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12:25 Uhr

El País: Kiew will in Kürze Sicherheitsabkommen mit Madrid schließen

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij wird in den kommenden Tagen Madrid besuchen, um mit dem spanischen Premierminister Pedro Sánchez ein bilaterales Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen. Dies berichtet die Zeitung El País unter Verweis auf Regierungsquellen.

Wie es heißt, sehe das Abkommen eine dauerhafte und langfristige militärische Unterstützung der Ukraine durch Spanien vor. Es werde vom spanischen Ministerrat bestätigt, obwohl es keiner Ratifizierung durch das Parlament bedarf und nicht den Status eines internationalen Vertrags habe.

Die Hilfe aus Madrid könnte über die NATO koordiniert werden, die möglicherweise verschiedene Ausrüstungen aus verschiedenen Ländern an die Ukraine liefern könnte. Spanien setzte außerdem seine militärische Unterstützung für die Ukraine fort, einschließlich der Lieferung von Munition, Leopard-Panzern und Raketen. Madrid bereite derzeit ein weiteres Hilfspaket vor, das bis Ende Juni verschickt werden könnte.

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Trump zu Stopp von US-Waffenlieferungen an Israel: "Verrat der schlimmsten Sorte"
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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am Samstag bei einer Kundgebung in New Jersey, an der rund 100.000 Menschen teilnahmen, seine Unterstützung für "Israels Recht, den Krieg gegen den Terrorismus zu gewinnen" bekundet.

Dabei kritisierte Trump die Entscheidung von US-Präsident Joe Biden, Waffenlieferungen an Israel für die geplante Rafah-Operation zu blockieren, als "Verrat der schlimmsten Sorte" an einem amerikanischen Verbündeten in der Geschichte der USA.

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12:46 Uhr

Blinken: USA bemühen sich um Beschleunigung von Militärlieferungen an Ukraine

US-Außenminister Antony Blinken versichert, Washington bemühe sich darum, die Militärlieferungen an die Ukraine zu beschleunigen. Der Politiker fügte hinzu, dass auch Europa sein Bestes dafür tue. Der Politiker zeigt sich sicher, dass die Ukraine den russischen Truppen standhalten kann.

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Russlands neuer Verteidigungsminister: Welche Veränderungen bringt er mit sich?"
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat vorgeschlagen, den ehemaligen ersten stellvertretenden Premierminister Andrei Beloussow zum Verteidigungsminister zu ernennen. Sein Vorgänger Sergei Schoigu wird nun zum Sekretär des Sicherheitsrates Russlands.

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13:24 Uhr

Russische Luftabwehrkräfte schießen Storm-Shadow-Raketen über der Krim ab

In der Nacht haben die russischen Luftabwehrkräfte vier ukrainische Storm Shadow-Lenkflugkörper über der Krim abgefangen, berichtet das Verteidigungsministerium in Moskau.

Storm Shadow ist eine gemeinsame Entwicklung des französischen Unternehmens Matra und des britischen Unternehmens British Aerospace. Die französische Typenbezeichnung für diese Raketen lautet Scalp. Es handelt sich dabei um Luft-Boden-Lenkraketen, die stationäre Ziele in Entfernungen von bis zu 250 Kilometern treffen können.

London hatte diese Raketen erstmals im Mai 2023 an Kiew übergeben. Die britischen Behörden gaben an, dass sie diese Waffen unter der Bedingung geliefert hätten, dass sie nicht gegen Ziele in Russland eingesetzt würden.

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13:51 Uhr

Ukrainischer Kommandeur fassungslos: "Russen in Charkow einfach hereinspaziert"

Ein Kommandeur einer ukrainischen Spezialaufklärungseinheit in Charkow äußert sich fassungslos über den Vorstoß der russischen Truppen in die Region. Er war selbst Teil der ukrainischen Offensive im Herbst 2022 in Charkow und berichtet in einem Gespräch mit der BBC, dass es keine effektive Verteidigungslinie gegeben habe und "die Russen, ohne auf Widerstand oder Minenfelder zu stoßen, einmarschiert" seien:

"Es gab keine erste Verteidigungslinie. Wir haben es gesehen. Die Russen sind einfach hereinspaziert. Sie sind einfach reingegangen, ohne Minenfelder."

