Dr. Klaus Maurer -OFFIZIELL-
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Autor des Buches Die "BRD"- GmbH aktuell 4. Auflage 2023
Ziel: Souveränität & Wiederherstellung unserer verfassungsmässigen Ordnung in D
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Forwarded from Klaus
15.
Rechtsebenen und Rechtskreise
4v4
Konsequenzen für die Reorganisation
Ein Staat benötigt für seine Existenz nach der Drei-Elemente-Lehre bekanntermaßen
1. Staatsgebiet
2. Staatsvolk
3. Staatsgewalt.
Die zwei entscheidenden Säulen für die Legitimation eines Staates sind:
1. die staatlichen Gemeinden (diese stellen das Staatsgebiet)
2. die Gesamtheit der Staatsangehörigen (diese bilden das Staatsvolk).
Für die Herstellung unserer verfassungsmäßigen Ordnung in Deutschland, das heißt des Rechtsstandes vom 30.07.1914 müssen wir bereit sein, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen. Die oberste Priorität hat dabei die Reorganisation der (staatl.) Gemeinden. Dies ergibt sich aus ihrer superioren Position hinsichtlich der strukturellen Rechtsebenen. Der (staatl.) Bürgermeister / Ortsvorsteher ist in dem ihm anvertrauten Hoheitsgebiet allen Menschen und Personen gegenüber vollumfänglich weisungsbefugt.
Die (staatl.) Gemeinden sind die Inhaber der Bodenrechte und haben damit die höchsten Rechte. Sie können selbst entscheiden, auf welche Weise sie mit (staatl.) Nachbargemeinden kooperieren. Nur die (staatl.) Gemeinden können in ihrem Hoheitsgebiet die Tätigkeit von Bundesstaatsverwesern, Reichsverwesern, Exilregierungen oder Wahlkommissionen etc. legitimieren. Gegenwärtig befinden wir uns im Notstand, weil die staatlichen Stellen nicht handlungsfähig sind. Jeder Staatsangehörige hat in dem gegenwärtigen Notstand nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, alles zu tun, um die Handlungsfähigkeit der (staatl.) Strukturen und damit die verfassungsmäßige Ordnung wieder herzustellen. Jeder, der seine Staatsangehörigkeit nach RuStaG 1913 glaubhaft machen kann, hat das Recht, seinen Staat und seine (staatl.) Gemeinde zu repräsentieren. Er kann sich selbst in das Amt des Bürgermeisters / Ortsvorstehers im Notstand in Eigeverantwortung einsetzen und die (staatl.) Gemeinde, in der er seinen Wohnsitz hat, repräsentieren. Mit ein paar Mitstreitern kann man daraufhin die Handlungsfähigkeit der (staatl.) Gemeinde wiederherstellen. Dies ist absolut notwendig:
● Wir müssen annehmen, daß machtvolle Kräfte versuchen werden, in Deutschland Chaos und Not herzustellen, um die Deutschen zu dezimieren und aus dem Chaos ihre NWO zu basteln
● Menschen können sich nur auf der Ebene der (staatl.) Gemeinden wirksam gegenseitig helfen
● nur Menschen in Nachbarschaft kennen sich und bemerken, wenn sich jemand in seinem Verhalten ändert, weil er von einer Verbrecherorganisation wie "Verfassungsschutz", "MI6" oder "CIA" vereinnahmt wurde
● legitime Repräsentanten der (staatl.) Gemeinde haben die Legitimation, bspw. Energiewerke, Wasserwerke oder andere Versorgungseinrichtungen zu beschlagnahmen, zu enteignen oder sie ihrer Zweckbestimmung zuzuführen, was einst zur Verhinderung von Chaos, Not und und Tod notwendig sein dürfte
● legitime Repräsentanten der (staatl.) Gemeinde haben die Legitimation, bspw. "BRD"- Stellen wie "Polizei" oder anderen Akteuren im "BRD"- System Anordnungen zu geben
● legitime Repräsentanten der (staatl.) Gemeinde haben die Legitimation, bspw. die "BRD" zur verfassungsfeindlichen verbrecherischen Orgaisation zu erklären, die Tätigkeit von "BRD"-Stellen zu verbieten und diese Anordnungen durchzusetzen
● legitime Repräsentanten der (staatl.) Gemeinde haben die Legitimation, bspw. polizeiliche oder militärische Enscheidungen zu treffen, um Feinde der verfassungsmäßigen Ordnung von ihrem verbrecherischen Handeln abzubringen etc..
Fazit:
Jeder Staatsangehörige nach RuStaG 1913 hat das Recht, im gegenwärtigen Notstand seine (staatl.) Gemeinde und seinen Staat zu repräsentieren und dessen Handlungsfähigkeit wiederherzustellen.
Da die (staatl.) Gemeinden die höchsten Rechteträger sind, muss deren Reorganisation dabei oberste Priorität haben.
Dr. Klaus Maurer

