Trans-Agenda: Hormontherapien für Kinder!
(...) das Tavistock Centre, die einzige und grösste Klinik für Geschlechtsdysphorie (dem Unwohlsein im eigenen Geschlecht) bei Kindern und Jugendlichen, im nächsten Frühling geschlossen(...) Ein unabhängiger Bericht hatte verheerende Methoden im Tavistock Centre aufgezeigt. Zehnjährigen wurden auf eigenen Wunsch Hormone verabreicht (...)
Dass das überhaupt möglich war, hat auch viel mit einem Wegschauen der Behörden zu tun. Seit Jahren hatten Mitarbeitende der Klinik kritisiert, Pubertätsblocker würden zu schnell verschrieben. (...) sie (...) wurden wegen angeblicher Transphobie weggemobbt(...)
Ob in der Schweiz mittlerweile ähnliche Überlegungen gemacht werden, ist nicht zu erfahren(...) Wie zum Beispiel der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst des Kantons Zürich, der schweizweit als führend gilt in der Behandlung von Geschlechtsdysphorie. (...) dort sogar über eine private Anwaltsfirma mit rechtlichen Schritten gedroht.
Quelle: SoZ, 14.08.22, S. 14 f.
(...) das Tavistock Centre, die einzige und grösste Klinik für Geschlechtsdysphorie (dem Unwohlsein im eigenen Geschlecht) bei Kindern und Jugendlichen, im nächsten Frühling geschlossen(...) Ein unabhängiger Bericht hatte verheerende Methoden im Tavistock Centre aufgezeigt. Zehnjährigen wurden auf eigenen Wunsch Hormone verabreicht (...)
Dass das überhaupt möglich war, hat auch viel mit einem Wegschauen der Behörden zu tun. Seit Jahren hatten Mitarbeitende der Klinik kritisiert, Pubertätsblocker würden zu schnell verschrieben. (...) sie (...) wurden wegen angeblicher Transphobie weggemobbt(...)
Ob in der Schweiz mittlerweile ähnliche Überlegungen gemacht werden, ist nicht zu erfahren(...) Wie zum Beispiel der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst des Kantons Zürich, der schweizweit als führend gilt in der Behandlung von Geschlechtsdysphorie. (...) dort sogar über eine private Anwaltsfirma mit rechtlichen Schritten gedroht.
Quelle: SoZ, 14.08.22, S. 14 f.
Wegen Steuern: Japan animiert Junge zu höherem Alkoholkonsum!
Junge Japanerinnen und Japaner sollen öfter zur Flasche greifen. Ja, richtig gelesen: Mit einem Wettbewerb will die Regierung die Jungen zu höherem Alkoholkonsum animieren.
Dazu rief die Nationale Steuerbehörde (NTA) die Kampagne «Sake Viva!» ins Leben. Bei dieser sollen 20- bis 39-Jährige Vorschläge bringen, wie die Popularität von alkoholischen Getränken erhöht werden kann.
Konkret werden «neue Produkte und Designs» sowie Möglichkeiten zur Förderung des Trinkens zu Hause gesucht.
Hintergrund des ungewöhnlichen Wettbewerbs: Wegen der Corona-Pandemie verzeichnet Japan den geössten Rückgang an Einnahmen durch die Alkoholsteuer seit 31 Jahren. (...)
---
Etwas zum Nachdenken fürs Wochenende...
Quelle: https://www.nau.ch/news/bier-news/japan-animiert-junge-zu-hoherem-alkoholkonsum-66245729
Junge Japanerinnen und Japaner sollen öfter zur Flasche greifen. Ja, richtig gelesen: Mit einem Wettbewerb will die Regierung die Jungen zu höherem Alkoholkonsum animieren.
Dazu rief die Nationale Steuerbehörde (NTA) die Kampagne «Sake Viva!» ins Leben. Bei dieser sollen 20- bis 39-Jährige Vorschläge bringen, wie die Popularität von alkoholischen Getränken erhöht werden kann.
Konkret werden «neue Produkte und Designs» sowie Möglichkeiten zur Förderung des Trinkens zu Hause gesucht.
Hintergrund des ungewöhnlichen Wettbewerbs: Wegen der Corona-Pandemie verzeichnet Japan den geössten Rückgang an Einnahmen durch die Alkoholsteuer seit 31 Jahren. (...)
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Etwas zum Nachdenken fürs Wochenende...
