Gesund & GiftFREI Leben
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ZIEL: Giftfrei in allen Bereichen - Luft, Wasser, Boden, Körper, Geist, Landwirtschaft - Lebensmittel giftfrei produzieren - gemäß Recht auf körperl. Unversehrtheit - durch Aufklärung, Bildung, Unterstützung!
ÜBERSICHT: https://teleg.eu/giftfrei_leben/2
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🔔AM HEILIGEN ABEND BEGINNEN DIE RAUHNÄCHTE🎄

ZUR ERINNERUNG:

Wie hier bereits angekündigt beginnen in der HEILIGEN NACHT die RAUHNÄCHTE.

📍TIPP:

Du kannst Dir deine 13 wichtigsten Wünsche aufschreiben, am besten jeweils einen auf einen kleinen Zettel, so formuliert, als seien Deine Wünsche bereits in Erfüllung gegangen. Wähle Dir per Zufallsprinzip jeden Abend einen "Wunschzettel" aus und übergebe diesen in einer kleinen Feuer-Zeremonie an Gott, den großen Geist oder das Universum - ganz wie Du das magst.

Wir machen diese Feuer-Zeremonie als Familie heute in der HEILIGEN NACHT und in den kommenden 11 Rauhnächten!
Am Ende bleibt ein letzter Wunsch übrig, um dessen Erfüllung man sich dann gezielt selbst kümmern darf.

Wir wünschen Dir/Euch viel Erfolg und FROHE WEINACHTEN!🎄❤️


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UNSER KOMMENTAR ZU 💥"BAUERNPROTESTEN"🚜🍀

Das Zurücknehmen oder Reduzieren von Subventionen stößt flächendeckend schnell und reflexartig bei den davon Betroffenen auf Widerstand, egal um welches Thema es dabei geht. Bei den Bauern geht es diesmal um das "angekündigte Ende der Subventionen für Agrardiesel und der Kfz-Steuerbefreiung". Ein anderes mal geht es um andere Subventionen. Aber sind dauerhafte Subventionen, die in der Regel ein bestimmtes Ziel (Steuerung/Lenkung?) verfolgen, nicht eher Teil des Problems statt jemals eine nachhaltige Lösung im Sinne der Bauern und der Bevölkerung?

Ein System, das angeblich oder tatsächlich ohne Unterstützung durch Subventionen nicht lebensfähig sein soll, ist das nicht eher mal grundsätzlich zu hinterfragen, bevor reflexartig die Wegnahme von Subventionen beklagt wird?

Tatsache ist:
- Subventionen als Regelfall sind nie zielführend, sondern verschleiern oder verstecken nur ein zugrundeliegendes Problem!
- Wenn schon Subventionen in der Landwirtschaft, dann Subvention von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft (z.B. Übernahme von Sozialversicherungskosten) statt Flächensubventionen, die einseitig große Betriebe bevorzugen!
- Einhaltung und Durchsetzung sinnvoller Gesetze, denn solche gibt es, sie werden (falls bekannt) offenbar nur als lästig betrachtet oder schlechtgeredet und allzu gerne (leider auch von verantwortlichen/kontrollierenden Behörden) ignoriert, zum Schaden der gesamten Umwelt (Böden, Wasser/Gewässer, Luft, Tiere Pflanzen) und zum Nachteil der Gesundheit in der Bevölkerung!
- Es gibt einen systemischen Bildungsnotstand bzw. problematische Bildungsziele in den sogenannten "Grünen Berufen"!

Verzicht auf Subventionen⁉️

Welche Chancen/Risiken würde ein Verzicht auf alle Agrar-Subventionen bedeuten?

- Die im Agrar-Sektor tätigen Menschen/Unternehmen würden sich überlegen (müssen), was man tun und wie man sich aufstellen muss, um ohne Subventionen nicht nur betriebswirtschaftlich überleben, sondern auch erfolgreich und nachhaltig wirtschaften zu können!
- Es würde wieder tatsächlich qualifizierte Aus- und Weiterbildung und hier und da auch qualifizierte, unabhängige land- und betriebswirtschaftliche Beratung nachgefragt werden, statt häufig provisionsabhängiger, verkaufsorientierter "Beratung".
- Man würde sich auch Gedanken machen, wie man einen eigenen oder gemeinschaftlichen Absatzmarkt organisiert, aufbaut und pflegt, z.B. eine Form der Direktvermarktung unter vollständiger oder teilweiser Umgehung des bisherigen, doch recht dominierenden, zum Teil fragwürdigen Lebensmittel-Einzel-/Großhandel.
- Die Bauern/Landwirte würden sich möglicherweise fragen, was ihnen ihre heutigen Verbände eigentlich wirklich bringen, teilweise verschweigen und deswegen ggf. ganz neu (oder wieder wie früher) organisieren, nicht mehr in den heutigen Verbänden, vielleicht viel mehr wieder in Vereinen oder Genossenschaften.
- Die Bauern/Landwirte würden sich vielleicht überlegen, ob sie nicht zwingend erforderliche Abhängigkeiten (Banken, Verbände...) beenden könnten!
- Die Verbraucher hätten wieder mehr Einfluss auf das, was in welcher Qualität auf den Teller kommt, in Absprache mit den regionalen Bauern!
- Gibt es Risiken, die nicht auch ohne Subventionen gelöst werden könnten?

Diese Impulse könnten noch fortgeführt werden. Klar sollte aber bis jetzt schon sein, dass vielleicht als "Schreckgespenst" wahrgenommene Subventionskürzungen oder Subventionsstreichungen nicht eher eine Chance für eine gute, nachhaltige Veränderung/Verbesserung sein könnten!

Es gibt jedenfalls sowohl für die Erzeuger als auch für die Konsumenten von Lebensmitteln definitiv viele gute Gründe, warum solche Überlegungen zu positiven Veränderungen beitragen könnten!

Unabhängig davon ist jeder friedliche, ggf. energische Protest gegen ein im Sinne der Menschen offenbar schlecht funktionierendes System emotional nachvollziehbar. Aber was wären wirklich konstruktive Folgen?

➡️💥WAS KÄME HEUTE NACH EINEM REGIERUNGSWECHSEL?⁉️

(Quelle)


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💥WAS KÄME HEUTE NACH EINEM REGIERUNGSWECHSEL?⁉️

- Fortsetzung des Artikels
»UNSER KOMMENTAR ZU 💥"BAUERNPROTESTEN"🚜🍀«

Angenommen, die jetzt angestrebten und angekündigten Bauern-Proteste, an denen sich vielleicht noch andere Berufsgruppen solidarisch beteiligen, würden wieder Erwarten vielleicht sogar zu einem Regierungswechsel führen, was wäre dann? Wird dann vielleicht nur eine Regierung durch eine andere ausgetauscht und ansonsten bliebe alles beim Alten? Und was genau sollte sich denn ändern?

Wäre es nicht viel wichtiger, wenn sich die unzufriedenen Menschen insgesamt direkt mit den Bauern solidarisieren und verbinden würden, und wenn diese Menschen z.B. die Bauern direkt unterstützen würden, indem sie direkt bei diesen Bauern in der näherem Umgebung ihre Lebensmittel einkaufen?

Wäre es nicht viel wichtiger, wenn viel mehr Menschen bereit wären, wirklich hinter die Kulissen dieses Systems zu schauen, die wahren Ursachen der heutigen Probleme zu erkennen zulassen würden, statt einige Symptome zu beklagen?