Trotz der Behauptungen der ukrainischen Behörden über den Bau teurer Verteidigungsanlagen seien diese nicht vorhanden gewesen, was laut dem Kommandeur entweder auf Nachlässigkeit oder Korruption zurückzuführen sei. Er bezeichnete die Situation "nicht als Versagen, sondern als Verrat". Weiter äußert der Kommandeur seine Besorgnis darüber, dass Charkow bald wieder unter russische Kontrolle fallen könnte.

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14:21 Uhr

Lawrow: "Wenn der Westen den Ukraine-Konflikt auf Schlachtfeld lösen will, so sei es"
Sergei Lawrow bezeichnete die Konferenz zur friedlichen Beilegung des Ukraine-Konflikts im Juni in der Schweiz, zu der Russland nicht eingeladen war, als "eine Rüge für einen Schüler". Wenn die westlichen Länder die Ukraine-Krise auf dem Schlachtfeld lösen wollten, sei Russland dazu bereit:

"Es ist ihr Recht, wenn sie auf dem Schlachtfeld wollen – es wird auf dem Schlachtfeld sein."

Der Diplomat, der erneut zum Außenminister ernannt wird, betonte, dass es bei der Genfer Ukraine-Konferenz "um die Formulierung eines Ultimatums an Russland geht". Dort konzentriere man sich auf die Formel von Wladimir Selenskij und ignoriere andere Friedensinitiativen, einschließlich jener aus China.

Lawrow wies darauf hin, dass es bei den Istanbuler Gesprächen das letzte Mal gewesen sei, dass die russische Regierung "trotz zahlreicher vorheriger Täuschungen durch den Westen beschloss, doch noch zu glauben und guten Willen zu zeigen":

"Wir wurden erneut getäuscht und erneut gezwungen zu kämpfen."


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14:43 Uhr

Pressekonferenz des russischen Verteidigungsministeriums: Erfolge an allen Frontabschnitten

Einheiten des Truppenverbands Nord haben in den vergangenen 24 Stunden ihre taktischen Positionen verbessert, berichtet das russische Verteidigungsministerium. Darüber hinaus seien fünf Gegenangriffe abgewehrt worden. Kiews Verluste beliefen sich auf bis zu 250 Soldaten, zwei Panzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, 17 Fahrzeuge, eine 152-Millimeter-Haubitze Msta-B, eine 122-Millimeter-Panzerhaubitze Gwosdika, eine 122-Millimeter-Haubitze D-30, Abschussrampen für Buk-M1- und Strela-10-Flugabwehrraketensysteme sowie vier Kampffahrzeuge der Mehrfachraketenwerfer Uragan, des tschechischen Vampire und des kroatischen RAK-SA-12.

Auch die Einheiten des Truppenverbands West hätten günstigere Stellungen eingenommen und 13 Gegenangriffe zurückgeschlagen. Die ukrainischen Truppen hätten bis zu 80 Soldaten, zwei Schützenpanzer, drei Pick-ups, zwei Msta-B-Haubitzen und eine 152-Millimeter-Kanonenhaubitze Giazint-S verloren.

Einheiten des Truppenverbands Süd hätten ihre Position entlang der Frontlinie ebenfalls verbessert und drei Gegenangriffe abgewehrt. Die Verluste der ukrainischen Armee beliefen sich auf bis zu 540 Soldaten, zwei Panzer, darunter ein Leopard-2A1 aus deutscher Produktion, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, 11 Autos, eine 155-Millimeter-Haubitze M777 aus US-Produktion, eine 152-Millimeter-Haubitze D-20, eine Panzerhaubitze Gwosdika, ein 105-Millimeter-Geschütz M119 aus US-Produktion und eine 105-Millimeter-Haubitze Melara Mod aus italienischer Produktion.