Quelle: https://www.nau.ch/news/bier-news/japan-animiert-junge-zu-hoherem-alkoholkonsum-66245729
Schweiz: Bisher 2000 Kinder weniger geboren als in den Vorjahresmonaten!
Anders sieht das aktuelle Jahr aus. Zwischen Januar und Mai kamen über 2000 Kinder weniger auf die Welt als in den Vorjahresmonaten, wie noch provisorische Daten des Bundesamts für Statistik (BfS) zeigen. Ein ähnlicher Trend lässt sich in Deutschland, Österreich, Grossbritannien und den Niederlanden feststellen.
Besonders stark eingebrochen sind die Geburten in der Schweiz in den Monaten Februar und März dieses Jahres - um bis zu 11 Prozent. Also neun Monate nachdem die Corona-Impfung auch für die jüngere Bevölkerung zugänglich wurde. «Daraus eine Kausalität abzuleiten, ist allerdings fraglich», sagt Eduard Vlajkovic, Leiter der Frauenklinik Spital Zollikerberg. Ihm sei keine medizinische Evidenz bekannt, dass die Impfstoffe fertilitätsmindernd seien. (...)
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Man zähle 1 und 1 zusammen...
Quelle: SoZ, 21.08.22, S. 7
Anders sieht das aktuelle Jahr aus. Zwischen Januar und Mai kamen über 2000 Kinder weniger auf die Welt als in den Vorjahresmonaten, wie noch provisorische Daten des Bundesamts für Statistik (BfS) zeigen. Ein ähnlicher Trend lässt sich in Deutschland, Österreich, Grossbritannien und den Niederlanden feststellen.
Besonders stark eingebrochen sind die Geburten in der Schweiz in den Monaten Februar und März dieses Jahres - um bis zu 11 Prozent. Also neun Monate nachdem die Corona-Impfung auch für die jüngere Bevölkerung zugänglich wurde. «Daraus eine Kausalität abzuleiten, ist allerdings fraglich», sagt Eduard Vlajkovic, Leiter der Frauenklinik Spital Zollikerberg. Ihm sei keine medizinische Evidenz bekannt, dass die Impfstoffe fertilitätsmindernd seien. (...)
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Man zähle 1 und 1 zusammen...
Quelle: SoZ, 21.08.22, S. 7
Impfpolio im Mainstream: Wie die Impfung auch Ungeimpfte impft!
(...) Es klingt paradox, aber die Impfung ist zumindest teilweise dafür verantwortlich.
In Pakistan, Afghanistan sowie in einigen Ländern im Nahen Osten und in Afrika kommt eine Schluckimpfung zum Einsatz, die auf lebenden, aber abgeschwächten Polioviren basiert. Diese Erreger werden im Kot wieder ausgeschieden und können in seltenen Fällen an Ungeimpfte weitergegeben werden (und diese ebenfalls impfen).
In noch selteneren Fällen können sie sich, wenn sie eine Zeit lang zirkulieren, verändern und jene Mutation, die sie abschwächte, wieder verlieren. Damit erlangen sie die Fähigkeit zurück, ebenso wie das in der Natur vorkommende Poliovirus Ungeimpfte anzustecken und die gefürchteten Lähmungen auszulösen. Man spricht von «Impfpolio». (...)
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Wie so oft klatschen sie einem die Dinge ins Gesicht.
@freundderwahrheit
Quelle: BaZ, 20.08.22, S. 15
(...) Es klingt paradox, aber die Impfung ist zumindest teilweise dafür verantwortlich.
In Pakistan, Afghanistan sowie in einigen Ländern im Nahen Osten und in Afrika kommt eine Schluckimpfung zum Einsatz, die auf lebenden, aber abgeschwächten Polioviren basiert. Diese Erreger werden im Kot wieder ausgeschieden und können in seltenen Fällen an Ungeimpfte weitergegeben werden (und diese ebenfalls impfen).
In noch selteneren Fällen können sie sich, wenn sie eine Zeit lang zirkulieren, verändern und jene Mutation, die sie abschwächte, wieder verlieren. Damit erlangen sie die Fähigkeit zurück, ebenso wie das in der Natur vorkommende Poliovirus Ungeimpfte anzustecken und die gefürchteten Lähmungen auszulösen. Man spricht von «Impfpolio». (...)
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Wie so oft klatschen sie einem die Dinge ins Gesicht.
@freundderwahrheit
Quelle: BaZ, 20.08.22, S. 15
An seinem Wohnort: Berset wehrte sich gegen Handy-Antenne – Swisscom liess Projekt fallen!
