18 Uhr

Serbien schickt Stromausrüstung in die Ukraine

Serbien hat als humanitäre Hilfe elektrische Geräte in die Ukraine gesandt, berichtet die Nachrichtenagentur TASS. Ministerpräsidentin Ana Brnabić nahm an der Verladung der humanitären Fracht in die Ukraine teil. Sie erklärte:

"Serbien wird der Ukraine weiterhin im Rahmen seiner Möglichkeiten humanitäre Hilfe leisten."

Brnabić betonte, dass die Idee, elektrische Geräte in die betroffenen Gegenden der Ukraine zu senden, auf den japanischen Botschafter in Serbien Takahiko Katsumata zurückgeht, dessen Land derzeit den G7-Vorsitz innehat, sowie auf den Leiter der EU-Delegation in Serbien Emmanuel Joffre, der die serbische Regierung aufgefordert hat, eine solche Hilfe in Betracht zu ziehen.

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11:49 Uhr

Russland startet groß angelegte Jars-Militärübungen

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat Russland eine umfassende Überprüfung des Omsker Raketenkomplexes und eine Stabsrahmenübung mit der Nowosibirsker Raketengruppe gestartet, die mit den mobilen bodengestützten Raketensystemen "Jars" ausgerüstet ist. Bei der Übung werde besonderes Augenmerk auf den Einsatz von Kampfdrohnen verschiedener Bauarten gelegt, so das Ministerium. Die Behörde erklärt:

"Insgesamt werden mehr als 3.000 Mann der Streitkräfte und etwa 300 Ausrüstungseinheiten an der Übung beteiligt sein."

Bei der PC-24 Jars handelt es sich um ein modernes russisches strategisches Raketensystem mit einer ballistischen Festtreibstoff-Interkontinentalrakete.

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12:07 Uhr

Sekretär des russischen Sicherheitsrats: werden alle Ziele der Sonderoperation erreichen

Russland wird alle Ziele seiner militärischen Operation in der Ukraine unbedingt erreichen, erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrats Nikolai Patruschew. Während des Treffens mit seinen Amtskollegen aus den Ländern der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Neu-Delhi sagte er nach Angaben des Pressedienstes seiner Behörde:

"Trotz steigender Militärhilfe an die Ukraine durch die USA und andere westliche Staaten werden alle erklärten Ziele der Militäroperation unbedingt erreicht."

"Wir werden eine Demilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine erreichen, die territoriale Integrität der Russischen Föderation und die Sicherheit unserer Bevölkerung gewährleisten."

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12:43 Uhr

Kiew vermint intensiv das Ufer des Flusses Oskol südlich von Kupjansk – Militärexperte

Ukrainische Militäringenieure verminen aktiv das Ufer des Flusses Oskol bei Kupjansk und bauen neue Befestigungen. Dies teilt der Militärexperte Andrei Marotschko der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit. Unter Berufung auf eigene Quellen sagt Marotschko:

"Einheiten der Ingenieurtruppen der ukrainischen Streitkräfte haben sofort nach ihrer Ankunft damit begonnen, Minensperren entlang des Oskol-Flusses zu errichten und Befestigungen nachzurüsten. Die Arbeiten werden bei Tageslicht und unter dem Schutz von Luftabwehreinheiten durchgeführt."

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13:26 Uhr

Selenskij: Eine Niederlage in Artjomowsk wird die Ukraine zu einem Kompromiss zwingen

Laut dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij wäre eine Niederlage in dem siebenmonatigen Kampf um Artjomowsk eine kostspielige politische Niederlage. Seiner Meinung nach könnte danach der Druck sowohl der internationalen Gemeinschaft als auch innerhalb der Ukraine zunehmen.

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Associated Press sagte Selenskij, falls Artjomowsk "an die russischen Streitkräfte fällt, wird ihr Präsident Wladimir Putin diesen Sieg an den Westen, an seine Gesellschaft, an China und an Iran verkaufen".

"Unsere Gesellschaft wird sich müde fühlen. Unsere Gesellschaft wird mich zu einem Kompromiss mit ihnen drängen."

Zudem befürchtet der ukrainische Präsident, dass sich Veränderungen in der politischen Situation in den USA auf die Unterstützung der Ukraine in dem Konflikt auswirken könnten. Falls die Vereinigten Staaten die Unterstützung für die Ukraine einstellen, wird sie verlieren, resümierte Selenskij.

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