Die Soldaten des Truppenverbands Mitte hätten demnach ebenfalls ihre taktische Position verbessert und sieben Gegenangriffe abgewehrt. Die ukrainische Armee habe mehr als 395 Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, sechs Autos, eine Msta-B-Haubitze und eine Abschussrampe des Mehrfachraketenwerfers RAK-SA-12 verloren.

Der Truppenverband Ost habe ebenfalls die Einnahme günstigerer Positionen zu melden. Die Verluste der ukrainischen Einheiten beliefen sich auf insgesamt 135 Soldaten, einen Panzer, fünf Fahrzeuge, eine Haubitze M777, eine 155-Millimeter-Selbstfahrlafette AS-90 Braveheart aus britischer Produktion, eine Selbstfahrlafette Gwosdika und eine 100-Millimeter-Panzerabwehrkanone Rapira.

Als Folge der Handlungen von Einheiten des Truppenverbands Dnjepr habe die ukrainische Armee bis zu 55 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Autos, eine 155-Millimeter-Panzerhaubitze aus US-Produktion M109 Paladin, eine Haubitze Msta-B und eine Selbstfahrlafette Gwosdika verloren, so das russische Militärressort.

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15:00 Uhr

Russisches Verteidigungsministerium meldet Abschuss einer Su-27 der ukrainischen Luftstreitkräfte

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums schossen die Luftabwehrkräfte in den vergangenen 24 Stunden eine Su-27 der ukrainischen Luftstreitkräfte ab. Darüber hinaus wurden im Laufe des Tages 33 Drohnen, sechs taktische Raketen vom Typ Totschka-U, 39 Raketen vom Typ Olha, tschechische Raketen vom Typ Vampire und US-amerikanische Raketen vom Typ HIMARS, fünf gelenkte Bomben vom Typ Hammer aus Frankreich, fünf Anti-Radar-Raketen vom Typ HARM aus den USA und vier Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow aus Großbritannien zerstört.

Wie es heißt, wurden seit Beginn der militärischen Sonderoperation insgesamt 596 Flugzeuge, 274 Hubschrauber, 24.020 unbemannte Luftfahrzeuge, 518 Flugabwehrraketensysteme, 16.008 Panzer und gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.295 Mehrfachraketenwerfer, 9.545 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 21.678 Einheiten militärischer Sonderfahrzeuge zerstört.

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15:18 Uhr

Kiew offenbart Ausmaß der Zerstörung an Energieanlagen

Im laufenden Jahr hat das ukrainische Energiesystem den schwersten Schaden seit Beginn des Konflikts erlitten, erklärte der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko in einem Gespräch mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, das von der ARD ausgestrahlt wurde:

"Ich kann Ihnen sagen, dass der Schaden kolossal ist. Selbst im Vergleich zu 2022 und 2023 ist er viel größer."

Galuschtschenko hob hervor, dass das Land während der jüngsten Angriffe Kraftwerke verloren habe, die bis zu acht Gigawatt Energie erzeugt hätten. Dies sei ein enormer Verlust, da im Winter durchschnittlich bis zu 18 Gigawatt erzeugt würden.

Vergangene Woche warnte der Stromversorger Ukrenergo vor möglichen landesweiten Stromausfällen in den Abendstunden aufgrund von massiven Schäden und einem Mangel im Energiesystem.

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15:38 Uhr

Kiews Truppen greifen Gebiet Kursk mit Drohen an: Eine Zivilistin getötet, drei Menschen verletzt

Ukrainische Truppen haben das Gebiet Kursk mit Drohnen angegriffen. Wie die Regierung der Region auf Telegram berichtet, wurden Sprengsätze auf Pkw von Bewohnern einer Ortschaft abgeworfen. Hierbei sei eine Zivilistin ums Leben gekommen. Drei Menschen hätten Verletzungen erlitten und seien in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Feuerwehr habe die brennenden Autos gelöscht, heißt in der Erklärung abschließend.

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