Gesundheit für Österreich
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Kinder, Covid & Gesundheit
Fundierte Argumente für Eltern und LehrerInnen


in manchen Schulen geht es bereits wieder los mit Masken und Tests, obwohl Kinder am allerwenigsten von Covid-19 betroffen sind. Und auch als „Pandemietreiber“ lassen sie sich beim besten Willen nicht ausmachen. Dieses Jahr gibt es allerdings (noch) keine Vorschriften des Gesetzgebers. Stattdessen wurden Schuldirektoren dazu ermächtigt, eigenständig epidemiologische Maßnahmen (Maskentragen, Tests) anzuordnen.

Das bringt sie in eine schwierige Lage: PädagogInnen sollen nun Entscheidungen treffen, die weit außerhalb ihrer fachlichen Urteilskraft liegen.*) Wir verstehen, dass sie sich möglicherweise auf der sicheren Seite wähnen, wenn sie die Kinder lieber einmal zu oft zu Maske oder Testen drängen. Tatsächlich aber ist es umgekehrt: Während weder Masken noch übermäßiges Testen nachweisbaren Einfluss auf das epidemiologische Geschehen haben, sind ihre schädlichen Auswirkungen bereits nachgewiesen. Maskenpflicht und Testpflicht können den Kindern körperlichen und psychischen Schaden zufügen.

Es braucht also dringend Aufklärung.

Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Aufklärung leistet in unseren Augen die Sendung „Kinder, Covid & Gesundheit“ im Rahmen der Reihe „Wissen im Diskurs“. Hier sprechen Dr. Carina Bouwensch, Dr. Monika Henninger und Dr. Georg Prchlik über die aktuelle Situation in den Schulen aus rechtlicher, medizinischer und menschlicher Sicht. – Ein großer Schatz an sachlicher Information und guten Argumenten, um mit Eltern und PädagogInnen bessere Gespräche führen zu können.
Wissen im Diskurs: „Kinder, Covid & Gesundheit“

Und noch zwei Tipps zum Thema Maskenpflicht:

Haditschs „Dreckiges Dutzend“
Prof. Dr. Martin Haditsch fasst in diesem Video in nur 15 Minuten zusammen, welche Risiken das Maskentragen im Alltag und speziell für Kinder mit sich bringt. Er kommt zum eindeutigen Schluss: „Masken sind für Ihre Kinder schädlich.“

Evidenzsammlung: Nutzen und Schaden der Masken im Alltag
Auch auf unserer Website bieten wir eine Evaluation der medizinischen und sozialen Folgen der Maskenpflicht sowie zahlreiche Links zu internationalen Studien: www.gesundheit-oesterreich.at/evidenz/masken/


*) Das Fazit der Anwälte für Aufklärung zur "Ermächtigung" der Schuldirektoren:
"... Allen Eltern kann daher nur empfohlen werden, bei derartigen Verständigungen und Ankündigungen die Schuldirektion sofort per Email zur schriftlichen Bekanntgabe einer konkreten Begründung für die angeordneten Maßnahmen aufzufordern, um in diesem Bereich jedem Rechtsmissbrauch rechtzeitig zu begegnen." Die vollständige Beurteilung der aktuellen COVID-19-Schulverordnung 2022/23 lesen Sie hier: www.afa-zone.at/allgemein/schulleiterinnen-als-gesundheitsbehoerden-unbegruendete-massnahmen-in-schulen/


Holen Sie sich fundierte Informationen, teilen Sie sie in Ihrem Bekanntenkreis und sprechen Sie darüber, weil es wichtig ist! Wir wünschen allen Eltern und PädagogInnen viele klärende Gespräche miteinander, damit die Kinder endlich wieder in eine gesunde Normalität zurückfinden können.