Wäre es nicht viel wichtiger, wenn Verbraucher, die an gesunden, tatsächlich giftfrei/pestizidfrei hergestellten Lebensmitteln interessiert sind, diese selbst oder unter Anleitung in einer Art solidarischer Landwirtschaft herstellen oder bei einem nachweislich konsequent giftfrei/pestizidfrei und erregerarm produzierenden Bauern/Landwirt bestellen bzw. einkaufen würden, statt auf die Einsicht von Verantwortlichen aus der Politik, aus Kammern, Verbänden, Städten, Gemeinden oder aus Einzel-/Großhandel zu warten oder deren heutige Position zu beklagen?

Wozu sich bei Regierenden oder Funktionären jeglicher Art beschweren, die möglicherweise eher an Steuerung und Kontrolle der Bevölkerung interessiert sind als an Gemeinwohl, oder ggf. sogar um ein Demonstrationsrecht betteln, wenn man gesunde, giftfreie Lebensmittelproduktion im kleinen wie im großen eigentlich eigenverantwortlich ohne diese Regierungen oder Funktionäre besser lösen könnte?

Wäre es für einen weitgehenden nachhaltigen Wechsel in der Gesellschaft, auch hinsichtlich der Lebensmittelqualität, nicht zwingend erforderlich, dass ganz viele Menschen über tatsächliche Ursachen heutiger Probleme im Bereich Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung aufgeklärt wären oder sich aufklären und bilden ließen?

Tatsache ist: Wir alle leben in diesem vorherrschenden System und (mit wenigen Ausnahmen) füttern wir alle dieses vorherrschende System, jeden Tag, oder?⁉️

Menschen füttern dieses System und machen es stark durch ...
- Konsumieren von System-Nachrichten und System-Medien?
- Einkaufen in System-Einkaufsmärkten?
- Bezahlen mit System-Geld?
- Wählen von System-Parteien und System-Politikern?
- Bezahlen von System-Steuern?
- ...

Und es ist anzunehmen, dass die Regierenden dieses Systems sehr genau wissen, was sie tun. Umso mehr sollte dies Anlass sein, über wirklich zielführende Strategien nachzudenken, die möglichst unabhängig von Regierenden funktionieren und umsetzbar sind. Und die Versorgung mit konsequent giftfrei/pestizidfrei und erregerarm erzeugten, gesunden, nahrhaften Lebensmitteln ist dabei ein ganz wichtiges Thema.

Wenn man gesunde, giftfrei/pestizidfrei und erregerarm, vielleicht sogar selbst erzeugte Lebensmittel konsumiert, macht dies unabhängiger, wahrscheinlich gesünder, vitaler, ggf. glücklicher und schmeckt wieder natürlich und besser.

Alle Menschen, die dies wollen und die bereit sind, tatsächlich zielführende, wirklich nachhaltige Veränderungen zu erschaffen, dürfen sich gezielt in relevanten Themen bilden (lassen), um die praktische Umsetzung der Ziele tatkräftig und am besten wissend unterstützen zu können.

📍Wichtig: Bildungsnotstand!❗️
In der Agrar-Branche gibt es einen Bildungsnotstand bzw. falsche Bildungsziele, beides hilft Regierungen, Politikern, Funktionären von Kammern/Verbänden und schadet eher Bauern und Konsumenten. Darüber informieren wir hier:

➡️💥BILDUNGS-NOTSTAND "GRÜNE BERUFE"🍀... (in Vorbereitung)


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🎥ROBERT HABECKS VIDEO-STATEMENT VOM 08.01.2024 ANLÄSSLICH DER BAUERNPROTESTE sowie unsere KOMMENTARE UND LÖSUNGSANSÄTZE - ALS GRUNDLAGE FÜR EINE DISKUSSION IN DER GESELLSCHAFT!

- ÜBERSICHT -

👉Beitragsserie als Diskussionsgrundlage für Dich, Deine Familie, Deine Freunde » gerne weiterleiten:‼️

➡️Video-Statement (Textform) zur Lage der Bauern (ab Minute 00:49 - 02:58) - andere Aussagen werden hier nicht kommentiert, spielen hier keine Rolle!

➡️Unsere Kommentare & Lösungsansätze Teil 1
(Faire Preise, Direktvermarktung, gute Bezahlung, Resultat "Pestizidfreier Landwirtschaft", Tierschutz)

➡️Unsere Kommentare & Lösungsansätze Teil 2
(Die schwierige Lage in der Landwirtschaft, Nachhaltige Lösungen für Bauern/Landwirte, gute Bezahlung, Nachhaltige saisonale Lösungen für Verbraucher)

➡️Unsere Kommentare & Lösungsansätze Teil 3
(Freie unabhängige Lehre, Strukturwandel, sinnvollere Indikatoren für den Fortschritt in der Landwirtschaft)

(Quelle Video)

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🎥ROBERT HABECKS OFFIZIELLES VIDEO-STATEMENT ANLÄSSLICH DER BAUERNPROTESTE (TEXTFORM)

Dieses Video-Statement bietet die Vorlage, dass sich Bauern/Landwirte und an guten, gesunden, vitalen Lebensmitteln interessierte Verbraucher, auch Selbstversorger/Hobbygärtner ein paar sachliche, kritische Gedanken über Ursachen, Wirkungen und Lösungsansätze machen können. Verstehe diesen Beitrag als Diskussionsgrundlage, um diese Fragen in Deiner Familie und Deinem Umfeld zu diskutieren, denn es geht nicht mehr und nicht weniger um das, was wir jeden Tag essen! Diese Bauernproteste haben durchaus das Potential, endlich diese Diskussion in der Bevölkerung anzuregen und zu starten.

Und wenn auf der Basis der in unseren Beiträgen gelieferten Impulse, Kommentare und konstruktiven Lösungsvorschläge selbstkritisch, vorbehaltlos, ergebnisoffen, konstruktiv und freundlich miteinander diskutiert wird, dann könnten weitere Ideen dazukommen, dann könnte damit eine positive Veränderung angestoßen werden, dann könnte das Interesse an gezielter Bildung entstehen, dann könnte überhaupt der Bedarf an tatsächlich giftfrei/pestizidfrei und erregerarm erzeugten Lebensmitteln und tatsächlich nachhaltiger, lokaler/regionaler Lebensmittelerzeugung entstehen... - nutze dies gerne als Steilvorlage...🙏

Da gesunde, konsequent giftfrei erzeugte Lebensmittel zu einem möglichst "GiftFREIEN Leben" dazugehören, möchten wir in unserem Kanal auch Regierungsäußerungen vom 8. Januar 2024 kritisch, aber konstruktiv kommentieren, damit jeder Interessierte Ursachen und Wirkungen besser verstehen kann. Dazu nachfolgend die "Vorschläge zur Differenzierung" des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck für einen konstruktiven Dialog mit den Bauern anlässlich der aktuellen Bauernproteste, dazu nur sein erster Argumentationspunkt (Lage der Bauern) in Textform:

"Die Bauern arbeiten sieben Tage die Woche, sind immer auf Abruf, und wenn andere ihren Jahresurlaub machen, haben sie Erntezeit. Ja, sie arbeiten unter einem mächtigen ökonomischen Druck - dem Preisdruck durch die Discounter, der großen Schlachthöfe und Molkereien und dem schwankenden Weltmarkt. Es gibt gute, es gibt schlechte Jahre, aber vor allem gibt es ein strukturelles Problem: Bauern können ihre Produktionskosten oft nicht weitergeben, weil die Preise nicht von ihnen gemacht werden. Trotz Inflation, höheren Energie- und Lohnkosten können die Landwirte den Milchpreis nicht einfach anpassen; häufig haben sie Schwierigkeiten, ihre Produktionskosten zu decken. Es muss also immer mehr produziert werden. Und genau das passiert auch. Die Kühe heute geben 65% mehr Milch als noch vor 30 Jahren, die Zahl der Höfe ist im gleichen Zeitraum um weit mehr als die Hälfte zurückgegangen, die Tierbestände pro Hof, sie werden immer größer. Die kleinen Höfe verschwinden. Wachse oder weiche, kaufe den Nachbarbetrieb auf oder verkaufe deinen. So ist die Realität. Strukturwandel nennt man das, ich finde, etwas beschönigend. Es ist die Industrialisierung der Landwirtschaft. Dies allerdings ist auch die bisher vom Bauernverband selbst vertretene Position: Als Indikator für den Fortschritt in der Landwirtschaft gilt der Strukturwandel - übersetzt also: das Höfesterben. Das ist die Logik des Systems, in dem die Bauern wirtschaften. Unter der Unionsgeführten Bundesregierung und den Agrarministerinnen und -Ministern von CSU und CDU gaben über 100.000 Betriebe auf. Natürlich will man angesichts solcher Probleme an jeder einzelnen Subvention ohne Abstriche festhalten. Nur gibt es auch andere Antworten: Faire Preise, gute Bezahlung für anspruchsvolle Arbeit, für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Tierschutz, direkte Vermarktung. Meiner Ansicht nach sollte man die Debatte jetzt nutzen, um ernsthaft und ehrlich genau darüber zu diskutieren." (Quelle)

Weiter zu unserer Kommentierung der von Bundeswirtschaftsminister ROBERT HABECK konkret genannten "Antworten" sowie zu unseren Lösungsansätzen Teil 1-3... >> zurück zur ÜBERSICHT📌

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📌ANTWORTEN VON ROBERT HABECK AUS DIESEM OFFIZIELLEN VIDEO (BMWK, 08.01.2024) ANLÄSSLICH DER BAUERNPROTESTE SOWIE UNSERE KOMMENTARE & LÖSUNGSANSÄTZE

- Teil1 -

Im Video-Statement wurden drei mögliche Antworten zur Beruhigung der Bauern und zur sachlichen Debatte genannt:

faire Preise
gute Bezahlung für anspruchsvolle Arbeit, für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Tierschutz
direkte Vermarktung

UNSERE KOMMENTARE UND ERGÄNZENDE LÖSUNGENSANSÄTZE

"Faire Preise" und "Direktvermarktung" sind zwei wesentliche sachlich korrekte, richtige Ziele. Das Besondere an diesen beiden Zielen ist, dass beide selbst organisiert und umgesetzt werden könnten, weitgehend ohne störende Abhängigkeiten zu Politikern, Kommunen, Verbänden, Behörden, unabhängig von Preise dominierenden Handels-/Lebensmittelkonzernen (auch Discountern) etc.! Man müsste sich vielleicht mal fragen, ob es akzeptabel ist, wenn Obst und Gemüse für Deutschland in Südspanien anzubauen, statt auf solche Lebensmittel zu setzen, die direkt vor Ort (oder zumindest in der eigenen Region) erzeugt werden und ggf. gelagert werden können! (Regionalwirtschaftsprinzip)

"Gute Bezahlung für anspruchsvolle Arbeit, für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Tierschutz" sind ebenso dazu passende Ziele, die in der Praxis sogar nachhaltig lösbar sind. Man muss dazu noch nicht mal eine (grüne) Religion (Ideologie) daraus machen, es reicht, wenn man die wissenschaftlich bereits erforschten, bewiesenen und international publizierten Erkenntnisse der "Pestizidfreien Landwirtschaft" [BERGER-METHODE] als Bauer/Landwirt zur Kenntnis nehmen, lernen und umsetzen würde.
-> Unsere geplante AGRAR-AKADEMIE könnte diese Bildung liefern!

Resultat "Pestizidfreier Landwirtschaft" [BERGER-METHODE]:
- Auf alle Pestizide könnte sofort verzichtet werden und dennoch werden die Pflanzen giftfrei vor Schadinsekten/Schaderregern geschützt, indem diese unter der Schadensschwelle gehalten werden.
- Wasser/Gewässer und die (Atem-) Luft sowie die Menschen, Tiere und Pflanzen werden nicht unnötig belastet.
- Ausgeglichene Düngung der Böden, die Böden könnte man wieder auf einen neutralen pH-Wert (6,5-7,0) bringen, statt derzeit weit verbreitet saurer Böden (pH-Wert <5).

Tierschutz könnte man im Wesentlichen verbessern durch Art gerechtes Futter (statt Silage-Futter oder Kraftfutter) und ganzjähriger Weidetierhaltung (statt teurer Stallhaltung): Unkooperative, gefühlt "gängelnde" regional zuständige "Veterinäre"/Behörden (als "Tierschützer"), die gerne bestimmte Methoden/Verfahren (z.B. ganzjährige Weidetierhaltung) vorschnell als "Tierquälerei" verbieten wollen, sollten für ihre diversen Behauptungen/Rechtsauffassungen unbedingt wissenschaftlich fundierte Beweise liefern müssen! Ohne Beweise keine Sanktionen (z.B. Zwangsimpfungen), ohne Beweise keine rechtsgültigen Bescheide! Ohne Beweise für "Viren" (unter Erfüllung der sogenannten "Henle-Koch-Postulate"), gäbe es keine Viren-Krankheiten, damit keine damit begründbaren erzwungenen Massentierschlachtungen, damit weitere Reduzierung der Gängelungsmöglichkeiten der Tierhalter! (Bauern/Landwirte, Selbstversorger)

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- Fortsetzung / Teil2 -

Die schwierige Lage in der Landwirtschaft und nur bestimmte Symptome zu beklagen und dagegen zu protestieren, ohne die wahren Ursachen der Probleme zu hinterfragen und zu verstehen, ist kaum dazu geeignet, wirklich nachhaltige Lösungen zu erreichen! Das ist auch nicht geeignet, sich als Bauer/Landwirt (und Selbstversorger/Hobbygärtner) ganz neu und zielgerichtet in Richtung freier, erfolgreicher, planbarer, möglichst unabhängiger, erregerarmer Lebensmittelproduktion auszurichten! Auch das erfordert gezielte Aus- und Weiterbildung...

Nachhaltige Lösungen für Bauern/Landwirte erfordern zwingend sachliche AUFKLÄRUNG und gezielte BILDUNG (Aus- und Weiterbildung) und ggf. gezielte BERATUNG, damit die bekannten zielführenden Lösungswege auch wissend und möglichst effektiv und schnell von den Bauern/Landwirten umgesetzt werden können! Dazu gehört u.a. die Einhaltung einiger sinnvoller Gesetze zum Schutz der Böden, des Wassers (Gewässer) und der Luft sowie zum Schutz von Pflanzen, Tieren und insbesondere Menschen! Aber auch dies erfordert die richtige Umsetzung von Wissen. Wissen erfordert passende, zielführende Bildung (Aus- und Weiterbildung).
-> Unsere geplante AGRAR-AKADEMIE könnte diese Bildung liefern!

