Danke Epoch Times Deutschland!
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/schweiz-zwangsheirat-der-bankengiganten-a4199504.html
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Schweiz: Volkswirtschaften in Geiselhaft des Fiatgeldsystems
Die neue Riesenbank aus UBS und Credit Suisse war keine „Liebesheirat“, schreibt Thorsten Polleit. Die Bilanzsumme ist mehr als doppelt so hoch wie das Schweizer BIP. Es ist zwar eine Lösung, doch die eigentliche Ursache wird damit nicht erwischt.
The 11 Days of Turmoil That Brought Down Four Banks And Left a Fifth Teeteringhttps://www.bloomberg.com/news/articles/2023-03-20/four-banks-collapse-and-a-fifth-wobbles-in-11-days-of-turmoil?utm_source=website&utm_medium=share&utm_campaign=twitter via @markets
Bild: "DAS passiert, wenn eine deutsche Bank wackelt"
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/wirtschaft/banken-beben-in-den-usa-und-schweiz-das-passiert-wenn-eine-deutsche-bank-wackelt-83266668.bild.html
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bild.de
Banken-Beben in den USA und Schweiz: DAS passiert, wenn eine deutsche Bank wackelt
Gehen die Bankkurse weiter runter, besteht die Sorge, dass das Vertrauen in Papiere von Geldhäusern noch weiter nachlässt! Kommt das Banken-Beben nun auch zu uns?
"Only the naive inflationists could believe that government could enrich mankind through fiat money."
| Ludwig von Mises
| Ludwig von Mises
Credit Suisse Bond-Wipeout Threatens $250 Billion Market
Credit Suisse’s riskiest bonds will be wiped out as part of its deal with UBS Group, dealing a blow to investors who held the lender’s AT1 bonds https://www.wsj.com/articles/credit-suisse-bond-wipeout-threatens-250-billion-market-10be7d04?reflink=desktopwebshare_twitter via @WSJ
Credit Suisse’s riskiest bonds will be wiped out as part of its deal with UBS Group, dealing a blow to investors who held the lender’s AT1 bonds https://www.wsj.com/articles/credit-suisse-bond-wipeout-threatens-250-billion-market-10be7d04?reflink=desktopwebshare_twitter via @WSJ
WSJ
Credit Suisse Bond-Wipeout Threatens $250 Billion Market
The deal would write down more than $17 billion of the bank’s riskiest bonds.
US Treasury Secretary J. Yellen vows to safeguard deposits at smaller US banks.
Deposits at smaller US banks: 5.5 tn US$.
Will it be enough?
Total deposits at US banks are 17 tn US$.
Numbers may become huge:
US mutual funds are 17 tn US$.
Note:
US GDP is 26 tn US$, and
US gov’t debt is 31 tn US$.
Deposits at smaller US banks: 5.5 tn US$.
Will it be enough?
Total deposits at US banks are 17 tn US$.
Numbers may become huge:
US mutual funds are 17 tn US$.
Note:
US GDP is 26 tn US$, and
US gov’t debt is 31 tn US$.
Erneut globale Finanzkrise? Argumente dafür und dagegen - Wirtschaft | heute.at
https://www.heute.at/s/erneut-globale-finanzkrise-argumente-dafuer-und-dagegen-100261207
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Heute.at
Erneut globale Finanzkrise? Argumente dafür und dagegen - Wirtschaft | heute.at
In den USA müssen kleinere Banken komplett geschlossen werden und auch in Europa wanken Banken. Kommt es erneut zu einer Finanzkrise wie im Jahr 2008?
"Russia’s gold holdings jumped by 1 million troy ounces over the last year"
https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-03-22/russia-says-gold-stash-grew-during-war-lifting-veil-on-reserves?utm_source=website&utm_medium=share&utm_campaign=twitter via @markets
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Bloomberg.com
Russia Says Gold Hoard Grew as West Imposed Sanctions
Russia’s central bank said its bullion holdings jumped by 1 million ounces over the past year as it bought gold in the face of Western sanctions.
Fed-Entscheid: US-Zinssteigerungszyklus könnte vorbei sein | Kurzkommentar
Um weitere 0,25 Prozentpunkte hat der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank (Fed) am 22. März 2023 den amerikanischen Leitzins angehoben – auf eine Bandbreite von jetzt 4,75–5,00 Prozent.