Eine Mobilfunk-Antenne, ganz in der Nähe von seinem Zuhause? Das passte Bundesrat Alain Berset (50) so gar nicht. (...) 2018 wollte die Swisscom die Antenne rund 180 Meter von Bersets Haus entfernt bauen.(...)
Im Gegensatz zu den meisten anderen, die den Bau verhindern wollten, trug sich Berset aber nicht einfach auf der Unterschriftenliste besorgter Einwohner ein, sondern richtete sich mit einem eigenen Schreiben an die Gemeinde. (...)
Im Brief führt der Bundesrat sechs Argumente an: (...) wird auch eine gesundheitliche Auswirkung angeführt. «Elektromagnetische Wellen technologischer Herkunft, insbesondere jene, die von der Mobilfunktechnologie ausgehen, haben schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier», schreiben die Bersets.(...)
-
Unglaublich!
📚In dem Fall wäre "Die 5G-Lüge" ein gutes Geschenk für Bundesrat Berset! Er ist ja nun offiziell auch ein "Schwurbler" mit Angst vor Mobilfunkstrahlung.📚
Quelle
Eine Mobilfunk-Antenne, ganz in der Nähe von seinem Zuhause? Das passte Bundesrat Alain Berset (50) so gar nicht. (...) 2018 wollte die Swisscom die Antenne rund 180 Meter von Bersets Haus entfernt bauen.(...)
Im Gegensatz zu den meisten anderen, die den Bau verhindern wollten, trug sich Berset aber nicht einfach auf der Unterschriftenliste besorgter Einwohner ein, sondern richtete sich mit einem eigenen Schreiben an die Gemeinde. (...)
Im Brief führt der Bundesrat sechs Argumente an: (...) wird auch eine gesundheitliche Auswirkung angeführt. «Elektromagnetische Wellen technologischer Herkunft, insbesondere jene, die von der Mobilfunktechnologie ausgehen, haben schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier», schreiben die Bersets.(...)
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Unglaublich!
📚In dem Fall wäre "Die 5G-Lüge" ein gutes Geschenk für Bundesrat Berset! Er ist ja nun offiziell auch ein "Schwurbler" mit Angst vor Mobilfunkstrahlung.📚
Quelle
Hausbesitzer kassieren bis zu 1,8 Millionen Franken für 5G-Antenne!
(...) Um geeignete Antennenstandorte zu finden, beauftragen Telekomanbieter meist externe Firmen, sogenannte «Site Hunter». «Diese fragen unter anderem private Hausbesitzer an, um auf deren Dach eine Antenne zu installieren», sagt Daniel Gruber (48) von W-Com Wireless Communications. (...)
An zentralen Lagen sind Mietzinse bis zu 50'000 Franken jährlich möglich. Auf 15 Jahre gerechnet sind das 750'000 Franken. In ländlichen Gegenden ist laut Gruber ein Jahresmietzins von 12'000 Franken üblich oder 180'000 Franken in 15 Jahren. In den grossen Städten wie Genf, Bern, Zürich, Basel oder Lausanne kann der Mietzins an besten Lagen bis zu 120'000 Franken pro Jahr betragen. Auf 15 Jahre gerechnet sind das 1,8 Millionen Franken. (...)
---
Ein ganz widerwärtiges Geschäft. Wieso muss jeder Winkel des Landes zwingend "bestrahlt" werden?
📚Mögliche Antworten hierauf im Buch: Die 5G-Lüge📚
Quelle
(...) Um geeignete Antennenstandorte zu finden, beauftragen Telekomanbieter meist externe Firmen, sogenannte «Site Hunter». «Diese fragen unter anderem private Hausbesitzer an, um auf deren Dach eine Antenne zu installieren», sagt Daniel Gruber (48) von W-Com Wireless Communications. (...)
An zentralen Lagen sind Mietzinse bis zu 50'000 Franken jährlich möglich. Auf 15 Jahre gerechnet sind das 750'000 Franken. In ländlichen Gegenden ist laut Gruber ein Jahresmietzins von 12'000 Franken üblich oder 180'000 Franken in 15 Jahren. In den grossen Städten wie Genf, Bern, Zürich, Basel oder Lausanne kann der Mietzins an besten Lagen bis zu 120'000 Franken pro Jahr betragen. Auf 15 Jahre gerechnet sind das 1,8 Millionen Franken. (...)
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Ein ganz widerwärtiges Geschäft. Wieso muss jeder Winkel des Landes zwingend "bestrahlt" werden?
