US Treasury Secretary J. Yellen vows to safeguard deposits at smaller US banks.
Deposits at smaller US banks: 5.5 tn US$.
Will it be enough?
Total deposits at US banks are 17 tn US$.
Numbers may become huge:
US mutual funds are 17 tn US$.
Note:
US GDP is 26 tn US$, and
US gov’t debt is 31 tn US$.
Deposits at smaller US banks: 5.5 tn US$.
Will it be enough?
Total deposits at US banks are 17 tn US$.
Numbers may become huge:
US mutual funds are 17 tn US$.
Note:
US GDP is 26 tn US$, and
US gov’t debt is 31 tn US$.
Erneut globale Finanzkrise? Argumente dafür und dagegen - Wirtschaft | heute.at
https://www.heute.at/s/erneut-globale-finanzkrise-argumente-dafuer-und-dagegen-100261207
https://www.heute.at/s/erneut-globale-finanzkrise-argumente-dafuer-und-dagegen-100261207
Heute.at
Erneut globale Finanzkrise? Argumente dafür und dagegen - Wirtschaft | heute.at
In den USA müssen kleinere Banken komplett geschlossen werden und auch in Europa wanken Banken. Kommt es erneut zu einer Finanzkrise wie im Jahr 2008?
"Russia’s gold holdings jumped by 1 million troy ounces over the last year"
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-03-22/russia-says-gold-stash-grew-during-war-lifting-veil-on-reserves?utm_source=website&utm_medium=share&utm_campaign=twitter via @markets
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-03-22/russia-says-gold-stash-grew-during-war-lifting-veil-on-reserves?utm_source=website&utm_medium=share&utm_campaign=twitter via @markets
Bloomberg.com
Russia Says Gold Hoard Grew as West Imposed Sanctions
Russia’s central bank said its bullion holdings jumped by 1 million ounces over the past year as it bought gold in the face of Western sanctions.
Fed-Entscheid: US-Zinssteigerungszyklus könnte vorbei sein | Kurzkommentar
Um weitere 0,25 Prozentpunkte hat der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank (Fed) am 22. März 2023 den amerikanischen Leitzins angehoben – auf eine Bandbreite von jetzt 4,75–5,00 Prozent.
Die Fed hat zudem ihre Wachstumsprognose für 2023 kräftig gesenkt gegenüber der Dezember-Schätzung (auf 0,0–0,8% von 0,4–1,0%), die Inflationsprognose etwas erhöht (auf 3,0–3,8% von 2,9–3,5%).
Die Fed scheint nun abwarten zu wollen, wie sich die weitere „Datenlage“ entwickelt, und das legt nahe, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus vermutlich jetzt erreicht sein könnte (oder doch in greifbarer Nähe liegt).
Die Worte von Chairman J. Powell ließen insbesondere erkennen, dass die Geldpolitiker sensibilisiert sind für eine mögliche Kreditklemme als Folge der Bankenturbulenzen.
Dabei ist zu beachten, dass die Zinserhöhungen mit einer Zeitverzögerung wirken. Die restriktive Wirkung im laufenden Zinssteigerungszyklus hat sich folglich noch gar nicht vollumfänglich entfaltet – und die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsschraube bereits doch zu stark angezogen worden sein könnte, ist damit nicht von der Hand zu weisen.
Dass sich in der US-Volkswirtschaft die ersten Folgen der (in recht kurzer Zeit stark) erhöhten Zinskosten bereits zeigen, sieht man beispielsweise an den jüngsten Turbulenzen im US-Bankenmarkt und den Notkrediten, die die Fed einzelnen Banken verabreicht.
Zudem sollte nicht übersehen werden, dass die reale (das heißt: inflationsbereinigte) Geldmenge M2 bereits stark fällt – allein im Januar 2023 ging sie um etwa 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Und das dürfte noch eine beträchtliche konjunkturelle Bremswirkung entfalten.
Das Wachstum der Bankenkredite befindet sich – nach Abzug der Inflation – ebenfalls im Negativbereich, und das war in der Vergangenheit meist ein Hinweis auf wirtschaftliche Kontraktion. Die Probleme der kleinen und mittleren Regionalbanken dürften das Kreditangebot noch weiter verknappen.
Die Rückkehr von einen viele Jahre währenden extremen Niedrigzinsumfeld zu „normalen Zinsen“ geht eben nicht schmerzfrei ab (vor allem dann nicht, wenn die Zinsen in kurzer Zeit stark angehoben werden). Niedrige Inflation wird vielmehr nicht ohne Rezession, (Banken-)Pleiten und Finanzmarktturbulenzen zu haben sein.
