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«Gemeinsam Schweiz» ist eine Plattform für Vereine, Netzwerke, Gruppen & aktiven Menschen.
Gemeinsam bewegen WIR 🇨🇭
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In diesem Kanal erfährst du, was sich in der Bewegung tut!
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Wir erinnern uns an die Nachricht vom 17. Dezember 2021:
https://teleg.eu/gemeinsamschweizch/1727
Bundesbern übergeht mit der illegalen Durchsetzung dieser Verordnung den Schweizer Bürger aufs Übelste. Unser Wille und unsere Gesundheit wird mit Füssen getreten. 😡

Wenn du dich zum Thema "5G und Strahlung" engagieren möchtest oder Informationen benötigst
👉🏻
https://www.gemeinsam-schweiz.ch/5g-und-strahlung--vereine-netzwerke-und-organisationen

Dass eine so wichtige Volksinitiative wie die "Mobilfunkhaftungs-Initiative" nicht zustande kam, darf nie wieder vorkommen. Also 🤝 und auf dem Laufenden bleiben!

📡⚠️📡⚠️📡⚠️📡⚠️📡⚠️📡⚠️📡⚠️
Forwarded from sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ - Kanal (sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ)
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🇨🇭𝘾𝙤𝙧𝙤𝙣𝙖-𝘽𝙚𝙩𝙧𝙪𝙜𝙨-𝘼𝙛𝙛ä𝙧𝙚🇨🇭

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🌐 https://youtu.be/Z-FKS3tWzOI

HERZensDANKE an Roland Lüthi, Nicole Hammer - Wissensgeist und TransitionTV für diese wichtigen Recherchen‼️

In LIEBE
FÜR uns ALLE
ᴠᴏɴ HERZ ᴢᴜ HERZ
sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ

#empoweryourself
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So manch Alltagsgespräch in der Rückblende 😏

#humor #verschwörungstheoretiker❤️😉
Wenn du die Widerstandsbewegung 🇨🇭verstehen möchtest, solltest du das gelesen haben und diese Rubrik weiterhin verfolgen 👇

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Strategisches und Koordination
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In einem eigenen Bereich auf unserer Webseite widmen wir uns den folgenden Themen und erklären Hintergründe, sowie Entwicklungsprozesse der Widerstandsbewegung in der Schweiz.

🔥 Zwei Jahre Bürgerrechtsbewegung Schweiz aus der Vogelperspektive - Eine Verständnishilfe

🔥Koordination - Einigkeit über Strategie und Zukunftsvisionen

🔥Gruppen und Netzwerke verstehen - Zusammenarbeit unter belastenden Bedingungen

🔥Thementisch und Konsensfindung


💡 «Eine Strategie ist nur so gut, wie das Wissen der Anwesenden über die Ausgangslage und die Einigkeit über gemeinsame Zukunftsvisionen, sowie über Visionen und Strategie der Gegenseite.»

Mit all dieser Erfahrung und dem grossen Netzwerkwissen, ist für uns die Zeit gekommen, noch einmal an folgendem Punkt anzusetzen:

Der Wiederaufbau einer funktionsfähigen und von Vereinsdenken unabhängigen Koordination. Wir widmen uns realistisch den Fragen: Reichweite, Medien, Bevölkerung, Aufklärung und Herangehensweise. Strategisch sinnvoll ausgearbeitete Etappen, bei deren Umsetzung jeder mitwirken kann. Sachpolitik vor Ideologie. Basis stärkend.

https://gemeinsam-schweiz.ch/strategisches-und-koordination
«Was bist du?! Im Widerstand?!» 👀
Zeit, für eine Erklärung

🤓 Widerstand als Form der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung ist in der politischen Kultur Europas schon seit der Antike verankert.

🤓 In fast allen Gesellschaftsformen bestand oder besteht ein Konsens, dass Widerstand in bestimmten Fällen notwendig und legitim sein kann. Im konkreten Fall gehen die Meinungen darüber auseinander.