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SCHULE ORDNET MASSNAHMEN AN?DAS KÖNNEN ELTERN JETZT TUN

Heute ging unser offener Brief an alle Schulen Österreichs, in dem wir die Direktionen darauf hinweisen, dass sie sich möglicherweise strafbar machen, wenn sie eigenmächtig Masken- oder Testpflicht an ihren Schulen anordnen. Den gesamten Brief lesen Sie hier: www.gesundheit-oesterreich.at/covid-19-schulverordnung

Was Eltern jetzt tun können, wenn eine Schule wieder Maßnahmen einführt: Antworten Sie der Schuldirektion:

1. Fordern Sie eine schriftliche Begründung für die jeweilige Maßnahme ein. („Was hat Sie zu dieser Entscheidung veranlasst? Welchen Nutzen hat diese Maßnahme? Welche wissenschaftlichen Erklärungen haben Sie dafür?“)

2. Fordern Sie zusätzlich eine schriftliche Unbedenklichkeitserklärung ein. („Können Sie mir schriftlich versichern, dass weder Tests noch Masken meinem Kind körperlichen oder psychischen Schaden zufügen können?“)

3. Fordern Sie eine Nutzen-Schaden-Abwägung ein. („Wie gefährdet ist mein Kind durch diese Erkrankung und steht diese Maßnahme in einem ausgewogenen Verhältnis dazu?“)

4. Versichern Sie der Schuldirektion, dass Sie Ihr Kind zu Hause lassen, sollte es Krankheitssymptome zeigen.

Bei rechtlichen Fragen und wenn Sie eine Maßnahmenbeschwerde einreichen wollen, wenden Sie sich zum Beispiel an die Anwälte für Aufklärung (www.afa-zone.at/allgemein/schulleiterinnen-als-gesundheitsbehoerden-unbegruendete-massnahmen-in-schulen).

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"Wenn Sie sich und die österreichische Ärzteschaft nachhaltig blamieren wollen, können wir dieses Verfahren gerne bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen", schreibt Andreas Sönnichsen in seinem offenen Brief an die Salzburger Ärztekammer. Der gesamte Brief ist lesenswert:

Offener Brief an die Salzburger Ärztekammer:
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Inquisitoren der Salzburger Ärztekammer,
vielen Dank für die Terminverlegung in oben genanntem Disziplinarverfahren gegen mich. Sie haben leider vergessen, der Einladung eine Kostenübernahmeerklärung für sämtliche logistische und Anwaltskosten im Zusammenhang mit diesem unsinnigen Verfahren beizulegen. Sollte diese nicht folgen, werde ich auch an dem neuen Termin nicht erscheinen und auch keinen Anwalt bezahlen, der den Sitzungstermin wahrnimmt.
Wie bereits in früherem Schriftverkehr mit der Österreichischen Ärztekammer mitgeteilt, bin ich gerne bereit, mit Ihnen einen wissenschaftlichen Diskurs über Sinn und Unsinn der COVID-Impfung zu führen - ich wiederhole: aus wissenschaftlicher Sicht ist die COVID-Impfung von gesunden Menschen, insbesondere gesunden Kindern und Jugendlichen ein Verbrechen, weil der Schaden wesentlich größer ist als der Nutzen. Gerne füge ich die von mir federführend erstellte Evidenz-Zusammenfassung zur COVID-Impfung bei. Inzwischen ist weitere überwältigende Evidenz für die Schädlichkeit der Impfung zutage gekommen, die ich Ihnen bei Interesse gerne zur Verfügung stelle. Der hippokratische Eid, das Genfer Gelöbnis, der Nürnberger Kodex und der empathisch-gesunde Menschenverstand verpflichten mich daher als Arzt, Impfbefreiungsatteste auszustellen, wenn ein korrupter Staat und eine noch korruptere Ärztekammer, die aus Marionetten der Pharmaindustrie besteht, die Menschen zu einer potenziell tödlichen Impfung nötigen. Zu Ihrer Erbauung empfehle ich Ihnen einen Blick auf die Webseite www.ich-habe-mitgemacht.de und fordere Sie hiermit mit Nachdruck auf, von ihrer Hetze gegen Kolleginnen und Kollegen endlich abzulassen, die lediglich ihrem ärztlichen Gewissen und Ethos folgen. Kehren Sie endlich zu einer die Menschenwürde achtenden, empathischen und wissenschaftsbasierten Medizin zurück!
Wenn Sie sich und die österreichische Ärzteschaft nachhaltig blamieren wollen, können wir dieses Verfahren gerne bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen. Sicher ist Ihnen bekannt, dass inzwischen einige Länder die Impfung von Kindern und Jugendlichen genau aus den von mir dargelegten Gründen verboten haben (z.B. Dänemark). Von Impfpflicht ist nirgends mehr die Rede. Nur in Deutschland und Österreich wird dieser menschenverachtende Unsinn weiter auf die Spitze getrieben, und Sie tragen dazu bei und schädigen damit nachhaltig den Ruf der Ärzteschaft in unserem Land. Packen Sie ich bei der eigenen Nase und lassen Sie mich endlich in Ruhe. Warum darf ein Herr Thalhammer von der MedUni Wien ungestraft vollkommenen Blödsinn verbreiten und behaupten, dass alle Ungeimpften sterben werden (siehe Kurier u.a. Quellen). Ich bin täglich auf's Neue fassungslos über so viel Dummheit, die dann auch noch von der Ärztekammer gedeckt wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen


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COVID-19 – eine biopsychosoziale Krankheit?
Dieser Frage geht Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert auf den Grund. Er beleuchtet die Krankheit aus neuroimmunologischer Sicht und zeichnet ein Gesamtbild aus biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten der Pandemie. Besonders spannend: die Mechanismen, nach denen Angst die antivirale Immunaktivität vermindert! Nachzulesen auf www.gesundheit-oesterreich.at/covid-19-eine-biopsychosoziale-krankheit/

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ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen und ZahnärztInnen:
Bitte unterzeichnen Sie jetzt die Heidelberger Ärzteerklärung! Sie ging vor Kurzem aus den regelmäßigen Treffen kritischer Ärzte und Therapeuten hervor, die seit 2020 an der Universität Heidelberg stattfinden. Alle Ärzte und Psychotherapeuten sind weltweit eingeladen, diese Erklärung namentlich mitzuzeichnen, um so ein öffentliches Zeichen zu setzen gegen den Bruch ärztlicher Ethik und den dadurch drohenden Vertrauensverlust in die moderne Medizin.
heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/
Jetzt unterzeichnen: 2. Deklaration von Zukunft JETZT
Auf zukunft-jetzt.at/ich-mach-mit/ können wir alle ein weiteres Zeichen setzen für ganzheitliche Gesundheit, Grundrechte und Gemeinwohl. Die zweite Deklaration von Zukunft JETZT plädiert für:

1 ein sofortiges offizielles Ende der Pandemie und damit aller Grundrechtseinschränkungen;
2 die Förderung einer wertschätzenden Gesprächskultur in allen Bereichen der Gesellschaft;
3 eine Evaluierung der (un)erwünschten Effekte (Kollateralschäden) der Pandemiemaßnahmen;
4 ein partizipatives Krisenmanagement im Falle neuer Pandemien und anderer gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen;
5 eine solide wissenschaftliche Datengrundlage;
6 eine Strategie zur Vorbeugung zukünftiger Pandemien;
7 einen umfassenden Blick auf Gesundheit, sozialen Zusammenhalt, Grundrechte, Demokratie und Gemeinwohl.

Bitte hier unterzeichnen: https://zukunft-jetzt.at/ich-mach-mit/
Jetzt unterzeichnen: Für eine Erneuerung des Journalismus in Österreich

Medien sind die 4. Macht in einer Demokratie. Ihre Aufgabe ist es, die Regierung zu kontrollieren. Stattdessen werden kritische BürgerInnen zunehmend überwacht, an den Pranger gestellt oder gar kriminalisiert. JournalistInnen, die ihr Handwerk weiterhin nach ethischen Grundsätzen ihres Berufsstsandes ausüben wollen, werden unter Druck gesetzt oder gar aus Redaktionen entfernt.