📚Mögliche Antworten hierauf im Buch: Die 5G-Lüge📚
Quelle
Schweiz: Dieses Jahr sind schon 3000 Menschen mehr gestorben als erwartet!
Dieses Jahr ist erst gut acht Monate alt, und schon jetzt sind in der Schweiz über 3000 Menschen mehr gestorben als erwartet. Das zeigt unsere Auswertung der Todesfallzahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS).(...)
Seit Mitte Juni gibt es bei über 65-Jährigen mehr Todesfälle, als in dieser Zeit üblicherweise auftreten. Und das nicht zum ersten Mal 2022: In mehr als der Hälfte aller bisherigen Wochen dieses Jahres registrierte das BFS eine Übersterblichkeit, was sehr ungewöhnlich ist.
Auch in früheren Jahren ist es immer wieder mal zu einer Übersterblichkeit gekommen. Etwa im Hitzesommer 2003, damals aber nur sechs Wochen und drei davon nacheinander. (...)
«So etwas hat es in der jüngeren Geschichte noch nicht gegeben», schreibt Christian Althaus, Epidemiologe der Universität Bern, auf Twitter. (...)
-
Wann dämmert es auch dem letzten Schlafschaf?
Quelle: BaZ, 09.09.22, S. 15
Dieses Jahr ist erst gut acht Monate alt, und schon jetzt sind in der Schweiz über 3000 Menschen mehr gestorben als erwartet. Das zeigt unsere Auswertung der Todesfallzahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS).(...)
Seit Mitte Juni gibt es bei über 65-Jährigen mehr Todesfälle, als in dieser Zeit üblicherweise auftreten. Und das nicht zum ersten Mal 2022: In mehr als der Hälfte aller bisherigen Wochen dieses Jahres registrierte das BFS eine Übersterblichkeit, was sehr ungewöhnlich ist.
Auch in früheren Jahren ist es immer wieder mal zu einer Übersterblichkeit gekommen. Etwa im Hitzesommer 2003, damals aber nur sechs Wochen und drei davon nacheinander. (...)
«So etwas hat es in der jüngeren Geschichte noch nicht gegeben», schreibt Christian Althaus, Epidemiologe der Universität Bern, auf Twitter. (...)
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Wann dämmert es auch dem letzten Schlafschaf?
Quelle: BaZ, 09.09.22, S. 15
Bundesrat Alain Berset: "Technisch bedingte elektromagnetische Wellen, insbesondere solche, die von der Mobiltelefonie ausgehen, haben schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier."!
Diese Äusserungen kommen nicht von einem "Verschwörungstheoretiker", sondern vom geschätzten Bundesrat, Alain Berset, selbst. Dank des Engagements eines gegen 5G engagierten Vereins konnte dieser Brief von Berset an die Öffentlichkeit gelangen. Wenn einem eine Mobilfunkantenne in die eigene Nachbarschaft gestellt wird, werden auch Bundesräte nervös und verkündigen plötzlich, was Mobilfunk wirklich ist; nämlich schädlich für Mensch und Tier!
Einziger Unterschied: bei Berset wurde die Antenne nicht gebaut. Die Swisscom hat "wundersamerweise" von selbst verzichtet...
📚Studien und weitere Beweise für die Schädlichkeit von Mobilfunk finden sich im Buch: Die 5G-Lüge: Verbotene Wahrheiten zur richtigen Zeit📚
Quelle
Diese Äusserungen kommen nicht von einem "Verschwörungstheoretiker", sondern vom geschätzten Bundesrat, Alain Berset, selbst. Dank des Engagements eines gegen 5G engagierten Vereins konnte dieser Brief von Berset an die Öffentlichkeit gelangen. Wenn einem eine Mobilfunkantenne in die eigene Nachbarschaft gestellt wird, werden auch Bundesräte nervös und verkündigen plötzlich, was Mobilfunk wirklich ist; nämlich schädlich für Mensch und Tier!
Einziger Unterschied: bei Berset wurde die Antenne nicht gebaut. Die Swisscom hat "wundersamerweise" von selbst verzichtet...
📚Studien und weitere Beweise für die Schädlichkeit von Mobilfunk finden sich im Buch: Die 5G-Lüge: Verbotene Wahrheiten zur richtigen Zeit📚
Quelle
Bundesrätin Keller-Sutter: «Migranten werden ausgenutzt, um Europa zu destabilisieren»!
(...) Was sind die Ursachen des Anstiegs?