@t.me/dr_klaus_maurer_besatzerfrei
Forwarded from Klaus
16.
Reorganisation der (staatl.) Gemeinde
1v4
Verwendung der richtigen Rechtsposition
So wie die "BRD" nicht das Deutsche Reich ist, und die sogen. "Bundesländer" keine Bundesstaaten sind, so sind die sogen. "Gemeinden" im "BRD"-System sind keine staatlichen Gemeinden. Es handelt sich um Firmen, die staatliche Gemeinden simulieren und die die staatlichen Gemeinden handlungsfähig halten.
●  alle Stellen der "BRD"- Firmen- Gemeinden sind in US- amerikanisch geführten Handelsverzeichnissen registriert und agieren ausschließlich im Handelsrecht
●  die leitenden Angestellten werden nicht als "Bürgermeister" oder "Amtsvorsteher" sondern als "Geschäftsführer" ausgewiesen
● "BRD"- "Bürgermeister" werden nach "BRD"- Recht gewählt, was bekanntermaßen lediglich Handelsrecht darstellt etc.

Um eine (staatl.) Gemeinde zu reorganisieren, müssen wir in der Lage sein, unsere Staatsangehörigkeit nach RuStaG 1913 glaubhaft zu machen. Nicht gegenüber "BRD"-Stellen! Staatsrecht ist gegenüber Handelsrecht höherrangig. Wir handeln als Staatsangehörige im Staatsrecht und müssen nur uns selbst gegenseitig bzw. uns selbst gegenüber unsere Staatsangehörigkeit glaubhaft machen. Auf der Grundlage unserer Staatsangehörigkeit haben wir jede Legitimation, ein Amt zu übernehmen, somit unsere (staatl.) Gemeinde zu reorganisieren, uns selbst zu verwalten und unsere staatlichen Verhältnisse eigenverantwortlich zu gestalten. Die "BRD" gibt keinen Verwaltungsweg vor, um die eigene Staatsangehörigkeit nachzuweisen und die Rechte,  die mit der Staatsangehörigkeit verbunden sind,  zu beanspruchen. Alle im Folgenden beschriebenen Schritte sind deshalb nur Empfehlungen. Wir können die Klärung unserer Rechtsposition gegenüber dem "BRD"-System nach allgemeinen Verwaltungsregeln und den Regeln des gesunden Menschenverstandes durchführen. Erste Voraussetzungen sind
● ein wenig Ahnenforschung
● Kenntnis des RuStaG 1913.
Auszüge aus den Geburtenregistern oder auch Geburtsurkunden unserer Ahnen wie sie vom "BRD"-System noch zumeist erhältlich sind, sind zur Glaubhaftmachung unserer Staatsangehörigkeit durchaus geeignet. Wir haben unsere Staatsangehörigkeit entsprechend RuStaG 1913 von unseren Vorfahren geerbt. Insoweit ist der Normalfall, daß wir unsere Staatsangehörigkeit von unseren jeweiligen männlichen Vorfahren geerbt haben, wenn die jeweiligen Eltern bei Geburt des jeweiligen Nachkommen verheiratet waren. Wir haben sie von unseren jeweiligen weiblichen Vorfahren geerbt, wenn der jeweilige Nachkomme unehelich geboren wurde. Es ist zu ermitteln, in welchem Bundesstaat des Deutschen Reiches der für die Abtleitung der Staatsangehörigkeit entscheidende Vorfahre vor Kriegsbeginn seinen Wohnsitz hatte. Dessen Staatsangehörigkeit hat man damit automatisch geerbt. Im nächsten Schritt sollte man dem "Standesamt" des Geburtsortes eine Lebenderklärung in Verbindung mit einer Personenstandserklärung sowie die eigenen AGB zur öffentlichen Einsichtnahme zukommen lassen. Weiterhin empfiehlt es sich, die volle Verfügungsgewalt über die juristische Person, die das "Standesamt" bei der eigenen Geburt kreiert hat, zu übernehmen.
Fazit:
Bevor man mit der Reorganisation der (staatl.) Gemeinde beginnen kann, sollte man zuerst klären daß man die Voraussetzungen erfüllt, in ein Amt eingesetzt werden zu können. Dafür ist die Glaubhaftmachung der eigenen Staatsangehörigkeit nach RuStaG 1913 die wichtigste Voraussetzung. Hierfür organisiert man die erforderlichen Urkunden vom "BRD"- System. Später sind einige Schreiben an das Standesamt des Geburtsortes sinnvoll. Es handelt sich um:
● Lebenderklärung / Personenstandserklärung
● Hinterlegung der eigenen AGB zur öffentlichen Einsichtnahme
● Übernahme der vollen Verfügungsgewalt über die vom "BRD"-System kreierte juristische Person.
Die hierfür geeigneten Schreiben werden in den nächsten Folgen ab 2v4 beispielhaft gegeben.
Dr. Klaus Maurer