🤓 Widerstand ist von der Revolution zu unterscheiden, weil er nicht grundsätzlich auf die Neuformierung der gesellschaftlichen Ordnung abzielt. So kann unter Umständen die Wiederherstellung eines alten Rechts oder einer aufgehobenen Rechtsordnung das zentrale Anliegen sein. Dennoch kann eine als Widerstand begonnene Bewegung in einer Revolution münden. ✊🏻

«Also was machst du?!»
«Ich leiste meinen Beitrag zur grössten Revolution der Menschheitsgeschichte.»


❤️🇨🇭@gemeinsamschweizch🇨🇭❤️
🌐 gemeinsam-schweiz.ch
Liebe Freiheitskämpfer

SAVE THE DATE

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, organisieren wir eine nationale Mega-Demo mit dem Motto «Solidarisch aus der Krise»! Das Covid-Zertifikat führte zu Diskriminierung und Unterdrückung. Die Rückkehr der Zwangsmassnahmen droht. Dagegen protestieren wir!

JA zum Recht auf Arbeit!

Reserviert euch das Datum und mobilisiert alle! ✊🏻💜
💥Wirtschaftliche Sanktionen der Schweiz wie jene gegen Russland sollen demnach nicht mehr möglich sein

Es brauche in der Bundesverfassung einen Artikel für die integrale Neutralität, der auch Sanktionen ausschliesse, sagte der SVP-Politiker in der am Freitag veröffentlichten Gesprächssendung «Teleblocher». «Ich bin der Meinung, dafür muss nun gesorgt werden», sagte er.

Wirtschaftssanktionen seien ein Kriegsmittel, so Blocher. Man sei «in der Prüfung» eines Volksbegehrens. Auf parlamentarischem Wege lasse sich keine Änderung erreichen, da ausser der SVP «die ganze Horde im Parlament» der Meinung sei, man solle die integrale Neutralität fallen lassen.

Die SVP stellt sich zudem gegen die Kandidatur der Schweiz für einen Sitz im Uno-Sicherheitsrat in den Jahren 2023 bis 2024. Siehe🔗

Bereits am Montag hatte Blocher der NZZ gesagt, wer bei wirtschaftl Sanktionen mitmache, sei Kriegspartei. Damit habe die Schweiz leichtsinnig die Chance vertan, als neutrales Land einen Beitrag für eine Friedenslösung zu leisten.
📖🎓 Wie kam es eigentlich zur Neutralität der Schweiz?
(swissinfo im Interview mit Olivier Meuwly; Doktor der Geschichte und Philologie der Universität Lausanne)

Vor 200 Jahren trafen sich die Siegermächte in Wien, um Europa nach den revolutionären Tumulten zu reorganisieren. Der Wiener Kongress hat auch den Beginn der Neutralität geprägt, mit der die Schweiz seither verbunden ist. Aber diese Neutralität sei weniger ausgewählt, als vielmehr auferlegt worden, sagt Historiker Olivier Meuwly.

Die alte Eidgenossenschaft – ein Flickwerk von 13 Kantonen, Alliierten, gemeinsamen Vogteien – verschwand mit dem Franzoseneinfall von 1798. In der Folge wurde die Schweiz zur "Einen und unteilbaren helvetischen Republik" nach französischem Modell, in der die Kantone nur noch einfache Präfekturen waren.

Die politische Situation blieb angespannt. 1803 drängte Napoleon der Schweiz seine "Mediation" (Vermittlung) auf: Die als Mediationsakte bezeichnete neue Verfassung übergab den grössten Teil der staatlichen Kompetenzen an die 19 Kantone der neuen Eidgenossenschaft und eliminierte das nationale Parlament und die Zentralregierung. Die Tagsatzung – eine nichtständige Konferenz der Kantone – wurde wieder eingeführt. Die jüngste Geschichtsschreibung sieht in dieser Mediationsakte den Beginn der "modernen" Schweiz.

Als Vasallenstaat Frankreichs bekam die Schweiz die Nachwirkungen des napoleonischen Debakels 1814 voll zu spüren. Nun wurden die Weichen für die Zukunft Europas nicht mehr in Paris, sondern in Wien gestellt, wo sich die Siegermächte trafen.

Welche Bedeutung hatte der Wiener Kongress für die Schweiz?