Es ist leider wahrscheinlich, dass – im Fall der Fälle – das Ziel, die Inflation herunterzubringen, zur Nebensache wird, und zwar dann, wenn der US-Bankensektor weiter in eine Liquiditäts- oder gar in eine Insolvenzkrise rutschen sollte.
EMPFEHLUNG
Die Probleme im US-amerikanischen Bankenmarkt sind im Grunde ein Weckruf, die Risiken im international ungedeckten Geldsystem nicht zu übersehen. Die Finanzmärkte preisen bereits erhebliche Fed-Zinssenkungen ein – weil entweder eine Konjunkturverlangsamung erwartet und/oder eine Verschärfung der Bankenkrise befürchtet wird.
Vor diesem Hintergrund sehen wir in physischem Gold und Silber „sichere Häfen“ in unsicheren Zeiten. Wir empfehlen (gerade Anlegern aus dem Euroraum), die aktuellen Marktpreise für Gold und Silber für den Auf- und Ausbau von physischen Edelmetallpositionen zu nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Polleit
Um weitere 0,25 Prozentpunkte hat der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank (Fed) am 22. März 2023 den amerikanischen Leitzins angehoben – auf eine Bandbreite von jetzt 4,75–5,00 Prozent.
Die Fed hat zudem ihre Wachstumsprognose für 2023 kräftig gesenkt gegenüber der Dezember-Schätzung (auf 0,0–0,8% von 0,4–1,0%), die Inflationsprognose etwas erhöht (auf 3,0–3,8% von 2,9–3,5%).
Die Fed scheint nun abwarten zu wollen, wie sich die weitere „Datenlage“ entwickelt, und das legt nahe, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus vermutlich jetzt erreicht sein könnte (oder doch in greifbarer Nähe liegt).
Die Worte von Chairman J. Powell ließen insbesondere erkennen, dass die Geldpolitiker sensibilisiert sind für eine mögliche Kreditklemme als Folge der Bankenturbulenzen.
Dabei ist zu beachten, dass die Zinserhöhungen mit einer Zeitverzögerung wirken. Die restriktive Wirkung im laufenden Zinssteigerungszyklus hat sich folglich noch gar nicht vollumfänglich entfaltet – und die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsschraube bereits doch zu stark angezogen worden sein könnte, ist damit nicht von der Hand zu weisen.
Dass sich in der US-Volkswirtschaft die ersten Folgen der (in recht kurzer Zeit stark) erhöhten Zinskosten bereits zeigen, sieht man beispielsweise an den jüngsten Turbulenzen im US-Bankenmarkt und den Notkrediten, die die Fed einzelnen Banken verabreicht.
Zudem sollte nicht übersehen werden, dass die reale (das heißt: inflationsbereinigte) Geldmenge M2 bereits stark fällt – allein im Januar 2023 ging sie um etwa 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Und das dürfte noch eine beträchtliche konjunkturelle Bremswirkung entfalten.
Das Wachstum der Bankenkredite befindet sich – nach Abzug der Inflation – ebenfalls im Negativbereich, und das war in der Vergangenheit meist ein Hinweis auf wirtschaftliche Kontraktion. Die Probleme der kleinen und mittleren Regionalbanken dürften das Kreditangebot noch weiter verknappen.
Die Rückkehr von einen viele Jahre währenden extremen Niedrigzinsumfeld zu „normalen Zinsen“ geht eben nicht schmerzfrei ab (vor allem dann nicht, wenn die Zinsen in kurzer Zeit stark angehoben werden). Niedrige Inflation wird vielmehr nicht ohne Rezession, (Banken-)Pleiten und Finanzmarktturbulenzen zu haben sein.
Es ist leider wahrscheinlich, dass – im Fall der Fälle – das Ziel, die Inflation herunterzubringen, zur Nebensache wird, und zwar dann, wenn der US-Bankensektor weiter in eine Liquiditäts- oder gar in eine Insolvenzkrise rutschen sollte.
EMPFEHLUNG
Die Probleme im US-amerikanischen Bankenmarkt sind im Grunde ein Weckruf, die Risiken im international ungedeckten Geldsystem nicht zu übersehen. Die Finanzmärkte preisen bereits erhebliche Fed-Zinssenkungen ein – weil entweder eine Konjunkturverlangsamung erwartet und/oder eine Verschärfung der Bankenkrise befürchtet wird.