"Gute Bezahlung" ist bei "Direkter Vermarktung" und damit direktem Kontakt zum Käufer/Verbraucher eine Selbstverständlichkeit, es erfordert aber gute sachliche Aufklärung der Käufer/Verbraucher hinsichtlich gesunder, tatsächlich giftfrei/pestizidfrei, erregerarm erzeugter Lebensmittel und warum diese besser, gesünder, nahrhafter und vitaler sind! Für gute Bezahlung seiner Arbeit ist mit "Direkter Vermarktung" und ein wenig Kreativität und einem guten Miteinander zwischen Erzeuger und Kunde (Verbraucher) zu erreichen!
-> Spezielle Marketing-Maßnahmen (z.B. Email-Marketing) könnte dieses Ziel unterstützen. Bei Bedarf könnten wir im Bereich Marketing unterstützen, wir könnten diese "Aufklärung der Käufer" bei Bedarf sogar als Service/Dienstleistung anbieten!

Nachhaltige saisonale Lösungen für Verbraucher basieren auf einer nachhaltig betriebenen Landwirtschaft bzw. Lebensmittelerzeugung. Nachhaltige Landwirtschaft kann Generationen übergreifendes, Ressourcen schonendes Verhalten bewirken und kann damit dauerhaft gute Preise für Bauern/Landwirte (Erzeuger) und Käufer (Verbraucher) bewirken. Nachhaltige Lösungen sollen die Planbarkeit von Ernten und die Verfügbarkeit von Lebensmitteln über das ganze Jahr erreichen, ebenso die Lagerung und Konservierung von Lebensmitteln bieten, alles nach dem Regionalwirtschaftsprinzip!

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📌ANTWORTEN VON ROBERT HABECK AUS DIESEM OFFIZIELLEN VIDEO (BMWK, 08.01.2024) ANLÄSSLICH DER BAUERNPROTESTE SOWIE UNSERE KOMMENTARE & LÖSUNGSANSÄTZE

- Fortsetzung / Teil3 -

"Freie unabhängige Lehre", statt geknebelte Lehre in sogenannter "Drittmittelabhängigkeit" der Hochschulen/Universitäten - wie wäre es, wenn die Regierungen freie unabhängige Lehre organisieren und durchsetzen würden, um das Lehren zu lassen, was wirklich der Gesellschaft, allen Gesellschaften, dem Gemeinwohl dient, statt Konzernen, die damit ihre Macht weiter konzentrieren und die "Freie unabhängige Lehre" und damit die wahren Interessen der Menschen und der Gesellschaft unterlaufen oder verhindern - zum Schaden der Menschen, der nationalen und internationalen Gemeinschaften!

"Strukturwandel" und damit konkret das "Höfesterben" ist ein Prozess. Dieser Prozess ist u.a. das Ergebnis von Landwirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte. Wenn Regierungen nun plötzlich und voller Erstaunen feststellen, dass dieser Prozess, der gerne von unterschiedlichen Gruppierungen als Gradmesser der Industrialisierung der Landwirtschaft gesehen wird, in die falsche Richtung läuft und zu weiterer Konzentration der Lebensmittelkonzerne führt, dann könnten Regierungen (auf EU-, Bundes- und Landes- sowie Kommunal-Ebene) hier sofort oder zeitnah lenkend eingreifen. Regierungen könnten Impulse setzen und Rahmenbedingungen schaffen, dass dieser Strukturwandel in eine für die Bauern und die Verbraucher bessere Richtung läuft - falls Regierungen überhaupt die Macht dazu haben!

Sinnvollere "Indikatoren für den Fortschritt in der Landwirtschaft" wären z.B. ...
- ob und wie konsequent gift-/pestizidfrei sowie erregerarm Lebensmittel erzeugt werden
- ob und wie frei und unabhängig die Bauern/Landwirte (Erzeuger) und die Käufer (Verbraucher) zusammenarbeiten/kooperieren
- ob und wie eine "Freie unabhängige Lehre" organisiert und durchgeführt wird - als Basis des Gemeinwohls
- ob und in wie weit zielführende Gesetze zum Schutz der Ressourcen (Böden, Wasser, Luft) sowie zum Schutz der Pflanzen, Tiere, Menschen wissend und aus Überzeugung eingehalten werden
- und ebenso ob und wie frei interessierte Selbstversorger/Hobbygärtner ihre eigene Grundversorgung mit selbst erzeugten Lebensmitteln erreichen (können)
- und wie ZIELFÜHRENDE BILDUNG ggf. unterstützt wird ...

ZIELFÜHRENDE BILDUNG und DISKUSSION in der gesamten Gesellschaft, am besten bei Kindern im Kindergarten oder in der Schule beginnend über die gesamte Schulzeit hinweg, welche Lebensmittel die Menschen ausreichend, vital und schmackhaft, saisonal und regional verfügbar ernähren... 📌(demnächst hierzu mehr...)

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💥"VERTICAL FARMING & KUNSTFLEISCH" - DAS ENDE...⁉️

- Autor und Journalist Ernst Wolf schlägt Alarm! -

Ist das das Ende der bisherigen Landwirtschaft, wie wir sie kennen, und der Beginn der totalen Kontrolle, Industrialisierung inkl. Automatisierung der Produktion von Nahrungsmitteln - ohne Sonne, ohne Erde, ohne Äcker, ohne Weiden, ohne Tiere - und ohne Bauern/Landwirte? ⁉️

Oder kann dies auch der Anfang von etwas Besserem sein - eine für viele Menschen nutzbare Chance? ⁉️

📍Begreifen die Bauern/Landwirte, dass man "Vertical Farming" mit gezielter (Weiter-) Bildung auch positiv nutzen kann?

📍Begreifen die Verbraucher ihre Macht, obwohl Sie von einer kleinen, selbst ernannten Elite eher nur als "Esser" (ohne Rechte) betrachtet werden?

Ernst Wolf warnt in diesem Video (Quelle: alterna TV) vor dieser Gefahr, die keinesfalls zu unterschätzen ist!

Doch die Lösung wäre relativ einfach... 🙏

➡️LÖSUNG...


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🍀💡LÖSUNG ZU »💥"VERTICAL FARMING & KUNSTFLEISCH" - DAS ENDE...⁉️«

Der Autor und Journalist Ernst Wolf warnt in seinem Video (siehe voranstehenden Beitrag) deutlich vor dieser Gefahr für Bauern/Landwirte, die sich aber insbesondere auf einen großen Teil der Verbraucher auswirken kann, wenn man diese mutmaßlich selbst ernannte Elite oder konsequent in diese Richtung arbeitende Manager einfach gewähren lässt und wenn die Erzeuger und Verbraucher sich nicht endlich solidarisieren und direkt kooperieren, wenn sich die Verbraucher nicht endlich ihrer Macht und Verantwortung bewusst werden. Dieser zu begrüßende Alarm von Ernst Wolf kann zumindest ein Bewusstmachen anstoßen sowie eine zielführende Suche nach konstruktiven Lösungen.

👉UNSERE KONSTRUKTIVEN LÖSUNGSORIENTIERTEN IMPULSE

- Nicht mehr die Produkte und Dienstleistungen von ggf. falsch spielenden Akteuren und Organisationen/Konzernen nutzen!

- Nicht mehr auf unbewiesene Vorträge von ggf. falsch spielenden Akteuren, Organisationen/Konzernen, Verbänden etc. hören!

- Nicht mehr unkritisch die Nachrichten von ggf. falsch spielenden Medien konsumieren, diese konsequent kritisch hinterfragen!

📍Aufgeklärte Menschen übernehmen selbst Verantwortung für ihr Denken und Handeln und organisieren sich selbst!

📍Eigenverantwortliches Anbauen guter, gesunder, giftfrei erzeugter Lebensmittel für die eigene Familie! (Familiäre Selbstversorgung)!

