πŸ”₯πŸ’œEin Feuerwerk des Himmels πŸ’œπŸ’₯πŸ’œπŸ”₯πŸ’œ
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Poesie und noch viel MEEHR'
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Forwarded from Sandra Schulze
GefΓΌhrt durch LiebesZeichenGut gedeiht das Werk, sieh' Ihre Glut, die allsdann feurig aus Dir lacht und Dich so glΓΌcklich, liebend macht.
Die Kunst des Lebens einfach ist; gefuehlt h.om.ur. Du lachend bist. Macht Deiner einsig Wuerdigkeit, bist Du in Lieb' All'eins im Haeut.
So nimm Dich leicht im Jetzt und Hier und habe Spaß DuHeim in Dir und liebe, fuehle so Dein Will';
Du siehst es ALLES in der Still'.
Erschaffst Dir was Dein Morgen ist; im Herz Du schon Erfuellung bist.
Die Krankheit Warh' ihr Bild im Kopf; die Menschenheit lebt;
SIE LEBET HOCH πŸ₯³πŸ’‹πŸ™πŸ’ŽπŸ’œ
Der Mensch erwacht nach Ihrem Kuß.
Der liebe Mensch, er wird ein Fluss; erhebt sich aus des NebelsWand; Sind All' erloest durch's Paar Fort an.
Durch die Wahr'Lieb' derer ZuEins,
die ewig sei ist Mensch nun frey.
Nun gehe hin; nimm' Ihre Hand;
Nun ist's erfuellt durch's Himmlicht Band.
Der Ton des All's, der LiebesHauch;
er fegt's hinweg;
Erd'Mensch lebt auf.
Der Sturm erzΓ€hlte es in Mir.
Ich war so da und auch im Hier.
Ein Einsigkampf, Machtenergie,
's ist jetzt in ew'ger Harmonie.
Bewusst es ist ein Weg der Macht und macht das Welt ZuEins erwacht.
Der Urgrund ist der Liebe Quell'
die in Dir lebt, Ordnung einhaelt.
So habe Spaß trotz Chaos hier;
die Ordnung naht, bist Du in Dir.
Du hast die Macht, erkenne Dich;
aus Dir die Lieb' und's Leben spricht.
So selbstbestimmt nimmst Du's in Hand, befreyst Dich selbst und Auenland.
Erschaffst die Welt, da rhein und echt; im einsig wahren NaturRecht.
Den Samen hast Du selbst gesaet; jetzt ernte das Dein Kindlein lebt und endlich wieder lacht alsdann;
Jetzt mach' 🫡 Mensch und fuehr Dich an.
Es ist im Feld schon lange rauß.
Der Mensch der weiß, zieht Nutzen drauß. Es gibt der Mâglichkeiten viel; dienst Du aus Liebe All'zeit hier; dann ist die Lâsung überall und Mensch wie Tier erhaelt es All'. Du bist Dir selbst Geschenk im Hier;
Jetzt fange an und diene Dir.
Tust Du's aus Grund der Liebe ist, dank Ich Dir Mensch;
So wie 🫡 bist.
Mach dies' Geschenk fΓΌr Mensch und Tier; was willst Du mit dem Zettel hier.;
Denn gibst Du rhein, was Ihnen hilft, dann bist Du's Schwert und auch das Schild.
Forwarded from Sandra Schulze
Und so begann ihr schleichend Spiel, der Mensch in einen Zeitschlaf fiel, die Menschmachin' ist Ziel von dem, der ΓΌbel wirkt und Welten laemt.
Merkt Ihr's denn nicht; sie bau'n den Mensch, der emotionslos, sklavisch denkt und alles Macht was sie da woll'n und umsetzt GΓΆttlichkeit zum Hohn.
Setz Weltensgeld nun richtig ein, sonst wird Dein Kind Maschine sein.
Ihr Weiber dieser Welt steht auf, nun ist's genug mit Kindesraub; wir woll'n uns Frucht in Liebe seh'n und bau'n die Welt, die wunderschΓΆn'. Und wenn's auch stuermt, wir ham' die Macht, die Kraft das 's Kindlein tanzt und lacht. Sagt Euren Mann, der's nicht versteht, es ist jetzt Schluss, denn Liebe lebt und baut mit mir an dieser Welt und gebt das Geld, denn's Kind erhaellt's; das Euer Kind da lΓ€cheln kann und wieder Kind sein, lebt allsdann.
Du bist AllMutter's Kindlein hier, wenn Du mich brauchst, bin ich bei Dir und reiche Dir mein' rechte Hand, aufdass Du glΓΌcklich bist und tanzt.
Im Land wo ewig Blumen blueh'n;
Du mein Liebes;
mein Tausendschoen.
Wenn Du da lachst, lacht Welt in Mir. In der Ich bin, bist Du bei Mir.
Der All'baum gibt die Harzenstropfen; sie bindens,
uns're Herzen klopfen.
Siehst mich da an in Lieb' und Lachen;
Laß' uns Eins... unser Feld JETZT schaffen.
Trag' nur ein Kleid, daß Ich so mag und das bist Du;
ohn' Stoff; autark.
Denn Du bist einsig, wunderschΓΆn; so braucht's kein Tuch; MeinTausendschoen.
Heut' feiert's Weib mit Kind und Mann, Sie fΓΌhlt sich wohl, behuet' alsdann.
Sie lacht, Sie strahlt,
Sie ist die Lieb';
Die Welten haelt und RΓ€ume biegt.
Du traegst in Dir die Liebe PuR,
Jetzt geh hinaus;
zeig's mit Bravour.
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