Olivier Meuwly: Es stand viel auf dem Spiel. Es gab zwei Lager. Die Kantone der Eidgenossenschaft von 1798 wünschten eine Rückkehr zum 'Ancien Régime', während die neuen Kantone ihre Macht erhalten wollten.

Entscheidend war die Rolle der einzelnen Personen. Frédéric-César de La Harpe, der ehemalige Hauslehrer des künftigen Zaren Alexander I., trat für die Erhaltung der Unabhängigkeit des Kantons Waadt ein, also für die Aufrechterhaltung der Schweiz mit ihren 22 Kantonen (die 19 Kantone, die aus der Mediationsakte hervorgingen, plus Neuenburg, Genf und Wallis).

Obwohl er Napoleon gegenüber feindlich eingestellt war, wollte er etwas von dessen System aufrechterhalten: Die Mediation und die Struktur der 22 Kantone, die das friedliche Gleichgewicht der Schweiz von damals sicherten – einer Schweiz, die immer noch turbulent und trotz allem wichtig für die Siegermächte war.

In welcher Beziehung war die Schweiz für die Siegermächte wichtig?

O.M.: Die Schweiz war eine der Pufferzonen zwischen Frankreich, das man in Schach halten musste, und Österreich. Alle wollten die Kontrolle ausüben über das Territorium am Fuss der Alpen, das die Abriegelung Frankreichs gewährleistete.

Die Neutralität kam schliesslich allen gelegen. Die Schweiz war nicht in der Lage, Stabilität zu gewährleisten, weshalb entschieden wurde, dass sie neutral sein müsse. Die Schweizer arrangierten sich damit, obwohl sie selbst die Neutralität nicht beanspruchten. Es gab kein Projekt für Neutralität; die Umstände führten dazu, dass die anderen Staaten der Schweiz Neutralität verordneten.

Letztlich war es Alexander I., der über das Schicksal der Schweiz bestimmte, weil er der Vorsitzende der Koalition war. Im Einklang mit La Harpe erliess er ein Dekret zur Aufrechterhaltung einer Schweiz mit 22 Kantonen, während der österreichische Kanzler Metternich eher dem Kanton Bern und der Wiederherstellung der alten Eidgenossenschaft zugetan war. >>>
Die moderne Schweiz kann also den Russen dankbar sein…

O.M.: Es ist immer heikel, historische Phänomene einzelnen Personen zuzuordnen. Aber in diesem Fall glaube ich, dass die Rolle der Personen beträchtlich war. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Zar den Forderungen der Waadtländer stattgegeben hätte, auch wenn es keine Freundschaftsbeziehungen und gegenseitigen Respekt zwischen ihm und La Harpe gegeben hätte. Aber die Existenz der persönlichen Bindungen war hilfreich.

De La Harpe ist zweifellos derjenige Schweizer, der die wichtigste Rolle in der Weltgeschichte ausgeübt hat. Niemals stand ein Schweizer den globalen Fragen und grossen Führern so nahe wie er. De La Harpe befand sich seit dem Eintreffen der Russen in Frankreich bis zum Ende des Wiener Kongresses dauernd im Kreis des Zaren. Er war der Chef des Vorzimmers, der Privatsekretär. Er war ein wichtiges Verbindungsglied zwischen dem Zaren und dem Rest der Welt.

Manche sehen in der Schlacht von Marignano von 1515 die Wurzeln der Schweizer Neutralität, weil sich die Eidgenossenschaft in der Folge dieser Niederlage von den militärischen Streitigkeiten Europas fernhielt. Was halten Sie davon?

O.M.: Das scheint mir missbräuchlich zu sein. In Marignano waren nicht einmal alle Kantone beteiligt. Ich glaube nicht, dass man eine Verbindung herstellen kann zwischen dieser Schlacht und der Neutralität.

Die ersten Bruchstücke, die eine Anerkennung einer unabhängigen helvetischen Körperschaft auf internationaler Rechtsebene erkennen lassen, befinden sich auf dem Westfälischen Friedensvertrag von 1648, der einen Schlussstrich unter den Dreissigjährigen Krieg zieht. Von da an kann man sagen, dass es eine Schweiz gibt, die als solche anerkannt und die mehr oder weniger neutral ist.