Eine Gruppe von Medienschaffenden hat sich jetzt zusammengetan und ein 10-Punkte-Programm für eine Erneuerung des Journalismus in Österreich erstellt. Hier können Sie es unterzeichnen:
https://www.change.org/p/f%C3%BCr-eine-erneuerung-des-journalismus-in-%C3%B6sterreich?cs_tk=Aj-J6imwuipvTOs7YmMAAXicyyvNyQEABF8BvP5EttJmeJDD9AvHofKq6eM%3D&utm_campaign=45bcc8ab7a354e0f90a69e84223d6535&utm_content=initial_v0_2_0&utm_medium=email&utm_source=petition_signer_receipt_welcome&utm_term=cs
Irreführender Folder zur Corona-Impfung an Schulen verteilt
Offener Brief von Martin Sprenger an BM Johannes Rauch

An Österreichs Schulen wird derzeit der Folder „Wissenswertes zur Corona-Impfung“ verteilt.
Er enthält zahlreiche irreführende Informationen und teils sogar Fehlinformationen. Alle Details dazu hat der Gesundheitswissenschaftler Dr. Martin Sprenger in seinem nachfolgenden offenen Brief an den Gesundheitsminister angeführt.
Alle seine Aussagen sind sachlich begründet und mit weiterführenden Links versehen. Wir haben diesen offenen Brief heute auch an österreichische Schulen versandt, mit dem Aufruf achtsam zu sein mit allem, was sie an SchülerInnen austeilen.

Bitte informieren Sie sich und Ihre Kinder und teilen Sie den Brief in Ihrem Bekanntenkreis!

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Sehr geehrter BM Johannes Rauch,
 
gestern sind meine Kinder mit dem beigefügten Folder „Wissenswertes zur Corona-Impfung“ von der Schule nach Hause gekommen. Leider erfüllen die Informationen in diesem Folder nicht die österreichischen Kriterien für gute Gesundheitsinformation - https://bit.ly/3Ep1ePM

Begründung anhand der einzelnen Aussagen in chronologischer Reihenfolge:

1) „Die Impfung ist ab dem 5. Lebensjahr empfohlen“ – Das mag zwar in Österreich so sein, trifft aber nicht auf alle Länder in der EU zu. So gibt es in unserem Nachbarland der Schweiz - https://bit.ly/3UK5YVu - oder skandinavischen Ländern dazu keine Empfehlung. Das sollten interessierte Eltern wissen. Auch eine aktuelle Übersichtsarbeit hat mehr Artikel gefunden die sich gegen eine Impfung von Kindern aussprechen als dafür - https://bit.ly/3NVOpiY - Wobei zu bedenken ist, dass eine Impfempfehlung immer das aktuelle Nutzen/Risiko-Verhältnis (Gesundheitszustand, zirkulierende Varianten, Immunstatus, etc.) berücksichtigen muss.

2) „Auch genesene Personen benötigen für den bestmöglichen Schutz eine Grundimmunisierung bzw. Auffrischung“ – Diese Aussage ist nicht evidenzbasiert und widerspricht auch den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden anderer EU-Staaten.

3) „Alle derzeit verfügbaren Impfstoffe sind umfangreich getestet und zeigen einen guten Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und Long Covid“ – Ob die frühzeitig entblindeten Zulassungsstudien und nach wie vor nicht zugänglichen Rohdaten die Aussage „umfangreich getestet“ zulässig machen, darf debattiert werden - https://bit.ly/3En2Rxf

„Schwere Krankheitsverläufe“ bei Kindern und Jugendlichen sind extrem selten. So mussten gemäß dem Register der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) - https://bit.ly/3To0YVn - im Zeitraum 01. März 2020 bis 06.11.2022 in 200 Kinderklinischen Zentren exakt 7.217 unter 20-Jährige (entspricht zirka 17 Millionen Personen) wegen COVID-19 auf einer Normalstation und 220 (3%) auf einer Intensivstation versorgt werden. Die Hälfte war 1 bis 2 Jahre alt und auf der Intensivstation hatten zwei Drittel der jungen Patienten Begleiterkrankungen. Aktuell ist das Risiko eines gesunden jungen Menschen an COVID-19 schwer zu erkranken minimal, v.a. wenn sich die Person schon ein- oder mehrmals mit SARS-CoV-2 infiziert hat.

