Forwarded from Herz über Kopf 💜 (Jenni)
💜✨Was wäre, wenn wir die Welt verändern würden durch unser bloßes Sein.
Wir selbst sein. In unserer wahren Größe.
Was wäre, wenn wir die Welt verändern würden durch das Bewusstwerden von Themen & Konditionierungen?
Das Durchbrechen von generationsübergreifenden Traumata.
Was wäre, wenn wir die Welt verändern würden durch unsere eigene innere Arbeit?
Die Veränderung beginnt immer bei dir. In dir.
Und was meinst du würde sich für deine Kinder und Enkel ändern ? ✨💜
Wir selbst sein. In unserer wahren Größe.
Was wäre, wenn wir die Welt verändern würden durch das Bewusstwerden von Themen & Konditionierungen?
Das Durchbrechen von generationsübergreifenden Traumata.
Was wäre, wenn wir die Welt verändern würden durch unsere eigene innere Arbeit?
Die Veränderung beginnt immer bei dir. In dir.
Und was meinst du würde sich für deine Kinder und Enkel ändern ? ✨💜
WICHTIG!
KEINE private Kommunikation in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
KEINE Kommunikationen außerhalb dieser Plattform.
Jegliche Behauptungen, die im Widerspruch zu den oben genannten Punkten stehen, sind als FAKE NEWS zu betrachten und sofort zu ignorieren.
WHERE WE GO ONE, WE GO ALL.
PATRIOTS.
Q
Heutige Deltas:
https://qalerts.app/?q=Jan%2008
KEINE private Kommunikation in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
KEINE Kommunikationen außerhalb dieser Plattform.
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Q
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Forwarded from Q Channel Anon HH😎👽🤖🧠
Schwedens LGBTQP+ Streitkräfte in den Fleischwolf.
Das kann man sich einfach alles nicht ausdenken. 🙈🙄
Das kann man sich einfach alles nicht ausdenken. 🙈🙄
Forwarded from Q Channel Anon HH😎👽🤖🧠
Schwedens Oberbefehlshaber singt Elvis Presley bei der EuroPride & Military Pride Parade Stockholm 2022
KI schreibt um, was man liest und denkt, zugeschnitten auf den Einzelnen, und schafft so endlose Propaganda
Die Möglichkeit von KI-generierten Artikeln und Propaganda ist für mich wirklich kein Schock, und wahrscheinlich geht es Ihnen genauso und Sie denken wahrscheinlich an die Theorie des "toten Internets". Wie auch immer, dieser Artikel ist sehr lesenswert und zeigt, wie es geht. Wenn Sie also etwas nachschlagen wollen, z. B. bei Wikipedia oder einer anderen Informationsseite, können die Informationen je nach Betrachter leicht geändert werden.
Gerade jetzt, wo Elon Musk und Twitter für Ablenkung sorgen und die "Rechten" denken, er helfe, die Meinungsfreiheit zu retten, hat Musk dies finanziert, wie der Artikel zeigt; ganz zu schweigen von der Tatsache, dass dies derselbe Typ ist, der Chips in die Köpfe der Menschen einbauen will und Roboter entwickelt, die Menschen ersetzen sollen. Derselbe Typ, der ein WEF Young Global Leader ist und der KI mit der "Beschwörung eines Dämons" vergleicht. Um nur ein paar Dinge zu nennen...
DNYUZ Artikel
Die Möglichkeit von KI-generierten Artikeln und Propaganda ist für mich wirklich kein Schock, und wahrscheinlich geht es Ihnen genauso und Sie denken wahrscheinlich an die Theorie des "toten Internets". Wie auch immer, dieser Artikel ist sehr lesenswert und zeigt, wie es geht. Wenn Sie also etwas nachschlagen wollen, z. B. bei Wikipedia oder einer anderen Informationsseite, können die Informationen je nach Betrachter leicht geändert werden.
Gerade jetzt, wo Elon Musk und Twitter für Ablenkung sorgen und die "Rechten" denken, er helfe, die Meinungsfreiheit zu retten, hat Musk dies finanziert, wie der Artikel zeigt; ganz zu schweigen von der Tatsache, dass dies derselbe Typ ist, der Chips in die Köpfe der Menschen einbauen will und Roboter entwickelt, die Menschen ersetzen sollen. Derselbe Typ, der ein WEF Young Global Leader ist und der KI mit der "Beschwörung eines Dämons" vergleicht. Um nur ein paar Dinge zu nennen...
DNYUZ Artikel
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Der erste "Roboter-Anwalt" der Welt wird nächsten Monat einen Menschen vor Gericht verteidigen
Im Februar wird eine von DoNotPay entwickelte künstliche Intelligenz einen Angeklagten während eines gesamten Gerichtsverfahrens beraten und damit wahrscheinlich der erste Fall sein, der von einer KI verteidigt wird.
Die KI wird auf einem Smartphone laufen und das Geschehen im Gerichtssaal mithören, bevor sie dem Angeklagten über einen Ohrhörer Anweisungen gibt, was er sagen soll, wie der New Scientist berichtet.
Metro Artikel
Im Februar wird eine von DoNotPay entwickelte künstliche Intelligenz einen Angeklagten während eines gesamten Gerichtsverfahrens beraten und damit wahrscheinlich der erste Fall sein, der von einer KI verteidigt wird.