1815 beanspruchte die Schweiz keine Neutralität. Heute ist diese eines ihrer wichtigsten Charakteristiken. Wie ist es dazu gekommen?

O.M.: Im 19. Jahrhundert setzte sich die Neutralität nicht als ein Grundprinzip durch. Sie war nur die Folge einer unabhängigen Schweiz, die sich auf internationaler Bühne bestätigte. Aber die Schweizer begriffen, dass sie sich auf die Seite eines Lagers schlagen müssten, wenn sie nicht neutral wären. Aber auf welche? Im französisch-preussischen Krieg von 1870 sowie während des Ersten Weltkriegs erklärte sich die Schweiz als neutral. Die Neutralität war das geeignete Mittel, sich nicht entscheiden zu müssen.

Ausserdem verlieh der humanitäre Aspekt dieser Neutralität Gestalt. Dieser Neutralitätsbegriff wurde zu einem nützlichen Ferment; nicht nur, um sich aus allem rauszuhalten, sondern als Mittel, um zur Verfügung zu stehen. Die Glanzstunden der Neutralität sind nach den beiden Weltkriegen durch den Kalten Krieg bedingt.

Diese neutrale Schweiz war immer als interessant beurteilt worden. Dass de La Harpe, der Republikaner, der Erzieher des künftigen Zaren wurde, ergab sich nicht wegen dessen politischer Ansichten. Hingegen sprach er Französisch, die Sprache der Diplomatie, und Katharina II. stellte ihn ein, weil sie ihren Enkel lieber von einem republikanischen Schweizer als von einem aristokratischen Franzosen erziehen lassen wollte, der ein Doppelspion hätte sein können.

Die Tatsache, dass sich die Schweiz immer aus den grossen militärischen und politischen Angelegenheiten heraushielt, erwies sich immer als nützlich; vor allem nach 1945, als sie sich in der Rolle der 'guten Dienste' richtig entfalten konnte. >>>
Trotz dieser Vorteile sorgt die Neutralität immer wieder für Debatten. Nehmen wir das Konzept der "aktiven Neutralität" der ehemaligen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Auch ihr Nachfolger, Didier Burkhalter, hat sich als Vorsitzender der OSZE wegen seiner Rolle im Ukraine-Konflikt im In- und Ausland nicht nur Lob eingehandelt...

O.M.: Die Neutralität kann kein starres Konzept sein. Jedes politische Prinzip muss einer Diskussion unterstellt, mit der Aktualität, der Relevanz und Entwicklung konfrontiert werden. Ich bin auch ein Fan der direkten Demokratie, aber sie ist keine gottgegebene heilige Norm. Sie muss auch diskutiert werden können.

Das ist ein wenig das Problem in der Schweiz: Man hat – auf der linken wie auf der rechten Seite – die Tendenz, die Dinge zu mystifizieren. Die Neutralität ist typisch dafür. Dieser Begriff steht zwangsläufig mit der Realität in Konflikt. Was heisst neutral? Das kann sich ändern. Man kann niemals einfach sagen, 'wir sind neutral und fertig'. Per se heisst das nichts.
Anmerkung von uns: Die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Daher: eine Quelle ist gut, mehrere sind aber besser 🤓 Fortsetzung folgt 😉
Montagsspaziergänge für den 14. März 2022 🇨🇭🕊🕯

Wenn du wissen möchtest, ob sich an den Daten zwischenzeitlich nochmal etwas geändert hat:
🔗 LINK ZUR AKTUELLEN VERSION DIESER LISTE

Melden, Daten ändern und sich organisieren:
Spaziergänge bitte unbedingt im entsprechenden Ort unter @wir_abendspaziergaenge_schweiz eintragen, damit wir die folgende Liste aktualisieren können.

