Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:57 Uhr

DVR-Behörde: Ukraine beschießt Donezk mit 20 Raketen

Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet von einem weiteren Beschuss von Donezk.

Um 16:20 Uhr (Ortszeit) haben die ukrainischen Streitkräfte auf die Donezker Stadtteile Petrowski und Kirowski insgesamt 20 Granaten aus einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert. Über den Typ des Mehrfachraketenwerfers und mögliche Folgen des Beschusses wurde zunächst nichts bekannt gegeben.

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17:20 Uhr

Medienbericht: Stadt Krasnogorowka nahe Awdejewka in DVR eingenommen

Krasnogorowka ist eingenommen worden, wie der russische Telegram-Kanal Readovka berichtet. Es liegt nördlich der Stadt Awdejewka in der DVR, wobei die ukrainische Armee einer der letzten befestigten Siedlungen in diesem Abschnitt der Stadtverteidigung verliert.

Dieser Erfolg eröffnet nach Ansicht von Readovka den russischen Kämpfern die Möglichkeit, die Offensive in Richtung des Dorfes Stepowoje fortzusetzen, Awdejewka von Norden her einzukesseln und die ukrainische Armeegruppe in ihrem Manöver zu stoppen. Es sei erwähnenswert, dass sich die ukrainische Armee aufgrund des Geländes um Krasnogorowka nicht verschanzen könne – es handele sich um einen offenen Steppenstreifen, in dem es keine Möglichkeit gebe, Verteidigungslinien zu organisieren, so die Telegram-Quelle.

Readovka zufolge ist die Situation ähnlich wie bei der Operation zur Blockade von Artjomowsk (Bachmut). Es sei nicht zu erwarten, dass die ukrainischen Truppen die Stadt aufgäben, sobald sie sich in einer schwierigen Lage befänden, aber in der derzeitigen Situation drohe den ukrainischen Truppen der "weitere sinnlose Verlust von Menschenleben", so die Analyse.

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17:41 Uhr

Medien: Erste französische Spähpanzer an der Frontlinie in der Ukraine angekommen

Am Donnerstag hat Sébastien Lecornu, Frankreichs Verteidigungsminister, vor der Verteidigungskommission der Nationalversammlung bekannt gegeben, dass die ersten französischen Spähpanzer gerade in der Ukraine angekommen seien.

Nach Angaben der Zeitung Le Figaro handele es sich um die Anfang Januar versprochenen gepanzerten Aufklärungsfahrzeuge vom Typ AMX-10RC. Einige seien, betonte Lecornu, bereits an die Front entsandt worden. Die Zahl der gelieferten Fahrzeuge soll der Minister nicht genannt haben.

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18:01 Uhr

Neunter Jahrestag der Abstimmung über Wiedervereinigung der Krim mit Russland

Am 16. März 2014 hatte eine absolute Mehrheit der Einwohner der Halbinsel Krim in einem Referendum für die Rückkehr in die Heimat gestimmt. Nach den Ergebnissen der Umfrage hatten 96,77 der Krimbewohner und 95,6 Prozent der Einwohner Sewastopols für die Wiedervereinigung mit Russland gestimmt.

Mehr als 50 Experten aus 21 Ländern, darunter Israel, Frankreich und Italien, hatten die Volksabstimmung beobachtet. Die meisten UN-Mitgliedstaaten hatten die Ergebnisse des Referendums über den Status der Halbinsel nicht anerkannt. Am 18. März 2014 war dessen ungeachtet der Vertrag über die Aufnahme der Republik Krim in die Russische Föderation und die Bildung neuer Einheiten innerhalb Russlands unterzeichnet worden.

Heute, neun Jahre später, fand in Simferopol eine feierliche Zeremonie am Denkmal für die "Volksmiliz aller Zeiten" statt. Das mit Spendengeldern der Bevölkerung errichtete Denkmal ist jetzt mit Blumen überhäuft.

Das Oberhaupt der Republik Krim Sergei Aksjonow richtete Glückwünsche an die Einwohner der Krim und merkte an, dass die Wiedervereinigung der Krim mit Russland ein Symbol für die Geburt einer neuen multipolaren Weltordnung sei. In der feierlichen Ansprache verkündete Aksjonow:

"Die Krimbewohner haben bei dem Referendum mit ihrem Herzen und ihrem Verstand abgestimmt. Wir haben uns immer als Teil Russlands gefühlt, und die auf Verrat basierende Ideologie von Hutor, die zur Grundlage der ukrainischen Staatlichkeit wurde, hat die Menschen angewidert."

Wladimir Rogow, der Vorsitzende der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen", gratulierte den Krimbewohnern und postete ein einschlägiges Bild. Darauf steht geschrieben: "Am 16. März wählen wir ... oder ..."

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18:24 Uhr

Sacharowa: Russland sucht nach Drohnenvorfall keine Konfrontation mit USA

Nach dem Vorfall mit der US-amerikanischen Drohne über dem Schwarzen Meer sucht Moskau keine Konfrontation mit Washington. Dies hat Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, bei ihrem Briefing am Freitag erklärt.