Dass die „verfügbaren Impfstoffe“ „einen guten Schutz“ vor Long Covid bieten ist empirisch nicht belegt - https://go.nature.com/3fXS5Ew - Die verfügbaren Beobachtungsstudien bieten dazu keine verlässliche Datenbasis. Hinzukommt, dass Long Covid bei jungen Menschen ebenfalls nicht gut belegt ist - https://go.nature.com/3GcIF2N - und auch für Erwachsene das Risiko unter Omikron noch einmal deutlich abgenommen hat.

4) „Expertinnen und Experten weltweit sind sich einig“ – ist eine Fehlinformation. Einigkeit in der Wissenschaft ist sehr selten. Nicht einmal die europäischen Gesundheitsbehörden und Impfkommissionen sind sich einig.

5) „COVID-19 ist weiterhin gefährlich“ ist in Bezug auf junge gesunde Menschen eine Fehlinformation, da aktuell das Risiko vergleichbar mit anderen, gesellschaftlich gut akzeptierten Infektionskrankheiten und Gesundheitsrisiken ist.
6) „Die Impfung schützt auch vor möglichen Langzeitfolgen von COVID-19 (Long Covid)“ – Diese Aussage ist nicht evidenzbasiert. Siehe oben.

7) „Eine durchgemachte Infektion schützt nicht vor einem schweren Krankheitsverlauf“ – Diese Aussage ist durch unzählige Studien widerlegt. Sogar aus Österreich - https://bit.ly/3hxQcim

😍 „Aktiv werden!“ – Auf Basis der oben angeführten irreführenden und nicht korrekten Informationen aktiv zu werden ist problematisch.

9) „Die Impfung wirkt. Sie kann eine Ansteckung nicht immer verhindern ...“ – Ist eine irreführende Information. Der Passus „nicht immer“ suggeriert, dass dies in den meisten Fällen gelingt. Das ist nicht korrekt - https://bit.ly/3EozScH
 
Fazit: Der Folder der Bundesregierung, des Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) und der Initiative #GemeinsamGeimpft erfüllt nicht die 15 Kriterien für Gute Gesundheitsinformation, enthält sogar irreführende oder nicht korrekte Informationen. Eine Verbreitung des Folders könnte das Vertrauen in (alle) Impfungen weiter beschädigen. Der Nutzen dieser Kampagne für die Akzeptanz von Impfungen könnte deutlich geringer sein als der damit verbundene Schaden.
 
Ich bitte Sie deshalb inständig – so wie viele andere europäische Länder - die Impfkampagne für junge Menschen zu beenden und stattdessen die Energie und Ressourcen in eine zielgruppenorientierte Kampagne zu stecken, um bestehende Impflücken in Risikopopulationen zu schließen.
 
Mit freundlichen Grüßen,
Martin Sprenger
Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz
Forwarded from Plattform RESPEKT
Volksbegehren zur Wiedergutmachung der Covid-19-Maßnahmen:
- durch verfassungsgesetzliche Maßnahmen sollen alle Covid-19- Gesetze zurückgenommen, entsprechende Strafen aufgehoben, bezahlte Strafen refundiert und Schadenersatz nach dem bisherigen Epidemie-Gesetz anerkannt werden
- Daten müssen privat bleiben, der Verfassungsgerichtshof soll Eilentscheidungen treffen und Amtshaftung auch bei verfassungswidrigen Gesetzen möglich sein.

