Ukraine🇺🇦 Finnland🇫🇮

Jetzt bestätigt: Kriegswaffen für Selenskyj landen auch bei Europas Verbrechern.

In die Ukraine gelieferte Waffen sind nach Erkenntnis der Polizei in Helsinki bereits in die Hände finnischer Krimineller gelangt. Dabei handele es sich beispielsweise um Sturmgewehre, sagte Chefkommissar Christer Ahlgren vom Nationalen Ermittlungsbüro dem finnischen Rundfunk Yle. "Waffen, die für die Ukraine bestimmt waren, sind auch schon in Schweden, Dänemark und den Niederlanden gefunden worden", wurde er zitiert.
Die europäische Polizeiorganisation Europol hatte im Sommer gewarnt, dass Kriminelle es auf Waffen und Munition absehen könnten, die Kiew in großen Mengen als ausländische Militärhilfe erhält. "Wir haben Hinweise, dass solche Waffen auch den Weg nach Finnland finden", sagte Ahlgren.

🇷🇺Die Wehrpflichtigen, die im Rahmen der Herbstkampagne eingezogen werden, werden nicht in die neu annektierten Regionen geschickt und nehmen nicht an speziellen Operationen teil - Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation

Generaloberst Burdinskij, Leiter der Hauptabteilung für Organisation und Mobilisierung des Generalstabs der russischen Streitkräfte, erklärte gegenüber Krasnaja Swesda, dass die neu eingezogenen Wehrpflichtigen, die sich der aktuellen Einberufungskampagne angeschlossen haben, nicht in neuen Regionen eingesetzt werden und auch nicht an Sondereinsätzen in der Ukraine teilnehmen werden.

🗣"Bürger, die zum Militärdienst einberufen werden, werden nicht zu Militäreinheiten auf dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Luhansk, der Regionen Saporischschja und Cherson geschickt und werden nicht an einer speziellen Militäroperation in der Ukraine beteiligt", sagte der General.

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Schweiz bringt Migranten sofort ins rot-grüne Deutschland

Die meisten wollen nach Deutschland. Auf ihrer Reise in die EU wählen viele Migranten den Weg über die Schweiz. Und unser westliches Nachbarland unterstützt sie dabei. Die Schweizer Bahn transportiert sie direkt weiter nach Basel, an die Grenze zu Deutschland und Frankreich. Die Polizei im Kanton St. Gallen erklärt in einem Artikel der “NZZ am Sonntag” ihre Praxis: “Wir erlauben formell die Weiterreise.” In Berlin ist man darüber nicht glücklich.

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Bis Ende des Jahres haben wir es überstanden.

Nr 1253 💥💥💥Viele Städte in der Ukraine ohne Strom, Wasser, Wärme und Bahn - Raketen schlagen in Kiev ein - Brasilien hat gewählt - Militär zeichnete Cayberangriffe aus USA auf - Volk ruft nach Militär💥💥💥

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Die aktuelle “Herbstprognose” des Wiener Instituts für internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW), das mit seinen Einschätzungen der Sanktionen schon mehrmals kräftig daneben lag, lässt für die Zukunft in Österreich und in der ganzen EU das Schlimmste befürchten.
Besonders entlarvend ist ein Teil der Studie, in dem es von Seiten der Studienautoren heißt: “Der Ukraine-Krieg hat sich auf die Volkswirtschaften der 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) bisher nicht so negativ ausgewirkt, wie zunächst angenommen. In den kommenden Monaten wird sich das aber ändern.” Sprich: Insgeheim wäre man immer davon ausgegangen, dass die Selbstmord-Sanktionen noch mehr Schaden bei der eigenen Wirtschaft anrichten. Doch es soll noch Schlimmer werden.
Bei einem Blick auf die nackten Zahlen ein Horrorszenario. Denn allein im August 2022 hatten die EU-Länder ein Defizit beim Handel mit Ländern außerhalb der EU von 58 Milliarden Euro.