Freie Sachsen Leipzig

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Das Ende des Aufbäumen oder vielleicht die Ruhe vor dem Sturm?

Die Bürgerproteste in über 80 sächsischen Städten und Gemeinden bekamen Anfang des Sommers von Woche zu Woche immer weniger Zulauf. In einigen Orten fiel die Teilnehmerzahl auf 10-15 Leute herab. Die Gründe dafür sind verschieden. Gaben sich einige mit der Lockerung der Maßnahmen und der Öffnung der Gastronomie zufrieden oder verweilten bei schönem Sommerwetter lieber im Garten, sorgten andernorts innere Streitereien für den Rückgang. Andere schreckte wiederum der ein oder andere Beteiligte ab, mit dem man sich politisch oder aufgrund dessen Vergangenheit einfach nicht identifizieren konnte. Die bevorstehende Bundestagswahl und die damit verbundene Frage nach der richtigen Partei oder dem ewigen Thema ob Wahlen generell etwas bringen oder gar unzulässig sind, brachte letztlich noch mehr Uneinigkeit hervor.

War es das nun mit dem bürgerlichen Widerstand?

Mitnichten! In immer mehr Ortschaften nimmt die Zahl der Teilnehmer mittlerweile stetig zu. Der sächsische Widerstand erhebt sich aus dem Sommerloch. Aber nicht nur die Spaziergänge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, auch die Proteste gegen das Schaulaufen der längst überflüssigen Politiker nehmen weiter an Fahrt auf.

Nun liegt es an jedem Einzelnen den neu entstandenen Schwung mitzunehmen und der Bewegung wieder mehr Auftrieb zu verleihen. Die meisten Gärten sind abgeerntet, die Vorfreude auf Grillabende wurde gestillt und die Akkus wurden aufgeladen. Nun gilt es den Fokus wieder auf das wesentliche zu legen, persönliche Befindlichkeiten und Uneinigkeiten hinten anzustellen und der Spalterei Einhalt zu gebieten. Auch wenn man mit dem Ein oder Anderen vielleicht nicht in einen Sack gestopft werden will, so sitzen wir doch alle im selben Boot. Deshalb lasst uns gemeinsam aus dem trüben Gewässer rudern und die Proteste wieder auf die Straße tragen.

Der Herbst bringt viele Einschränkungen zurück und die Staatsgewalt vergreift sich an unseren Kindern

Wir werden in den kommenden Wochen einmal mehr neue und alte Einschränkungen von oben diktiert bekommen. Ungeimpfte werden, trotz neuerlicher gegensätzlicher Beteuerungen des Ministerpräsidenten Kretschmer, durch Einschränkungen, Verboten und vor allem finanzieller Belastungen immer stärker bedrängt und genötigt. Nach der Wahl werden sie mit noch verrückteren und noch weniger nachvollziehbaren Zwängen kommen. Doch können wir uns dagegen wehren und dem Druck Stand halten, wird dies für unsere Kinder und Enkelkinder schwer bis unmöglich. Unter anderem mit Impfbussen und Kampagnen voller Lügen wollen sie die Kinder, über die Köpfe der Eltern hinweg, zur Giftspritze drängen. Mit Belohnungen für den Piks sollen sie entgegen jeder Form von Vernunft gelockt werden.

Das geht entschieden zu weit!

Also, lasst uns nicht nur den da oben einheizen, sondern auch den Lehrern, Ärzten, Krankenschwestern, Polizisten und allen anderen daran Beteiligten spüren, dass sie zu weit gehen und für ihr Handeln eines Tages die Konsequenzen zu tragen haben, sollten sie bei diesem Massenmissbrauch unserer Kinder weiter mitmachen.

Kommt aus der Deckung

Deshalb braucht es jetzt jeden Einzelnen. Unterstützt die Proteste vor Ort zahlreich und beteiligt euch an Aktionen vor den Schulen. Sprecht mit euren Nachbarn, Bekannten und Freunden darüber. Dieser Herbst wird für die da oben so richtig heiß. Dafür werden wir gemeinsam sorgen!

Den Anfang macht heute Grimma um 19.00 Uhr auf dem Markt. Auf den stillen Protest entlang der B107 am Sonntag zwischen 10.00 und 11.00 Uhr folgt dann der Montagsspaziergang in über sächsischen 80 Städten und Gemeinden!

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