Hier unterstützen:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/I/I_01798/index.shtml#tab-Uebersicht
Kinoabend in Wien am 9.12.2022
mit Bert Ehgartner und seinem Film

Unter die Haut - Was macht Aluminium in Impfungen?

am Freitag, 9. Dezember 2022
um 18 Uhr
Geblergasse 78, 1170 Wien
Saal im EG

Anschließend: Diskussion mit Filmemacher Bert Ehgartner persönlich

Bitte um Anmeldung an [email protected]

Eintritt: Freie Spende für den Filmemacher

PS: Der Film beschäftigt sich vor allem mit Aluminium in der HPV-Impfung. Unter die Haut war 2020 fertig und wurde (mit Hinweis auf die Corona-Maßnahmenpolitik) von den Kinos nicht gebracht, daher ist das eine der seltenen Gelegenheiten, den Film in Wien zu sehen.
Pressemeldung
Weg mit dem Impfdruck auf die Jungen!

Das Journal of Medical Ethics, ein Ableger des British Medical Journal, hat soeben eine empirische Risiko-Nutzen-Analyse mit einem klaren Ergebnis veröffentlicht:
 
Die COVID-19-Booster-Impfung birgt für junge, gesunde Menschen ein deutlich höheres Risiko als die Erkrankung selbst.
 
Um nur eine einzige Covid-bedingte Hospitalisierung zu verhindern, müssten mindestens 31.207 junge Erwachsene eine dritte COVID-19-Impfung erhalten. Dabei müsse man aber mit mindestens 18,5 Fällen schwerwiegender Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe rechnen (u.a. Herzmuskelentzündungen). Dieses Nutzen-Schaden-Verhältnis von 1:18,5 spricht eindeutig gegen die COVID-19-Booster-Impfung bei jungen, gesunden Menschen. Diese ist offensichtlich um ein Vielfaches riskanter als die Erkrankung selbst.

Bereits vor der Veröffentlichung dieser Studie war bekannt, dass Kinder, Jugendliche und junge, gesunde Erwachsene so gut wie gar nicht durch schwere COVID-Verläufe betroffen sind und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit in dieser Bevölkerungsgruppe generell ein ungünstiges Risiko-Nutzen-Verhältnis für die COVID-Impfungen vorliegt.

Mit der Studie von Bardosh et al. ist nun endgültig klar, dass jeglicher Impfdruck auf Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, sondern den wissenschaftlichen Erkenntnissen auf eklatante Weise widerspricht.

Das betrifft konkret:
• 2G-Regeln an den Medizinischen Universitäten
• COVID-19-Impfempfehlungen des Nationalen Impfgremiums
• COVID-19-Impfwerbung, die sich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet

Jede Maßnahme, die auf eine weitere Impfung von jungen Menschen abzielt, ist potenziell gesundheitsgefährdend und damit als unethisch einzustufen. Nicht zuletzt aufgrund noch nicht erforschter möglicher Langzeitwirkungen wie Veränderungen des Immunsystems und Autoimmunerkrankungen.

Die vollständige Arbeit können Sie hier nachlesen:
COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities

Diesen offenen Brief hat die Initiative Gesundheit für Österreich gestern einen an die Medizinischen Universitäten in Österreich, Gesundheitsminister Johannes Rauch, Bildungsminister Martin Polaschek, das Nationale Impfgremium und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker gesandt.

Bitte verteilen auch Sie ihn breit in Ihrem Netzwerk!

Hier geht es zur Pressemeldung

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VIEW IN TELEGRAM
👩‍⚕️ Wie kritische Ärzte aus dem Verkehr gezogen werden, welche Sittenwächter mit der Peitsche knallen und wie die Medien über Nebenwirkungen schweigen – das erzählt die Allgemeinmedizinerin Maria Hubmer-Mogg (#wirzeigenunserGesicht)in diesem Podcast-Interview.