t.me/dr_klaus_maurer_besatzerfrei  
16.
Reorganisation der (staatl.) Gemeinde
2v4
Klarstellung der eigenen Rechtsposition hinsichtlich der entsprechenden Rechtsebene
Hat man die entsprechenden Urkunden seiner Vorfahren zusammen, um die eigene Staatsangehörigkeit glaubhaft zu machen, empfiehlt es sich im nächten Schritt, die eigenen künftigen Dokumente textlich vorzubereiten. Der wichtigste Aspekt in Urkunden, Anschreiben oder sonstigen Dokumenten ist die Klarstellung der eigenen Rechtsposition bzw. Rechtsebene, aus der heraus man überhaupt handelt. Begeht man hier Fehler oder Unterlassungen, unterstellt die jeweilige Gegenseite eine Rechtsposition, die für die Gegenseite günstig ist und nicht für einen selbst. Aus diesem Grunde muß die eigene Rechtsposition bezüglich der entsprechenden Rechtsebene in jedem Anschreiben immer wieder unmißverständlich dargelegt werden. Es empfiehlt sich deshalb die Erstellung eines entsprechenden Textbausteins, der dann in weiteren Anschreiben zu Beginn des Textes immer wieder Verwendung finden kann und muß. Gleichermaßen ist es ratsam, eine Klarstellung am Ende der Anschreiben zu verwenden, aus der hervorgeht, daß man sich nicht konkludent irgend einer Person / Körperschaft oder einer anderen Rechtsebene konkludent durch das Anschreiben unterordnet.
Als Mensch unterschreibe ich in grün in der Mitte (ansonsten links Schuldner und rechts der Gläubiger). Die folgenden Schreiben habe ich selbst verwendet und sollen Euch als Inspiration dienen. Letztendlich solltet Ihr selbst für Euch prüfen, wie Ihr Eure Dokumente abfaßt. Schließlich gibt es grundsätzlich nichts auf der Welt, was man nicht noch besser machen könnte. ich freue mich über Eure Fragen sowie Rückmeldungen bezüglich Erfolge / Mißerfolge etc. Für die Vernetzung verwendet gerne: [email protected],
Dr. Klaus Maurer