AG
- Aarau Graben 19 Uhr
- Laufenburg am Wasentor 18.30 Uhr
- Bremgarten "Obertor" 19 Uhr
- Brugg Feuerwehrplatz 18.30 Uhr
- Zofingen Kirchplatz 18 Uhr
- Rheinfelden Schifflädle/Fröschweid 18.30 Uhr
AR
Herisau Obstplatz 19 Uhr
BE
- Bern ab Rathaus 19 Uhr
- Biel 18/18.30 Uhr Zentralplatz
- Interlaken um 19 Uhr Bhf West >🕯< Bhf Ost
Mo spazieren Start 19:00
- Kirchberg Gemeindehaus 18 Uhr
- Thun Thuner Hof beim Spielplatz 19 Uhr
- Lengnau Gemeindehaus 18 Uhr
- Münchenbuchsee spaziert in Jegenstorf
- Belp Platz beim Restaurant Kreuz 19.15 Uhr
- Langenthal Wuhrplatz 19 Uhr
- Steffisburg Dorfplatz 18 Uhr
- Jegenstorf Parkplatz Friedhof (Friedhofweg) Besammlung: 19.15 Uhr
BL
- Dornach/Arlesheim/Aesch NEU 19 Uhr. Spaziergang mit Lanternen, Treffpunk: Nepumuk Brucke. Parken neben dem Minigolf in Aesch.
- Gelterkinden Seiteneingang Migros 18.30 Uhr
- Waldenburg beim Törli 18 Uhr (Apero?)
- Liestal Regierungsgebäude beim Stedtli 19 Uhr
- Laufental Stadttörli 19 Uhr
- Muttenz Bahnhof 18.30 Uhr
BS
- Basel Rathaus 18 Uhr - Apéro - 19 Uhr Spaziergang
FR
- Freiburg Platz Python 19 Uhr / Fribourg Rathaus 17 Uhr
- Gruyères/Pringy 19 Uhr - hinauf (ca 20 Min) zum mittelalterlichen Städtchen Gruyères
- Murten Primarschule Parkplatz 18 Uhr (ab 24.1.) Route nicht bekannt, wegen Lichtfestival
GE
Luchepelet - Bernex PAUSE
GL
- Glarus Rathausplatz 19 Uhr
- Oberurnen geht vorerst in Glarus spazieren
GR
- Chur Alexanderplatz oder Bahnhofplatz 18.45 oder 19 Uhr*
- Thusis Bahnhof 19Uhr
- Scoul Spaziergang: Erst am Freitag wieder.
LU
- Luzern, Schwanenplatz 19 Uhr
NE
Neuchâtel Place des Halles 18 Uhr
OW
- Sarnen Dorfplatz 19 Uhr
SG
- St. Gallen Rathaus 19 Uhr/weitere Meldung: Kornhausplatz 19 Uhr
- Widnau Parkplatz Zentrum 19 Uhr
- Rapperswil Fischmarktplatz beim Brunnen 18 Uhr
- Unznach Bahnhof 18 Uhr
SH
- Schaffhausen beim Herrenacker 19 Uhr
SO
- Solothurn Kreuzackerbrücke 18 Uhr
- Dornach/Arlesheim/Aesch NEU 19 Uhr Spaziergang mit Lanternen, Treffpunk: Nepumuk Brucke. Parken neben dem Minigolf in Aesch.
- Olten Stadtkirche 18 Uhr
- Erschwil Gemeindehaus 19 Uhr
SZ
- Schwyz, Ab Hofmatt 19 Uhr
- Siebnen 19 Uhr beim PP am Spielweg (Chilbiplatz)
TG
- Frauenfeld Regierungsgebäude 19 Uhr
- Romanshorn beim Bahnhof 19 Uhr
- Kreuzlingen Bärenplatz 19 Uhr
- Amriswil Marktplatz 19 Uhr
UR
-Altdorf 19 Uhr
VD
Yverdon, Place Pestalozzi (vor der grossen Kirche), 18.00 Uhr
VS
- Brig Bahnhofplatz 19 Uhr
- Sion Place de la Planta 19 Uhr
ZG
- Zug Vor dem Regierungsgebäude (Postplatz) 19 Uhr
ZH
- Affoltern a. A. Postplatz 19 Uhr
- ab Tramstation Sihlcity Nord 19 Uhr bis Tessinerplatz (ca. 19.15 Uhr), dann zum Rathaus
- Bürkliplatz 18.30 Uhr
- Albisriederplatz: Start neu vom Helvetiaplatz, damit die Route kürzer und weniger stressig wird. Treffen um 18:50 Uhr beim Brunnen auf dem Helvetiaplatz
- Schaffhausen-Platz 18.50 Uhr an Tram-Haltestelle von Tram 11. Richtung HB vorderster Einstieg
- Dübendorf Stadthaus 19 Uhr
- Bülach Rathaus 19 Uhr
- Horgen Coop beim Bhf 19 Uhr
- Uster Bahnhof 18.15 Uhr
- Winterthur Kirchhofplatz 19 Uhr mit Kerzen und Laternen
- Regensdorf 18.30 Uhr Bahnhof beim Schalter
- Rüti Klosterhof bei der Ref. Kirche 18.30 Uhr
- Wetzikon Stadthaus 19 Uhr
- Tiefenbrunnen um 19 Uhr
- Dietikon Bahnhof 19 Uhr
- Richterswil: vorerst ausgesetzt
- Tösstal 17.30 Uhr in Rikon - Parkplatz Schwimmbad Engelburg
- Wallisellen ab Gemeindehaus 19 Uhr
- Volketswil unterstützt Dübendorf
- Effretikon 18.30 Uhr beim Bahnhof - Brunnen beim Veloständer