-> Spotify: https://open.spotify.com/episode/6ZcCQ36h6A9AIPBaw3BVRD?si=fdae9fbb02f94d3b

-> Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/at/podcast/relevant/id1605645739?i=1000590290495
"EIN ZEICHEN FÜR DEN WANDEL"
am 20. Januar 2023
Zum Jahrestag des Impfpflicht-Beschlusses im Nationalrat

Vor einem Jahr wurde in Österreich die COVID-19-Impfpflicht beschlossen. Ein Akt, der zu einer großen Spaltung in der Bevölkerung geführt hat, die immer noch andauert. Die Initiative "Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit“ (GGI) lädt daher am Jahrestag des Beschlusses dazu ein, gemeinsam ein Zeichen zu setzen, dass es Wandel braucht in der Politik.

Wir alle – also auch Sie – sind dazu eingeladen, am Stephansplatz zusammenzukommen, um innezuhalten und das Gemeinsame über das Trennende zu stellen:
 
20. Januar 2023
18:00 Uhr am Stephansplatz, Wien


Teelicht mitbringen

Die genauen Details entnehmen Sie bitte hier.
 

Ablauf
• Treffen am 20.01.2023 am Stephansplatz um 18:00 Uhr - Kreis der Stille
• nach der Stille-Phase (ca 5 min.) singen wir "Imagine"
• nach einer weiteren Phase der Stille singen wir "A Mensch mecht i bleibm"
• danach Auflösung des Kreises, Netzwerken und gemeinsame Gespräche
• voraussichtliches Ende: ca. 18:30 - 18:45 Uhr

Machen Sie mit und geben Sie dem Kreis der Stille zusätzlich Kraft!
Will sich die WHO
über Menschenrechte hinwegsetzen?

Fragen Sie die österreichischen EntscheidungsträgerInnen,
wie diese dazu stehen!


Die WHO arbeitet seit einiger Zeit an weitreichenden Änderungen ihrer Internationalen Gesundheitsregulierungen. Die Änderungsvorschläge sind öffentlich einsehbar und geben Anlass für schwerwiegende Bedenken:
• Die Menschenrechte und Grundfreiheiten der Menschen sollen in Zukunft nicht mehr in den Handlungsprinzipien der WHO verankert sein.
• Die WHO möchte in Zukunft ihre Kompetenzen deutlich ausweiten und mehr Macht über ihre Mitgliedsstaaten verankern. Willkür ließe sich damit nicht mehr verhindern, auch abseits von Gesundheitsfragen.
• Besonders bedenklich sind diese Pläne, da die WHO zunehmend von finanziellen Spenden abhängt und dadurch in Interessenskonflikt geraten ist.

Wir haben heute einen offenen Brief versandt, in dem wir die problematischsten Passagen der Änderungsvorschläge aufgreifen und erläutern, warum diese nicht mehr der Gesundheit der Menschen dienen, sondern genau das Gegenteil erreichen.
Wir stellen auch drei wichtige Fragen an die österreichischen EntscheidungsträgerInnen.

Sie können den Brief hier als PDF herunterladen.

Bitte verbreiten Sie diesen offenen Brief an Mitglieder der Regierung, der Ministerien und des Verfassungsgerichtshofs, aber auch an Ihre lokalen PolitikerInnen - damit ein breiteres Bewusstsein geschaffen wird und wir Antworten auf unsere Fragen bekommen.
Es betrifft uns alle, und ganz besonders die zukünftigen Generationen.

Herzliche Grüße
Die Wissenschaftliche Initiative
Gesundheit für Österreich
Hier nochmals ein friendly reminder an die Veranstaltung
"EIN ZEICHEN FÜR DEN WANDEL"
Gedenken an den Impfpflichtbeschluss

Morgen, Freitag, 20. Januar 2023
am Stephansplatz, 1010 Wien

Ablauf:
17:30 Uhr – Schweigende Sternfahrt mit der U-Bahn (U1, U3) zum Stephansplatz
18:00 Uhr – Kreis der Stille & gemeinsames Singen am Stephansplatz (Teelicht mitbringen)

Teelicht mitbringen
Forwarded from Brightside
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