Es gibt EU-Staaten, die der Meinung sind, die Migrationsbewegungen seien gesteuert - nach demselben Muster, wie wir es von Belarus kennen: Flüchtlinge und Migranten werden ausgenutzt, um Europa zu destabilisieren. Dahinter stecke Russland, heisst es. Man muss sich bewusst sein: Wenn über vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine in Europa Schutz suchen und eine halbe Million Menschen aus anderen Staaten ein Asylgesuch stellen, entsteht eine angespannte Situation. Klar ist: Russland nutzt die Energie und die Migration als Druckmittel, um in Europa Zwietracht zu säen.(...)
---
Die "Migrationswaffe" war ja auch mal so eine lustige "Verschwörungserzählung". Kaum dient es dem gewünschten Narrativ, berichtet aber auch eine Bundesrätin ganz offen darüber.
Quelle: BaZ, 16.09.22, S. 7
(...) Was sind die Ursachen des Anstiegs?
Es gibt EU-Staaten, die der Meinung sind, die Migrationsbewegungen seien gesteuert - nach demselben Muster, wie wir es von Belarus kennen: Flüchtlinge und Migranten werden ausgenutzt, um Europa zu destabilisieren. Dahinter stecke Russland, heisst es. Man muss sich bewusst sein: Wenn über vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine in Europa Schutz suchen und eine halbe Million Menschen aus anderen Staaten ein Asylgesuch stellen, entsteht eine angespannte Situation. Klar ist: Russland nutzt die Energie und die Migration als Druckmittel, um in Europa Zwietracht zu säen.(...)
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Die "Migrationswaffe" war ja auch mal so eine lustige "Verschwörungserzählung". Kaum dient es dem gewünschten Narrativ, berichtet aber auch eine Bundesrätin ganz offen darüber.
Quelle: BaZ, 16.09.22, S. 7
Studie: Zwei Drittel der Deutschen könnten heute schon 5G-Netz nutzen – es tut aber kaum jemand!
(...) Aktuell könne die Telekom nach eigenen Angaben 92 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgen. Vodafone erreicht mit seinem 5G-Netz nach eigenem Bekunden 68 Prozent der Bevölkerung, O2 nannte im Mai einen Versorgungsgrad von 40 Prozent – im Mittel könnten also 66,6 Prozent der Deutschen auf das 5G-Netz zugreifen, schreibt das Vergleichsportal in einer Studie.
Das Problem ist nur die Nutzung des schnellen Netzes. Sie liegt derzeit im einstelligen Prozentbereich, bestätigten die Netzbetreiber gegenüber „Verivox“.
Dabei stieg der mobile Datenverkehr im vergangenen Jahr so stark an wie nie zuvor. (...). „Der 5G-Anteil lag im vergangenen Jahr also auf jeden Fall unter fünf Prozent“, fügen sie an. (...)
---
Die Menschen wollen einfach nicht. Selbst bei dieser doch wieder einmal "erstaunlichen" Möglichkeit für 66.6% ...
📚Mehr zu 5G und den dahinterliegenden Machenschaften findet man im Buch: Die 5G-Lüge📚
Quelle
(...) Aktuell könne die Telekom nach eigenen Angaben 92 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgen. Vodafone erreicht mit seinem 5G-Netz nach eigenem Bekunden 68 Prozent der Bevölkerung, O2 nannte im Mai einen Versorgungsgrad von 40 Prozent – im Mittel könnten also 66,6 Prozent der Deutschen auf das 5G-Netz zugreifen, schreibt das Vergleichsportal in einer Studie.
Das Problem ist nur die Nutzung des schnellen Netzes. Sie liegt derzeit im einstelligen Prozentbereich, bestätigten die Netzbetreiber gegenüber „Verivox“.
Dabei stieg der mobile Datenverkehr im vergangenen Jahr so stark an wie nie zuvor. (...). „Der 5G-Anteil lag im vergangenen Jahr also auf jeden Fall unter fünf Prozent“, fügen sie an. (...)
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Die Menschen wollen einfach nicht. Selbst bei dieser doch wieder einmal "erstaunlichen" Möglichkeit für 66.6% ...
📚Mehr zu 5G und den dahinterliegenden Machenschaften findet man im Buch: Die 5G-Lüge📚
Quelle
Die Leibwache des Papstes baut neue Kaserne - auf Schweizer Kosten!