Die Fed hat zudem ihre Wachstumsprognose für 2023 kräftig gesenkt gegenüber der Dezember-Schätzung (auf 0,0–0,8% von 0,4–1,0%), die Inflationsprognose etwas erhöht (auf 3,0–3,8% von 2,9–3,5%).
Die Fed scheint nun abwarten zu wollen, wie sich die weitere „Datenlage“ entwickelt, und das legt nahe, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus vermutlich jetzt erreicht sein könnte (oder doch in greifbarer Nähe liegt).
Die Worte von Chairman J. Powell ließen insbesondere erkennen, dass die Geldpolitiker sensibilisiert sind für eine mögliche Kreditklemme als Folge der Bankenturbulenzen.
Dabei ist zu beachten, dass die Zinserhöhungen mit einer Zeitverzögerung wirken. Die restriktive Wirkung im laufenden Zinssteigerungszyklus hat sich folglich noch gar nicht vollumfänglich entfaltet – und die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsschraube bereits doch zu stark angezogen worden sein könnte, ist damit nicht von der Hand zu weisen.
Dass sich in der US-Volkswirtschaft die ersten Folgen der (in recht kurzer Zeit stark) erhöhten Zinskosten bereits zeigen, sieht man beispielsweise an den jüngsten Turbulenzen im US-Bankenmarkt und den Notkrediten, die die Fed einzelnen Banken verabreicht.
Zudem sollte nicht übersehen werden, dass die reale (das heißt: inflationsbereinigte) Geldmenge M2 bereits stark fällt – allein im Januar 2023 ging sie um etwa 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Und das dürfte noch eine beträchtliche konjunkturelle Bremswirkung entfalten.
Das Wachstum der Bankenkredite befindet sich – nach Abzug der Inflation – ebenfalls im Negativbereich, und das war in der Vergangenheit meist ein Hinweis auf wirtschaftliche Kontraktion. Die Probleme der kleinen und mittleren Regionalbanken dürften das Kreditangebot noch weiter verknappen.
Die Rückkehr von einen viele Jahre währenden extremen Niedrigzinsumfeld zu „normalen Zinsen“ geht eben nicht schmerzfrei ab (vor allem dann nicht, wenn die Zinsen in kurzer Zeit stark angehoben werden). Niedrige Inflation wird vielmehr nicht ohne Rezession, (Banken-)Pleiten und Finanzmarktturbulenzen zu haben sein.
Es ist leider wahrscheinlich, dass – im Fall der Fälle – das Ziel, die Inflation herunterzubringen, zur Nebensache wird, und zwar dann, wenn der US-Bankensektor weiter in eine Liquiditäts- oder gar in eine Insolvenzkrise rutschen sollte.
EMPFEHLUNG
Die Probleme im US-amerikanischen Bankenmarkt sind im Grunde ein Weckruf, die Risiken im international ungedeckten Geldsystem nicht zu übersehen. Die Finanzmärkte preisen bereits erhebliche Fed-Zinssenkungen ein – weil entweder eine Konjunkturverlangsamung erwartet und/oder eine Verschärfung der Bankenkrise befürchtet wird.
Vor diesem Hintergrund sehen wir in physischem Gold und Silber „sichere Häfen“ in unsicheren Zeiten. Wir empfehlen (gerade Anlegern aus dem Euroraum), die aktuellen Marktpreise für Gold und Silber für den Auf- und Ausbau von physischen Edelmetallpositionen zu nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Polleit
Um weitere 0,25 Prozentpunkte hat der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank (Fed) am 22. März 2023 den amerikanischen Leitzins angehoben – auf eine Bandbreite von jetzt 4,75–5,00 Prozent.
Die Fed hat zudem ihre Wachstumsprognose für 2023 kräftig gesenkt gegenüber der Dezember-Schätzung (auf 0,0–0,8% von 0,4–1,0%), die Inflationsprognose etwas erhöht (auf 3,0–3,8% von 2,9–3,5%).
Die Fed scheint nun abwarten zu wollen, wie sich die weitere „Datenlage“ entwickelt, und das legt nahe, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus vermutlich jetzt erreicht sein könnte (oder doch in greifbarer Nähe liegt).
Die Worte von Chairman J. Powell ließen insbesondere erkennen, dass die Geldpolitiker sensibilisiert sind für eine mögliche Kreditklemme als Folge der Bankenturbulenzen.