📍Lokale/regionale Gemeinschaften schaffen zwischen Erzeugern und Verbrauchern - solidarisches Miteinander - kooperativ mit Bauern/Landwirten konsequent giftfrei unter Verzicht auf alle Pestizide gute, gesunde, nahrhafte Lebensmittel produzieren
, möglicherweise in gut umgesetzter "Vertikaler Landwirtschaft".

WAS IST "VERTIKALE LANDWIRTSCHAFT"?

"Vertikale Landwirtschaft (engl. vertical farming) ist ein Begriff der Zukunftstechnologie, die eine tragfähige Landwirtschaft und Massenproduktion pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse im Ballungsgebiet der Städte in mehrstöckigen Gebäuden (sogenannten Farmscrapers) ermöglichen soll." (Quelle: Wikipedia) Hier weitergehende Erklärung des Begriffs "Vertikale Landwirtschaft" (engl. Vertical Farming).

"Vertikale Landwirtschaft" sollte grundsätzlich erst einmal unvoreingenommen und differenziert betrachtet werden.

"Vertikale Landwirtschaft" bietet nämlich, richtig umgesetzt, auch interessierten Bauern Vorteile (z.B. bei Einsatz spezieller Gewächshauskulturen), unter anderem ganzjährige, kalkulierbare, ertragreiche Ernte, auch für Kleinbauern sowie in dörflichen, solidarischen Erzeugergemeinschaften einsetzbar. Warum dies derzeit kein Bestandteil der Bildungsgeber ist, warum dies eher undifferenziert und einseitig dargestellt wird, ist eine andere Frage. Klar ist allerdings, das Wissen dazu ist verfügbar und wir können dies bei Bedarf und Beauftragung gerne als Bildung oder Beratung liefern.

KUNSTFLEISCH⁉️

Die Kritik an "Kunstfleich" teilen wir. Natürlich darf jeder selbst entscheiden, ob man künstliches Fleisch aus dem 3D-Drucker, wofür man definitiv keine Bauern/Landwirte mehr braucht, essen mag oder nicht.

Insgesamt ist wieder festzustellen: Aus neuen Gefahren/Herausforderungen entstehen also auch Chancen, man muss sie nur zulassen, erkennen und konsequent zu nutzen wissen, sogar zum Vorteil großer Gruppen (Dörfer, Städte), sogar ganzer Gesellschaften/Nationen...

👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏


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🍀LANDWIRTSCHAFT HINTERFRAGT: »WIR MÜSSEN NICHT RAUS AUS DEM SYSTEM, DAS SYSTEM MUSS RAUS AUS UNS!« [INTRO]

- LÖSUNGSWEGE ZU MEHR FREIHEIT UND UNABHÄNGIGKEIT FÜR BAUERN & VERBRAUCHER -

➡️URSACHE & LÖSUNGEN / Teil1: ...

- MANGELNDE FALSCHE BILDUNG
- ABHÄNGIGKEITEN VOM HANDEL
- AUFBRUCH IN DIE NEUE FREIHEIT "SELBSTVERSORGUNG"

➡️URSACHE & LÖSUNGEN / Teil2: ...

- AUFBRUCH IN DIE "PESTIZIDFREIE LANDWIRTSCHAFT"
- MARKTPREISE SELBST MACHEN - ABSATZ SELBST ORGANISIEREN
- DIALOG BAUERN MIT KÄUFERN & MARKETING AUTOMATISIEREN

➡️URSACHE & LÖSUNGEN / Teil3: ...

- WAHRE SOLIDARITÄT & KOOPERATION MIT BAUERN/LANDWIRTEN⁉️

👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏


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🍀LANDWIRTSCHAFT HINTERFRAGT: »WIR MÜSSEN NICHT RAUS AUS DEM SYSTEM, DAS SYSTEM MUSS RAUS AUS UNS!« [Teil1]

- LÖSUNGSWEGE ZU MEHR FREIHEIT UND UNABHÄNGIGKEIT FÜR BAUERN & VERBRAUCHER -

Die aktuellen Bauernproteste bringen zumindest ansatzweise systemische Mängel in der Landwirtschaft in das Licht der Öffentlichkeit. Alleine dies ist gut so, auch wenn die tatsächlichen Ursachen tief verankert sind.

📍URSACHENSUCHE

- MANGELNDE FALSCHE BILDUNG:
Viele praktische Probleme in der täglichen Landwirtschaft/Lebensmittelerzeugung beginnen aufgrund verloren gegangenen Wissens in den Familien der Verbraucher, die nur noch zu geringen Anteilen sich mehr oder weniger umfangreich mit selbst erzeugten Lebensmitteln zu versorgen versuchen. Wissensdefizite gibt es aber vor allem bei den Bauern/Landwirten. Dort ist deren Ausbildung aber schon problematisch: Falsche (weil anscheinend nur politisch-ideologisch motivierte) Bildungsziele und wirklich wichtige Lehrinhalte bleiben unberücksichtigt, werden seit rund zwanzig Jahren ignoriert und werden nicht gelehrt, z.B. die wissenschaftlich erforschten, bewiesenen und international publizierten Erkenntnisse zur "PESTIZIDFREIEN LANDWIRTSCHAFT" [BERGER-METHODE] - das wollen wir unter eigener Regie und Verantwortung ändern durch die Etablierung einer wichtigen Bildungsergänzung/-alternative: Die neue "AGRAR-AKADEMIE PESTIZIDFREIE LANDWIRTSCHAFT"!

- ABHÄNGIGKEITEN VOM HANDEL:
Der Lebensmittel-Groß- und -Einzelhandel inklusive der Discounter ist so mächtig geworden, dass die über diese Absatzwege zu erzielenden Lebensmittelpreise der Erzeuger an den Handel kaum noch die Herstellungs-/Produktionskosten der Erzeuger decken können. Wenn die Bauern/Landwirte selbst nicht ausreichend Gewinne erwirtschaften, dann fehlen die finanziellen Mittel, um aus eigener Kraft in tatsächlich nachhaltige Produktionsverfahren oder die eine oder andere sinnvolle Maschine zu investieren und die "Schuldenfalle" (inklusive ungünstiger Abhängigkeiten) schnappt möglicherweise zu, sofern überhaupt noch eine Kreditwürdigkeit vorhanden ist. Fehlende Gewinne machen solche Betriebe für landwirtschaftliche Großunternehmen zu leichter übernehmbaren Betrieben, was zu einer weiteren Macht-Konzentration solcher Agrar-Konzerne führt. Immer weniger Großbetriebe bestimmen immer mehr, was in welcher Qualität produziert wird und auf die Teller der Verbraucher kommen kann! Diese Abhängigkeiten gehören auf den Prüfstand gestellt...

- AUFBRUCH IN DIE NEUE FREIHEIT "SELBSTVERSORGUNG":
Sowohl interessierte Selbstversorger/Hobbygärtner als auch gewerbliche Lebensmittelerzeuger (Bauern/Landwirte) haben jederzeit die Möglichkeit, alle Gegebenheiten, jegliches bisheriges Denken und Handeln kritisch zu überprüfen, zu hinterfragen und sich bei Bedarf im Rahmen des rechtlichen Rahmens und entsprechender Gestaltungsmöglichkeiten komplett neu aufzustellen. Jede Familie kann wieder beginnen, altes Wissen der Selbstversorgung zu reaktivieren oder neu zu lernen - wir unterstützen dabei gerne als Wissensgeber - und entsprechende Anbauflächen sich verfügbar zu machen, ggf. zusätzliche Anbauflächen zu beschaffen (Kauf/Pacht). Solche Familien können dies alleine tun oder in der Gemeinschaft mit ähnlich interessierten Menschen/Familien. Möglicherweise gibt es bereits Gemeinschaften, die unter fachlicher Anleitung nach dem Vorbild der "Solidarischen Landwirtschaft" gemeinsam zielführende Lebensmittel anbauen. Und sowohl die Selbstversorgung als auch die (solidarische) Landwirtschaft kann (und sollte!) konsequent giftfrei/pestizidfrei und erregerarm durchgeführt werden, um ohne erhöhte Gefahr von Ernteeinbußen durch Schaderreger/Schadtiere trotzdem auf alle Pestizide verzichten zu können - das erforderliche Wissen kann von uns gelehrt werden...

👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏

⬅️Intro...

➡️Teil2...

➡️Teil3 ... (in Vorbereitung)




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🍀LANDWIRTSCHAFT HINTERFRAGT: »WIR MÜSSEN NICHT RAUS AUS DEM SYSTEM, DAS SYSTEM MUSS RAUS AUS UNS!« [Teil2]

- LÖSUNGSWEGE ZU MEHR FREIHEIT UND UNABHÄNGIGKEIT FÜR BAUERN & VERBRAUCHER -

- AUFBRUCH IN DIE "PESTIZIDFREIE LANDWIRTSCHAFT":
Jeder wache, vernünftige Verbraucher würde Lebensmittel vorziehen, die tatsächlich giftfrei, pestizidfrei und erregerarm hergestellt wurden. "Giftfrei" und "pestizidfrei" bedeutet dabei konsequenter Verzicht auf alle belastenden Stoffe (auch Leicht-/Schwermetalle) und alle Pestizide (Fungizide gegen Pilze, Herbizide gegen Unkräuter/Beiwuchs, Insektizide gegen Schädlinge, ...). "Erregerarm" produzieren bedeutet, die mittlerweile vorhandenen Schaderreger (Bakterien, Pilze) unter der Schadensschwelle zu halten und nicht unbewusst zusätzliche Schaderreger durch Maßnahmen/Verfahren während der Produktion zu erzeugen, z.B. durch nicht deaktivierte Gülleaerosole! Die Resultate wären eine deutliche Entlastung der Familien der Erzeuger und der Verbraucher und der gesamten Bevölkerung!

- MARKTPREISE SELBST MACHEN - ABSATZ SELBST ORGANISIEREN:
Wo steht eigentlich geschrieben, dass man als Erzeuger oder als Verbraucher nur das vorherrschende System nutzen darf, wie die industrialisierte Landwirtschaft heute üblicherweise organisiert ist? Erzeuger - Handel - Verbraucher? Wenn feststellbar ist, dass der Handel unfair oder zum Nachteil von Erzeugern und Verbrauchern agiert, warum dann nicht darüber nachdenken, wie man die Handelsstufe(n) entbehrlich macht und ersetzt? Ein wachsender Anteil von Bauern/Landwirten hat bereits zusätzlich eine eigene Direktvermarktung organisiert mit eigenen Verkaufsstellen, eigenen "Bauernhof-Märkten". Man spricht idealerweise mit den lokalen/regionalen Käufern und weiß dann auch, wie viel von welchen Ernteprodukten gebraucht und bestenfalls verbindlich bestellt und abgenommen wird. Das könnte in die Richtung einer für Erzeuger und Kunden gut kalkulierbaren "Auftragsproduktion" zu vorab definierten Preisen gehen. Man könnte sogar von Käufern praktisch eingebrachte Arbeitsleistung (z.B. als Saat-, Pflege-, Erntehelfer) anteilig in Ernteanteilen honorieren...💡

- DIALOG BAUERN MIT KÄUFERN & MARKETING AUTOMATISIEREN:
Entscheidend ist: Nur wenn die Verbraucher verstehen, wie in der vorherrschenden Landwirtschaft allzu oft (wenn nicht systematisch) zu Lasten der Qualität der daraus resultierenden Lebensmittel und zu Lasten der Umwelt-Ressourcen (Boden, Luft, Wasser,) und zu Lasten von Pflanzen, Tieren und Menschen gearbeitet wird, nur dann entsteht das Bedürfnis und der Bedarf der Käufer, andere Wege der Lebensmittelversorgung zu suchen! Diese Aufklärung muss vorab erfolgen! Diese Aufklärung wird offensichtlich nicht ausreichend von öffentlichen Stellen erledigt, auch nicht von Kammern/Verbänden. Aber diese wichtige Aufklärung ist möglich und automatisierbar! Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, z.B. zeitsparendes, automatisiertes Email-Marketing. Ob dieses Verkauf unterstützende Hilfsmittel direkt vom einzelnen Bauern/Landwirt angenommen und umgesetzt wird, oder ob dies lieber extern beauftragt wird, ist zweitrangig - wir würden bei Bedarf gerne unterstützen...

👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏

⬅️Intro...

⬅️Teil1...

➡️Teil 3: ... (in Vorbereitung)


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🍀LANDWIRTSCHAFT HINTERFRAGT: »WIR MÜSSEN NICHT RAUS AUS DEM SYSTEM, DAS SYSTEM MUSS RAUS AUS UNS!« [Teil3]

- WAHRE SOLIDARITÄT & KOOPERATION MIT BAUERN/LANDWIRTEN⁉️-

Es reicht nicht, die Bauern/Landwirte in ihren oft sehr großen Traktoren, mit denen leider allzu oft bis regelmäßig die Ackerböden verdichtet werden, solidarisch zur Seite zu stehen. Es darf auch wahrhafte Solidarität sein, indem man mit den Bauern/Landwirten über solidarische, kooperative Lebensmittelproduktion spricht, damit sich die Bauern/Landwirte möglichst schnell aus anderen, oft sehr problematischen Abhängigkeiten vom "Staat" (aufgrund der Beantragung/Annahme von Subventionen und daraus resultierender Verpflichtungen) und Abhängigkeiten von Banken (wegen Finanzierung von zum Teil fachlich fragwürdigen, oft von Beratern empfohlenen unnötigen Bauten/Maschinen...) befreien können.

DIREKTE SOLIDARITÄT & KOOPERATION ANVISIEREN

Mach Dich mit Freunden und Gleichgesinnten frei und unabhängig(er) von Lebensmittelkonzernen hinsichtlich der zuverlässigen Beschaffung guter, giftfrei/pestizidfrei, erregerarm erzeugter, gesunder Lebensmittel - in direkter Solidarität und Kooperation mit Bauern/Landwirten! Gehe in diesem Sinne positiv auf Bauern/Landwirte in Deiner Umgebung zu und rede mit ihnen! Zeige ihnen den praktischen Ausweg aus der Falle, die bessere Alternative!

WICHTIGE ERKENNTNISSE HOLEN

Sobald die Bauern/Landwirte merken, dass sie gute, gesunde, giftfrei/pestizidfrei, erregerarm erzeugte Lebensmittel auch direkt vermarkten können, würden sie das zunehmend auch tun. Dann würden sie bald auch merken, dass sie keinen ihrer jetzigen Verbände mehr brauchen. Denn diese Verbände haben deren Mitglieder nachweislich in den letzten zwanzig Jahren benachteiligt, indem die diesen Verbänden zur Kenntnis gegebenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Möglichkeit der sofortigen Umsetzung der "PESTIZIDFREIEN LANDWIRTSCHAFT" [BERGER-METHODE], und damit zum Schutz der Gesundheit der bäuerlichen Familien, deren Mitarbeiter und der Bevölkerung, nicht oder nicht ausreichend weitergegeben haben! Mit dieser Verantwortung müssen die Spitzenfunktionäre dieser Verbände klarkommen!

