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Forwarded from 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪

🟥 Maria Sacharowa heute

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Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, zu eingehenden Informationen über die Pläne Kiews, eine "schmutzige Bombe" zu provozieren

Die größte Sorge bereiten beunruhigende Informationen aus zuverlässigen Quellen, wonach das Kiewer Regime eine Provokation mit einem mit radioaktiven Stoffen gefüllten Sprengsatz, einer so genannten schmutzigen Bombe, vorbereitet.

Der Zweck einer solchen ungeheuerlichen Provokation liegt auf der Hand: Russland soll des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen beschuldigt werden. Die ukrainischen Behörden und ihre Handlanger im Westen gehen davon aus, dass dies zu einer starken antirussischen Kampagne führen wird, die das Vertrauen der Partner in Moskau untergräbt und zur Isolierung unseres Landes auf der internationalen Bühne führt.

Nach unseren Informationen hat die ukrainische Seite bereits mit der Umsetzung des geplanten Plans begonnen. Insbesondere die Eastern Mining and Processing Facility in Zholtiye Vody und das Institute of Nuclear Research in Kiew wurden mit der Herstellung einer solchen Bombe beauftragt. Wir schließen nicht aus, dass einige westliche Länder, die Berichten zufolge mit der Ukraine über die Lieferung von Komponenten für die "schmutzige Bombe" verhandeln, bei dieser Aufgabe Unterstützung leisten.

Nach den Russland vorliegenden Informationen plant das Kiewer Regime, eine solche Waffe zu zünden, indem es sie als anormale Detonation einer russischen Atomwaffe mit geringer Reichweite tarnt, die hochangereichertes Uran als Ladung verwendet.

In diesem Zusammenhang möchten wir an die unverantwortlichen Äußerungen Selenskis auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar erinnern, in denen er behauptete, dass Kiew im Besitz von Atomwaffen sei, was eine echte Gefahr für Russland und die internationale Sicherheit darstellen würde. Sie sprachen allgemein von der Möglichkeit, den Nichtnuklearstatus der Ukraine zu revidieren, was einen Versuch bedeutet hätte, zum Nachteil des NVV-Regimes Atomwaffen zu erwerben. In Anbetracht der jüngsten Äußerungen Kiews über die Notwendigkeit "präventiver Nuklearschläge" der NATO-Länder gegen Russland ist dies kategorisch inakzeptabel und absolut unannehmbar. Darüber hinaus gab es im ukrainischen Teil des Internets bereits früher Aufrufe, eine "schmutzige Bombe" in Moskau zu zünden. Sie haben sogar eine Anleitung für den Zusammenbau gezeigt.

Alles deutet darauf hin, dass die ukrainische Seite versucht, ein ähnliches Szenario wie bei der Provokation in Butscha zu inszenieren, als sie uns grundlos zivile Opfer vorwerfen wollte. Trotz unserer wiederholten Appelle, auch an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Angaben zu den Opfern und den Umständen ihres Todes zu machen, haben wir bisher keine Antwort erhalten.

Wir fordern, dass die Behörden in Kiew und die westlichen Sponsoren, die sie kontrollieren, aufhören, Maßnahmen zu ergreifen, die die Welt in eine nukleare Katastrophe führen und das Leben unschuldiger Zivilisten bedrohen. Es ist leichtsinnig, die diesbezüglichen russischen Warnungen zu ignorieren. Es ist gefährlich, die Angelegenheit eskalieren zu lassen.

Der Westen sollte nicht die Breite der "roten Linie" messen.

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