Dabei ist zu beachten, dass die Zinserhöhungen mit einer Zeitverzögerung wirken. Die restriktive Wirkung im laufenden Zinssteigerungszyklus hat sich folglich noch gar nicht vollumfänglich entfaltet – und die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsschraube bereits doch zu stark angezogen worden sein könnte, ist damit nicht von der Hand zu weisen.
Dass sich in der US-Volkswirtschaft die ersten Folgen der (in recht kurzer Zeit stark) erhöhten Zinskosten bereits zeigen, sieht man beispielsweise an den jüngsten Turbulenzen im US-Bankenmarkt und den Notkrediten, die die Fed einzelnen Banken verabreicht.
Zudem sollte nicht übersehen werden, dass die reale (das heißt: inflationsbereinigte) Geldmenge M2 bereits stark fällt – allein im Januar 2023 ging sie um etwa 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Und das dürfte noch eine beträchtliche konjunkturelle Bremswirkung entfalten.
Das Wachstum der Bankenkredite befindet sich – nach Abzug der Inflation – ebenfalls im Negativbereich, und das war in der Vergangenheit meist ein Hinweis auf wirtschaftliche Kontraktion. Die Probleme der kleinen und mittleren Regionalbanken dürften das Kreditangebot noch weiter verknappen.
Die Rückkehr von einen viele Jahre währenden extremen Niedrigzinsumfeld zu „normalen Zinsen“ geht eben nicht schmerzfrei ab (vor allem dann nicht, wenn die Zinsen in kurzer Zeit stark angehoben werden). Niedrige Inflation wird vielmehr nicht ohne Rezession, (Banken-)Pleiten und Finanzmarktturbulenzen zu haben sein.
Es ist leider wahrscheinlich, dass – im Fall der Fälle – das Ziel, die Inflation herunterzubringen, zur Nebensache wird, und zwar dann, wenn der US-Bankensektor weiter in eine Liquiditäts- oder gar in eine Insolvenzkrise rutschen sollte.
EMPFEHLUNG
Die Probleme im US-amerikanischen Bankenmarkt sind im Grunde ein Weckruf, die Risiken im international ungedeckten Geldsystem nicht zu übersehen. Die Finanzmärkte preisen bereits erhebliche Fed-Zinssenkungen ein – weil entweder eine Konjunkturverlangsamung erwartet und/oder eine Verschärfung der Bankenkrise befürchtet wird.
Vor diesem Hintergrund sehen wir in physischem Gold und Silber „sichere Häfen“ in unsicheren Zeiten. Wir empfehlen (gerade Anlegern aus dem Euroraum), die aktuellen Marktpreise für Gold und Silber für den Auf- und Ausbau von physischen Edelmetallpositionen zu nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Polleit
Podcast (4:02 Min.):
Fed-Entscheid: US-Zinserhöhungszyklus könnte jetzt vorbei sein
https://soundcloud.com/user-889325874/fed-entscheid-us-zinserhohungszyklus-konnte-jetzt-vorbei-sein
Fed-Entscheid: US-Zinserhöhungszyklus könnte jetzt vorbei sein
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Fed-Entscheid: US-Zinserhöhungszyklus könnte jetzt vorbei sein
Ein Podcast von Thorsten Polleit, aufgenommen am 22. März 2023. | Folgen Sie Thorsten Polleit auf Social Media:
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"Gemeinsam mit dem Beamtenbund dbb fordert die Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst 10,5 Prozent und mindestens 500 Euro mehr Lohn."
Folge der EZB-Inflationspolitik.
Bahn, Flughäfen und sogar Schifffahrt: Bundesweiter Mega-Streik am Montag https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/verdi-und-evg-kuendigen-an-bundesweiter-mega-streik-am-montag-83305016.bild.html?wtmc=twttr.shr
Folge der EZB-Inflationspolitik.
Bahn, Flughäfen und sogar Schifffahrt: Bundesweiter Mega-Streik am Montag https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/verdi-und-evg-kuendigen-an-bundesweiter-mega-streik-am-montag-83305016.bild.html?wtmc=twttr.shr
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Bahn, Flughäfen und sogar Schifffahrt: Bundesweiter Mega-Streik am Montag
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die EVG wollen am Montag streiken!