Leider spielen viele zuständige Mitarbeiter in Behörden bzw. deren Behördenleiter auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene in ähnlicher Weise und mit wenigen Ausnahmen eine eher traurige Rolle, denn auch diese wurden bereits Anfang der 2000er Jahre offiziell über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Möglichkeit der sofortigen Umsetzung der "PESTIZIDFREIEN LANDWIRTSCHAFT" [BERGER-METHODE] in Kenntnis gesetzt, auch dort werden diese Erkenntnisse ignoriert!

KONSEQUENZ DER IGNORANZ

Das Ignorieren dieser wichtigen, essentiellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, mit der man sofort auf alle Pestizide verzichten, dennoch erfolgreich und erregerarm Lebensmittel produzieren und gleichzeitig die Gesundheit vieler Menschen entlasten oder schützen kann, sollte klar machen, dass man sich auf diese landwirtschaftlichen Behörden und Verbände nicht oder eben nur sehr bedingt verlassen kann - eigentlich braucht man sie nicht!

Man kann auch ohne diese Behörden und Verbände "PESTIZIDFREIE LANDWIRTSCHAFT" [BERGER-METHODE] lernen und umsetzen, man muss es als Erzeuger nur wollen. Aber gerade auch als Verbraucher und direkter Käufer bei Bauern/Landwirten darf man auch klarstellen und fordern, dass ein Verzicht auf alle Gifte/Pestizide und eine nachweislich erregerarme Produktion die Basis einer Zusammenarbeit und für den direkten Kauf von Lebensmitteln direkt beim Erzeuger ist! Das wäre wahre Solidarität & Kooperation mit Bauern/Landwirten. Und die Umsetzung dieser konsequent giftfreien Lebensmittelerzeugung nutzt damit sowohl den Erzeugern als auch den kooperierenden Verbrauchern.

👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏

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⬅️Teil1...

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»FOKUSSIERE DEIN ZIEL - HAFTBEDINGUNGEN ZU ERLEICHTERN MACHT NICHT FREI!«

Du siehst das Licht der Sonne bereits durch die Bäume, Du siehst einen möglichen, Dich und Deine Familie befreienden Weg zu Deinem Ziel (z.B. tatsächlich bessere, wirklich giftfrei erzeugte Lebensmittel, im Kleinen und Großen) - und jetzt bekommt Du das politische Angebot, dass Deine "Knechte" (z.B. der dominante Lebensmittelhandel) etwas besser kontrolliert und in ihrer Macht etwas beschnitten werden sollen, das vorherrschende, für Erzeuger und Verbraucher oft nachteilige System aber nicht angetastet werden soll?

Würdest Du Dich damit verführen lassen, die notwendigen Schritte zu Deinem Ziel nicht weiterzugehen?

Würdest Du Dich im übertragenen Sinne mit erleichterten "Haftbedingungen" zufrieden geben, die Dich dennoch nicht frei machen, sondern Dich von Deinem Ziel abhalten?

👉FOKUSSIERE DEIN ZIEL!

👉Teile diese Gedanken mit Familie, Freunden und Bekannten.🙏



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Forwarded from Freie Medien
‼️🚜 Landwirt: Ziel der Agrarpolitik war immer, Landwirte zu Leibeigenen zu machen

Ziel der Agrarpolitik sei schon immer gewesen, dezentrale Strukturen zu zerstören und Landwirte zu Leibeigenen zu machen.

Schon in den sechziger Jahren sei von der EU das Dekret ausgegangen, dass nur Betriebe größer als 100 Hektar gefördert werden dürfen und überleben sollten.

👉 Die kleineren Bauern seien immer mehr durch gedrückte Erzeugerpreise in die Enge getrieben worden, die nur die großen Betriebe durch größeren Flächenanbau hätten kompensieren können.

👉 Warum der DBV die Landwirte auf die Straße getrieben hat, wird sich später herausstellen. (Agenda2030) Um die Situation der Landwirte geht es bestimmt nicht. Die meisten stehen mit dem Rücken an der Wand. Dies ist eher eine Verzweiflungstat.

Die Würfel sind gefallen. Stirbt der Bauer, stirbt das Land. [..]

[...] Aber, lesen Sie selbst. Eine Schilderung aus dem Wissen und aus der ganz und gar bewussten Sicht eines Landwirts:

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📍BAUERN & VERBRAUCHER: AUS DER NOT EINE TUGEND MACHEN!💡

Die Verbraucher haben es in der Hand, derartigen Strategien durch »WAHRE SOLIDARITÄT & KOOPERATION MIT BAUERN/LANDWIRTEN« zu begegnen.

Und die Bauern/Landwirte könnten ihre Produktionsergebnisse/Ernteprodukte direkt vermarkten und mit den Verbrauchern direkt absprechen und planen.

➡️Hier weitere Tipps nachlesen...


👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏


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Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🎥VIDEO: »DEUTSCHE BAUERN ERZEUGEN ... DIE BESTEN PRODUKTE...«⁉️

Dieses ganz bestimmt gut gemeinte Video der "Initiative Deutschland erblüht" nehmen wir zum Anlass kritischer, konstruktiver Überlegungen.

➡️Hier unser KOMMENTAR & LÖSUNGSANSÄTZE...


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KOMMENTAR & LÖSUNGSANSÄTZE ZUM VIDEO »DEUTSCHE BAUERN ERZEUGEN ... DIE BESTEN PRODUKTE...«⁉️

Zitat: "Deutsche Bauern erzeugen in weltweiten Vergleich die besten Produkte bei schärfsten Auflagen. Billigimporte und das Preisdiktat der Supermarkt-Ketten zerstören deutsche Bauernhöfe. Wir brauchen gesunde Lebensmittel aus gesunder Landwirtschaft, unsere Bauern brauchen faire Preise. Bauern, wir verstehen Euch! Verbraucher, unterstützt unsere Bauern!" (Quelle: Initiative "Deutschland erblüht")

KRITISCH HINTERFRAGT...

- LEBENSMITTEL-QUALITÄT?
Tatsache ist, hoher Pestizideinsatz und erregerreiche Produktionsverfahren in der heutigen landwirtschaftlichen Produktion, das belastet die Produktqualität, die Menschen und die Umwelt (Böden, Luft, Wasser...) - das müsste nicht sein - es geht auch konsequent giftfrei und erregerarm...

- AUFLAGEN?
Tatsache ist, die Auflagen mögen hoch sein, teils auch unsinnig, aber einige sind sehr wichtig und hilfreich und sinnvoll für Erzeuger und Verbraucher, werden aber nicht (nicht ausreichend) umgesetzt und nicht (nicht ausreichend) gelehrt...

- PREISE?
Tatsache ist, unfaire Preise oder gar ein "Preisdiktat" ist nicht alternativlos, im Gegenteil, dies wäre einfach korrigierbar, erfordert aber unter anderem Engagement und Eigeninitiative und die Bereitschaft, die trügerische "Komfortzone" zu verlassen...

- BILLIGIMPORTE?
Wenn die Verbraucher die "Billigimporte" nicht kaufen würden, würden diese schnell verschwinden, die Verbraucher können das direkt beeinflussen...

- RICHTIG:
"Wir brauchen gesunde Lebensmittel aus gesunder Landwirtschaft, unsere Bauern brauchen faire Preise."
Aber wie ist das zu erreichen?...