Diese Angaben findest du auch auf unserer Webseite unter: https://gemeinsam-schweiz.ch/agenda
gemeinsam-schweiz.ch pinned «Montagsspaziergänge für den 14. März 2022 🇨🇭🕊🕯 Wenn du wissen möchtest, ob sich an den Daten zwischenzeitlich nochmal etwas geändert hat: 🔗 LINK ZUR AKTUELLEN VERSION DIESER LISTE Melden, Daten ändern und sich organisieren: Spaziergänge bitte unbedingt…»
Vorankündigung: 30. März 19:00 BERN

Keine endgültige Aufhebung der Zwangsmassnahmen in Deutschland, kein "Freedomday". Es drohen sogar Verschärfungen. Am 30. März will der Schweizer Bundesrat die «besondere Lage» und die unterdrückerische Maskenpflicht aufheben. Sollte er aber Wort brechen und die menschenverachtenden Zwangsmassnahmen verlängern, werden wir dies NICHT tolerieren und am Abend des selben Tages eine riesige Spontandemo in BERN machen. Reserviert Euch das Datum. Kommt alle! Stehen wir zusammen! Liberté! ✊🏻💜

Teilt die Kunde. 😊💜
Deine Entscheidung: Opferrolle gepachtet?!
Problemnörgler oder Lösungsfinder und Stehaufmännchen?!

Dein Leben, dein Mindset, deine Entscheidung!

Niemand sagt, dass es einfach ist. Wenn du aber immer wieder das Gleiche tust, wie soll sich dann etwas zum Positiven verändern?!



@gemeinsamschweizch🇨🇭❤️
«Der Bundesrat wird beauftragt, auf eine Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat zu verzichten.» So lautete die Forderung von Ständerat und SVP-Parteipräsident Marco Chiesa. https://teleg.eu/gemeinsamschweizch/2214?single

Doch davon will der Nationalrat nichts wissen.Die grosse Kammer hat in einer ausserordentlichen Session die entsprechende Motion der SVP mit 125 zu 56 Stimmen bei acht Enthaltungen deutlich abgelehnt. Unbehagen verspürten neben der gesamten SVP-Fraktion lediglich einige Vertreter der Mitte, die sich der Stimme enthielten oder der Forderung der SVP sogar zustimmten.
(entsprechend 👎 auf unwählbar.ch)

Wie läuft die Wahl zum UN-Sicherheitsrat ab?
Die Wahl findet am 9. Juni 2022 in New York City statt. Wahlgremium ist die UNO-Generalversammlung mit 193 Ländern. Gewählt werden fünf nichtständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates für die Wahlperiode 1. Januar 2023 bis 31. Dezember 2024. Die Schweiz kandidiert zum ersten Mal für einen nichtständigen Sitz im Sicherheitsrat.
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