Im Gegenteil sei es wichtig, die Kanäle der Kommunikation zwischen den beiden Ländern aufrechtzuerhalten, was Russland eigentlich mache, so Sacharowa weiter. Dennoch werde Moskau seine Interessen schützen.

"Wir suchen keine Konfrontation, wir stehen für eine pragmatische Zusammenarbeit im Interesse der Völker der beiden Länder. Gleichzeitig wissen wir es aber, diese Interessen zu verteidigen."

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18:46 Uhr

Medien: Dänemark verweigert Russland Teilnahme an Nord-Stream-Ermittlungen

Nach Angaben der dänischen Zeitung Local Denmark hat der Außenminister des Landes, Lars Løkke Rasmussen, die Teilnahme Russlands an den Ermittlungen zur Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines ausgeschlossen. Dem Minister zufolge haben Dänemark, Schweden und Deutschland Rechtsstaatlichkeit, deshalb könnte man ihren Ermittlungen vertrauen.

"Wir haben den Russen gesagt, dass wir eine gründliche Untersuchung durchführen werden. Und wenn wir das getan haben, werden wir die Ergebnisse der Untersuchung bekannt geben", zitierte die Zeitung Løkke.

Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, Russland habe den dänischen Behörden vorgeschlagen, ein internationales Expertenteam zu bilden und eine Inspektion der Nord-Stream-Stränge durchzuführen. Darauf soll Moskau eine vage Antwort erhalten.

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19:09 Uhr

Chef der Teilrepublik Krim: Eine Drohne über der Halbinsel abgeschossen

Im Westen der Krim ist eine ukrainische Drohne abgeschossen worden. Dies teilte der Ministerpräsident der Teilrepublik Sergei Aksjonow mit. Ihm zufolge werden Drohnen, die regelmäßig die Krim erreichen, vom Luftabwehrsystem abgeschossen.

Außerdem fügte Aksjonow auf seinem Telegram-Kanal hinzu, dass die Situation in der Teilrepublik unter Kontrolle sei und die Krim unter dem zuverlässigen Schutz der russischen Streitkräfte stehe.

"Dadurch wird noch einmal mehr die Richtigkeit unserer Entscheidung im Jahr 2014 bewiesen. Ein terroristischer Staat kämpft mit terroristischen Methoden", betonte Aksjonow.

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19:45 Uhr

Tschetschenien-Chef Kadyrow verspricht, ukrainische Soldaten zu bestrafen, die den Koran verhöhnt haben

Der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow veröffentlichte auf seinem Telegram-Kanal ein Video, das ukrainische Soldaten zeigt, die den Koran verhöhnen, und versprach, sie zu finden und zu bestrafen:

"Ich werde keine Mühen und Mittel scheuen, um euch zu finden und zu bestrafen! Und ich bete zum Allmächtigen Allah, dass er euer baldiges Ende beschleunigt."

Kadyrow zufolge hätten die in dem Video gezeigten Personen allen ihren "wahren faschistischen und satanischen Mut" gezeigt. Gleichzeitig bezweifelte der Beamte, dass das ukrainische Militär den Mut gehabt hätte, den Koran anzufassen, wenn ein einziger Tschetschene oder Muslim in der Nähe gewesen wäre.

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20:17 Uhr

Medien: Ukrainischer Kommandeur wegen Interview über Ausbildungsstand der Soldaten degradiert

Ein ukrainischer Bataillonskommandeur, der sich in einem Interview über den Mangel an erfahrenen Soldaten im Bataillon beklagt hatte, soll in den ukrainischen Streitkräften degradiert worden sein. Dies berichtet die ukrainische Zeitung Ukrainskaja Prawda:

"Der Bataillonskommandeur der 46. Unabhängigen Luftlandebrigade, Anatoli 'Kupola', wird nach einem kritischen Interview mit der US-Zeitung The Washington Post vom Bataillonskommandeur des Kampfbataillons zum stellvertretenden Bataillonskommandeur des Ausbildungszentrums versetzt."

Der Zeitung zufolge habe der Offizier seinen Rücktritt als Zeichen des Protests eingereicht. Berichten zufolge soll es bereits ähnliche Fälle gegeben haben.

In einem Interview mit der Washington Post sagte der Offizier, dass seit Beginn der russischen Spezialoperation etwa 100 der rund 500 Soldaten seiner Einheit im Kampf gefallen und weitere 400 verwundet worden seien, sodass er der einzige Profi im Bataillon geblieben sei.

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"Wer anderen eine Grube gräbt" – Putin auf Moskauer Unternehmerkongress
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Präsident Putin hat am Donnerstag eine viel beachtete Rede auf dem Kongress russischer Unternehmer in Moskau gehalten. Er sprach über das gegenwärtige und künftige Verhältnis von Staat und Unternehmertum sowie über den Westen, der selbst in die für Russland bestimmte Sanktionsgrube gefallen sei.

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