LÖSUNGSANSÄTZE

📍SOLIDARITÄT & KOOPERATION:
Die Bauern/Landwirte brauchen direkte SOLIDARITÄT und direkte KOOPERATION, im Sinne eines konstruktiven, gemeinschaftlichen MITEINANDERS zwischen Erzeugern und Verbrauchern, statt irgendwelchen Verbänden, Parteien oder Politikern nachzulaufen, die sich wissenschaftlichen Erkenntnissen unabhängiger Wissenschaftler verweigern oder möglicherweise ganz andere Interessen verfolgen.

📍BILDUNG & WISSEN:
Die Bauern/Landwirte brauchen aber auch BILDUNG und WISSEN. BILDUNG und WISSEN ist die zwingende Voraussetzung für eine bewusste, wissende Umstellung der Landwirtschaft auf wirklich gesunde, unbelastete Lebensmittel und tatsächlich nachhaltige, Ressourcen schonende, konsequent giftfreie/pestizidfreie Lebensmittelerzeugung, für eine wirklich PESTIZIDFREIE LANDWIRTSCHAFT, die nachweislich seit Anfang der 2000er Jahre möglich ist, wissenschaftlich erforscht, bewiesen und international publiziert. Das, was heute in der industriellen Landwirtschaft passiert, ist weit weg davon, ist allzu oft planmäßiger Raubbau und verursacht große gesundheitliche Belastungen!

📍BEREITSCHAFT ZUR UMSETZUNG:
Nach der BILDUNG braucht es dann aber noch die BEREITSCHAFT ZUR UMSETZUNG und die Bereitschaft, gegen weit verbreitete, willkürliche "Gängelungen" diverser Verwaltungen/Behörden couragiert NEIN zu sagen! Und auch dies erfordert BILDUNG und WISSEN! Ohne BILDUNG und WISSEB würde nur die eine Religion durch eine andere Religion ersetzt werden und Erzeuger und Verbraucher würden weiterhin nur unnötigen Funktionären und Meinungsmachern hinterherlaufen und sich Meinungen/Behauptungen der Verwaltungen widerstandslos unterwerfen!

Übrigens, gegen eine Regierung auf die Straße zu gehen, soll unseres Erachtens nur alte Funktionäre durch neue Funktionäre ersetzen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso wenig BILDUNG und WISSEN haben - die technisch betrachtet keiner braucht!

👉Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏


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Forwarded from Eva Herman Offiziell
‼️👉 Das ist die Realität: Die EU zerstört offenbar ganz vorsätzlich die Landwirtschaft Europas! ...


‼️👉 Die Ernährung der Spanier wird in nur zehn Jahren von Marokko abhängen

"Laut SOS Rural, einem Zusammenschluss von Vertretern des ländlichen Raums ohne politische Bindungen, fassen sie die “Übel” des ländlichen Raums wie folgt zusammen: weniger Hektar Getreide, weniger Ernten und damit ein ständiger Anstieg der Lebensmittelpreise, was zu einem Rückgang des Konsums von Obst und Gemüse führt.

Natalia Corbalán, Sprecherin von SOS Rural, erklärt, dass “eine der Hauptursachen für dieses große Problem der beschleunigte Abbau der Lebensmittelproduktion in Spanien ist, sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Viehzucht”. (...)

Der Fall der Tomaten ist klar und repräsentativ, da, wie die Europäische Kommission selbst auf der Sitzung der EU-Beobachtungsstelle für den Tomatenmarkt eingeräumt hat, nicht einmal die Spanier ihre eigenen Tomaten essen werden. (...)

Sie rechnen bis 2035 mit einem Rückgang der Tomatenanbaufläche um 21,5 % und einem Rückgang ihrer Produktion um 22 % allein in Spanien. (...)

Während Marokkos Tomatenproduktion und -importe steigen, da sie von 2013 bis 2022 um 52 % gestiegen sind (...)

“Das krasse Beispiel der Tomate, die ein Fall unter vielen anderen in unserem Garten ist, beweist, dass wir dazu verdammt sind, unsere Grund- und Alltagsernährung von Dritten und deren politischen Launen abhängig zu machen. Und dass Spanien, ein Land, das eine Weltmacht war, nicht in der Lage sein wird, Nahrungsmittel zu produzieren, um die Bedürfnisse seines eigenen Volkes zu befriedigen”, fügt Corbalán hinzu.

Der Experte fügte in Bezug auf alles, was auf dem Gebiet des “alten Kontinents” geschieht, hinzu, dass “die europäische Politik ihren eigenen Selbstmord verursacht”, da der Fall der Tomaten auf jedes andere Produkt, wie z. B. Fleisch, angewendet werden kann. Und er fügt hinzu: “Was wirklich frustrierend ist, ist, dass es die EU selbst ist, die die Schaffung neuer Ackerflächen in Marokko finanziert, um die Produktion auszulagern, während die spanische und europäische ländliche Welt stirbt.”


https://nachrichten.es/die-ernaehrung-der-spanier-wird-in-nur-zehn-jahren-von-marokko-abhaengen/
🍀UNSER KOMMENTAR ZU: »‼️👉 Das ist die Realität: Die EU zerstört offenbar ganz vorsätzlich die Landwirtschaft Europas! ...«

Nicht nur die Ernährung der Spanier wird demnach von außereuropäischen Ländern abhängig sein, das ist leider für ganz Europa zu befürchten, solange man die politische Elite der EU und die derzeitigen Parteien und Verwaltungen weiter gewähren lässt.

Solange politische und/oder religiöse Ideologie hinsichtlich Lebensmittelerzeugung und Landwirtschaft über Wissen und Erkenntnissen aus freier, unabhängiger Wissenschaft steht, solange wird dies wahrscheinlich so weitergehen, zu Lasten redlicher Erzeuger und Verbraucher, die jetzt und zukünftig einfach nur nachhaltig und giftfrei erzeugte Lebensmittel zu fairen Preisen haben wollen.

EMPFEHLUNG

Wir können, um hinsichtlich wirklich guter, konsequent giftfrei und erregerarm erzeugter Lebensmittel unabhängig oder unabhängiger zu werden, immer wieder nur dafür werben:

👉 Wenn Du Fläche zur "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" hast, dann nutze diese konsequent!

👉 Wenn Du keine Fläche zur "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" hast, dann besorge Dir diese!

👉 Wenn Du keine "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" betreiben willst, aber nutzbare Fläche dafür hast, dann biete diese Fläche den Leuten an, die "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" gerne betreiben würden - vielleicht sogar für gemeinsame Nutzung!

👉 Wenn Du gerne "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" mit anderen zusammen und ggf. unter fachlicher Anleitung betreiben willst, dann nutze Modelle einer solidarischen, kooperativen Landwirtschaft!

👉 Nutze bei Bedarf an "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" die Möglichkeiten der Bildung, um verfügbares Wissen freier, unabhängiger Wissenschaft im Bereich Lebensmittelerzeugung und Landwirtschaft zu erhalten!

➡️ 👩‍🌾📖Ratgeber zur "Selbstversorgung mit Lebensmitteln" - falls Du gerne einen solchen Ratgeber haben möchtest, der über die heute verfügbaren Gartenbau-Bücher hinausgeht und sofort umsetzbare Lösungen konsequent giftfreier und erregerarmer Lebensmittelerzeugung zur Selbstversorgung beschreibt, dann setze hier eine 👍-Bewertung unter diesen Artikel - Wir würden bei ausreichendem Bedarf dann einen solchen Ratgeber erstellen!🙏


➡️ Verteile diese Impulse, mache Dir zusammen mit Deiner Familie, mit Freunden und Bekannten und ggf. direkt im Gespräch mit Bauern/Landwirten kritische, konstruktive, lösungsorientierte Gedanken.🙏


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