(...) Warum aber zahlt nicht der Vatikan für den Neubau? «Es trifft zwar zu, dass der Vatikan über einen enormen Reichtum an wertvollen Kulturgütern, Kirchen und weiteren Vermögenswerten verfügt», sagt der Sprecher der Kasernenstiftung. Aber der Erhalt dieser Schätze koste riesige Summen, die laufenden Einnahmen des Vatikans seien relativ bescheiden. (...)
Darüber hinaus aber zahlen alle Schweizerinnen und Schweizer mit. Denn die Stiftung hat erfolgreich für Staatsbeiträge lobbyiert. (...)
Der Bundesrat liess sich überzeugen und spendete 5 Millionen Franken. Auch die Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren hatte ein Ohr für die Stiftung: Sie empfahl den Kantonen, je eine Spende in der Höhe von ebenfalls einem Franken pro Einwohnerin und Einwohner für den Neubau zu überweisen. Inzwischen sind bereits 17 Kantone dem Wunsch der Stiftung nachgekommen. (...)
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Für was es nicht alles Steuergeld gibt...
Quelle: BaZ, 22.09.22, S. 5.
(...) Warum aber zahlt nicht der Vatikan für den Neubau? «Es trifft zwar zu, dass der Vatikan über einen enormen Reichtum an wertvollen Kulturgütern, Kirchen und weiteren Vermögenswerten verfügt», sagt der Sprecher der Kasernenstiftung. Aber der Erhalt dieser Schätze koste riesige Summen, die laufenden Einnahmen des Vatikans seien relativ bescheiden. (...)
Darüber hinaus aber zahlen alle Schweizerinnen und Schweizer mit. Denn die Stiftung hat erfolgreich für Staatsbeiträge lobbyiert. (...)
Der Bundesrat liess sich überzeugen und spendete 5 Millionen Franken. Auch die Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren hatte ein Ohr für die Stiftung: Sie empfahl den Kantonen, je eine Spende in der Höhe von ebenfalls einem Franken pro Einwohnerin und Einwohner für den Neubau zu überweisen. Inzwischen sind bereits 17 Kantone dem Wunsch der Stiftung nachgekommen. (...)
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Für was es nicht alles Steuergeld gibt...
Quelle: BaZ, 22.09.22, S. 5.
Nord-Stream-Pipelines wurden offenbar gesprengt!
(...) Aufgrund des zeitlichen und geografischen Zusammenhangs halten deutsche Sicherheitsbehörden und Fachleute die Lecks an mindestens drei der vier Nord-Stream-Röhren offenbar weder für einen Unfall noch für einen Zufall. Die Berliner Tageszeitung «Tagesspiegel» zitierte eine Person, die mit der ersten Lagebewertung vertraut war, mit den Worten: «Alles spricht gegen einen Zufall. Unsere Fantasie gibt kein Szenario her, das kein gezielter Anschlag ist.»
Messstationen in Schweden und Dänemark haben laut einem Radiobericht vor dem Entstehen der Gaslecks kräftige Detonationen unter Wasser verzeichnet. (...)
Laut «Tagesspiegel» diskutieren deutsche Behörden derzeit vor allem zwei Möglichkeiten: Ukrainische oder proukrainische Kräfte könnten den Anschlag verübt haben, um sicherzustellen, dass Nord Stream 1 und 2 nicht nur zeitweilig ausfallen, sondern dauerhaft ausser Betrieb bleiben. (...)
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Quizfrage: Wer könnte es nur gewesen sein???...
Quelle
(...) Aufgrund des zeitlichen und geografischen Zusammenhangs halten deutsche Sicherheitsbehörden und Fachleute die Lecks an mindestens drei der vier Nord-Stream-Röhren offenbar weder für einen Unfall noch für einen Zufall. Die Berliner Tageszeitung «Tagesspiegel» zitierte eine Person, die mit der ersten Lagebewertung vertraut war, mit den Worten: «Alles spricht gegen einen Zufall. Unsere Fantasie gibt kein Szenario her, das kein gezielter Anschlag ist.»
Messstationen in Schweden und Dänemark haben laut einem Radiobericht vor dem Entstehen der Gaslecks kräftige Detonationen unter Wasser verzeichnet. (...)
Laut «Tagesspiegel» diskutieren deutsche Behörden derzeit vor allem zwei Möglichkeiten: Ukrainische oder proukrainische Kräfte könnten den Anschlag verübt haben, um sicherzustellen, dass Nord Stream 1 und 2 nicht nur zeitweilig ausfallen, sondern dauerhaft ausser Betrieb bleiben. (...)
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Quizfrage: Wer könnte es nur gewesen sein???...
Quelle