t.me/dr_klaus_maurer_besatzerfrei
16.
Reorganisation der (staatl.) Gemeinde
3v4
Künftige Auseiandersetzung mit "BRD"-Stellen
Gegenwärtig kommt es für jeden von uns darauf an, in seiner Region Mitstreiter zu finden und die staatlichen Gemeinden zu reorganisieren. Es ist in dieser Phase nicht notwendig, gegenüber "BRD"-Stellen dies zu proklamieren oder anderweitig zu interagieren.
Wir machen das erstmal nur für uns.
Eines Tages wird es jedoch notwendig werden, daß Menschen, die die Legitimation haben, den verbrecherischen "BRD"-Stellen entsprechende Anordnungen oder Tätigkeitsverbote auszusprechen. In diesem Sinne sind die Dokumente aus 2v4 als Vorbereitung auf die absolute Endzeit des "BRD"-Systems zu sehen. Mit Beseitigung des "BRD"-Systems wird es darauf ankommen, auf Gemeindeebene Chaos zu verhindern und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Hierfür werden vermutlich wirtschaftliche, polizeiliche oder auch militärische Entscheidungen zu treffen sein, wofür es Legitimation und Autorität braucht. Für die künftige Interaktion mit "BRD"-Stellen sind die
● Proklamation als Ortsvorsteher / Bürgermeister der staatlichen Gemeinde im Notstand mit Gemeindeverfassung im Notstand und
● die Entbindung vom Treueeid
sinnvoll.
Im Folgenden deshalb Beispielanschreiben für die Zeit, wenn es soweit ist:
Dr. Klaus Maurer

t.me/dr_klaus_maurer_besatzerfrei
Hallo Ihr Lieben! Ich hoffe es geht Euch gut! Nach längerer Sendepause heute endlich wieder ein Beitrag. Nach meinen letzten posts habe ich diverse Rückmeldungen bekommen, meine Anschreiben könnten in staats- und völkerrechtlicher Hinsicht nicht ganz korrekt sein. Ich bin allen Einwänden nachgegangen. Teilweise mußte ich mal "untertauchen", zudem war ich sehr viel unterwegs, um mit Menschen, die nach ihrer eigenen Einschätzung über umfangreiches Wissen verfügen, auch persönlich zu sprechen. Keine dieser Einwände hat sich als substantiiert herausgestellt. Interessanterweise waren viele, die Einwände erhoben haben, gar nicht mehr zu sprechen. Sei es, weil sie am Ende selbst wußten, daß sie kein solides Wissen haben, oder sei es weil diese miesepetrigen Leute von der Verbrecherorganisation "Verfassungsschutz" platziert wurden, um mich mit unrichtigen Behauptungen zu demotivieren beziehungsweise zu demoralisieren. Natürlich ohne Erfolg!.
Einzig die Formulierung "geboren am…" sollte besser in "niedergekommen am…" geändert werden, was jedoch nur ein kleines Detail darstellt.
Dr. Klaus Maurer

https://teleg.eu/dr_klaus_maurer_besatzerfrei
 
16.
Reorganisation der (staatl.) Gemeinden
4v4
Künftige Abwicklung des "BRD"-Systems
Wer Bedenken hat, daß er vom "BRD"-System terrorisiert wird, weil er sich auf diese Weise exponiert, kann die Reorganisation der staatlichen Gemeinde auch "unter dem Radar" durchführen.
Wichtig ist, daß wir Staatsangehörige untereinander uns gegenseitig unsere Rechtsposition als Staatsangehörige glaubhaft machen und uns eigenverantwortlich rechtsstaatlich organisieren.
Es ist wichtig, daß wir unseren Rechtskreis wiederbeleben. Hierfür brauchen wir letztlich keine Anerkennung durch das "BRD"-System.
Eines Tages wird die Zeit gekommen sein, daß wir uns exponieren können und das "BRD"-System beseitigen. Schließlich ist das "BRD"-System eine dauerhafte Gefahr für unsere Existenz und es ist weder politisch reformierbar noch juristisch heilbar. Also muß es beseitigt werden. Die Rechtsebene der staatlichen Gemeinde eignet sich hierrfür aufgrund deren strukturell superioren Rechtsposition hervorragend.
Dr. Klaus Maurer

https://teleg.eu/dr_klaus_maurer_besatzerfrei
Im folgenden zwei Beispiele für Anordnungen, wie sie in der Zukunft erforderlich werden dürften...
Man muß nicht unbedingt erwarten, daß "BRD"- Stellen die Anordnungen zeitnah umsetzen. Erstmal geht es um die psychische Wirkung.
Aber mal sehen - man kann nie wissen...
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