Vor diesem Hintergrund sehen wir in physischem Gold und Silber „sichere Häfen“ in unsicheren Zeiten. Wir empfehlen (gerade Anlegern aus dem Euroraum), die aktuellen Marktpreise für Gold und Silber für den Auf- und Ausbau von physischen Edelmetallpositionen zu nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Polleit
Podcast (4:02 Min.):
Fed-Entscheid: US-Zinserhöhungszyklus könnte jetzt vorbei sein
https://soundcloud.com/user-889325874/fed-entscheid-us-zinserhohungszyklus-konnte-jetzt-vorbei-sein
Fed-Entscheid: US-Zinserhöhungszyklus könnte jetzt vorbei sein
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Fed-Entscheid: US-Zinserhöhungszyklus könnte jetzt vorbei sein
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"Gemeinsam mit dem Beamtenbund dbb fordert die Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro mehr Lohn."
Folge der EZB-Inflationspolitik.
Bahn, Flughäfen und sogar Schifffahrt: Bundesweiter Mega-Streik am Montag https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/verdi-und-evg-kuendigen-an-bundesweiter-mega-streik-am-montag-83305016.bild.html?wtmc=twttr.shr
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Bahn, Flughäfen und sogar Schifffahrt: Bundesweiter Mega-Streik am Montag
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die EVG wollen am Montag streiken!
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Politische Macht, die Intellektuellen und die Wahrheit
https://soundcloud.com/user-889325874/politische-macht-die-intellektuellen-und-die-wahrheit
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Ein Podcast: Kapitel 17 aus Thorsten Polleits Buch "Der Weg zur Wahrheit. Eine Kritik der ökonomischen Vernunft" (https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/22527-der-weg-zur-wahrheit/), gelese
How to Keep Accounts Safe Amid Bank Collapses - Bloomberg
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-03-23/how-to-keep-accounts-safe-amid-bank-collapses#xj4y7vzkg
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-03-23/how-to-keep-accounts-safe-amid-bank-collapses#xj4y7vzkg
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How to Keep Corporate Accounts Safe Amid Bank Collapse Jitters
Experts explain some little-used tools for setting up cash management systems and maximizing insurance.
Wegen Streik – BGL warnt: Versorgungschaos in Supermärkten | Politik | BILD.de
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wegen-streik-bgl-warnt-versorgungschaos-in-supermaerkten-83312074.bild.html
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wegen-streik-bgl-warnt-versorgungschaos-in-supermaerkten-83312074.bild.html
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Wegen Streik – BGL warnt: Versorgungschaos in Supermärkten
Der Brummifahrer-Verband BGL schlägt bereits Alarm, warnt vor Versorgungsengpässen in Deutschland.
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Deutsche Bank shares tumble as fresh banking sell-off grips Europe and US – as it happened
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https://www.youtube.com/watch?v=WK3l5RVGM_0&t=45s
Staying Power Pays Off For Gold Holders
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Staying Power Pays Off For Gold Holders
An Article by Thorsten Polleit, published on 16 February 2023 (Degussa Market Report). | Thank you for your interest! Please follow me on:
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Kommen in dem Artikel die Worte "Fiatgeld" und Teilreserve" vor?
#Finanzsystem : #Kredit verspielt: #Warum die #Bankenkrisen nicht enden https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/kredit-verspielt-warum-die-bankenkrisen-nicht-enden-/29053402.html?share=twitter
#Finanzsystem : #Kredit verspielt: #Warum die #Bankenkrisen nicht enden https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/kredit-verspielt-warum-die-bankenkrisen-nicht-enden-/29053402.html?share=twitter
Handelsblatt
Kredit verspielt: Warum die Bankenkrisen nicht aufhören
Die Rettungsaktionen der Staaten und der Vertrauensverlust an den Märkten zeigen, wie krisenanfällig das Bankensystem nach wie vor ist. Doch wie machen wir unsere Banken sicher?
"... said one person, who declined to be identified" ...
Deposit drain from smaller banks into financial giants like JPMorgan Chase has slowed, sources say https://cnb.cx/3LR1f32
Deposit drain from smaller banks into financial giants like JPMorgan Chase has slowed, sources say https://cnb.cx/3LR1f32
CNBC
Deposit drain from smaller banks into financial giants like JPMorgan Chase has slowed, sources say
Uncertainty caused by the collapse of Silicon Valley Bank this month triggered outflows and plunging share prices at peers including First Republic and PacWest.