Die KI wird auf einem Smartphone laufen und das Geschehen im Gerichtssaal mithören, bevor sie dem Angeklagten über einen Ohrhörer Anweisungen gibt, was er sagen soll, wie der New Scientist berichtet.
Metro Artikel
Ban Ki Moon
Ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN)
Ban Ki-moon war der achte Generalsekretär der Vereinten Nationen. Seine Prioritäten bestanden darin, die führenden Politiker der Welt für eine Reihe neuer globaler Herausforderungen zu mobilisieren, vom Klimawandel und wirtschaftlichen Umwälzungen bis hin zu Pandemien und zunehmendem Druck in Bezug auf Lebensmittel, Energie und Wasser. Er hat versucht, ein Brückenbauer zu sein, den Ärmsten und Schwächsten der Welt eine Stimme zu geben und die Organisation selbst zu stärken.
„Ich bin im Krieg aufgewachsen“, sagte der Generalsekretär, „und sah, wie die Vereinten Nationen meinem Land halfen, sich zu erholen und wieder aufzubauen. Diese Erfahrung war ein großer Teil dessen, was mich dazu veranlasste, eine Karriere im öffentlichen Dienst anzustreben. General, ich bin entschlossen, dass diese Organisation greifbare, bedeutsame Ergebnisse liefert, die Frieden, Entwicklung und Menschenrechte voranbringen."
Herr Ban war vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2016 im Amt. Am 21. Juni 2011 wurde er von der Generalversammlung einstimmig für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.
Eine der ersten großen Initiativen des Generalsekretärs war der Klimagipfel 2007 , gefolgt von umfangreichen diplomatischen Bemühungen, die dazu beigetragen haben, das Thema an die Spitze der globalen Agenda zu bringen. Nachfolgende Bemühungen, sich auf die wichtigsten Ziele der Welt zur Armutsbekämpfung, die Millenniums-Entwicklungsziele , zu konzentrieren , haben Zusagen in Höhe von über 60 Milliarden US-Dollar eingebracht, mit besonderem Schwerpunkt auf Afrika und der neuen globalen Strategie für die Gesundheit von Frauen und Kindern. Auf dem Höhepunkt der Nahrungsmittel-, Energie- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 appellierte der Generalsekretär erfolgreich an die G20 für ein Finanzierungspaket in Höhe von 1 Billion US-Dollar für Entwicklungsländer und unternahm weitere Schritte, um die internationale Reaktion zu lenken und die Schwachen und Armen zu schützen.
Der Generalsekretär drängte erfolgreich auf die Schaffung von UN Women , einer wichtigen neuen Organisation, die die Arbeit der UN in diesem Bereich konsolidiert. Sein Eintreten für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter umfasste auch die Kampagne „ Unite to End Violence against Women “, die Initiative „ Stop Rape Now “, die Schaffung eines „ Network of Men Leaders “ und die Einrichtung eines neuen Sonderbeauftragten für Sexualität Gewalt im Konflikt . Innerhalb der Vereinten Nationen selbst hat der Generalsekretär die Zahl der Frauen in Führungspositionen um mehr als 40 Prozent erhöht und damit den höchsten Stand in der Geschichte der Organisation erreicht.
Ban Ki-moon hat versucht, die Friedensbemühungen der Vereinten Nationen zu stärken, unter anderem durch die New Horizons Friedenssicherungsinitiative , die Global Field Support Strategy und die Civilian Capacity Review , ein Paket von Schritten, um die Wirkung der 120.000 „Blauhelme“ der Vereinten Nationen zu verbessern, in denen sie operieren die Konfliktzonen der Welt. Eine Einheit zur Unterstützung der Schlichtung sowie neue Kapazitäten zur Durchführung der Guten Dienste des Generalsekretärs wurden eingerichtet, um zur Verhütung, Bewältigung und Lösung von Spannungen, Konflikten und Krisen beizutragen. Die Rechenschaftspflicht für Menschenrechtsverletzungen hat durch Untersuchungen im Zusammenhang mit Gaza, Guinea, Pakistan und Sri Lanka, Gerichtsverfahren im Libanon und Kambodscha und durch das Eintreten für die „Responsibility to Protect“, die neue Norm der Vereinten Nationen, die darauf abzielt, zu verhindern, große Aufmerksamkeit erhalten und stoppen Sie den Völkermord und andere schwere Verbrechen. Er hat auch versucht, die humanitäre Hilfe nach den Megakatastrophen in Myanmar (2008), Haiti (2010) und Pakistan (2010) zu verstärken und die UN-Unterstützung für den demokratischen Übergang in Nordafrika und im Nahen Osten zu mobilisieren.
Ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN)
Ban Ki-moon war der achte Generalsekretär der Vereinten Nationen. Seine Prioritäten bestanden darin, die führenden Politiker der Welt für eine Reihe neuer globaler Herausforderungen zu mobilisieren, vom Klimawandel und wirtschaftlichen Umwälzungen bis hin zu Pandemien und zunehmendem Druck in Bezug auf Lebensmittel, Energie und Wasser. Er hat versucht, ein Brückenbauer zu sein, den Ärmsten und Schwächsten der Welt eine Stimme zu geben und die Organisation selbst zu stärken.
„Ich bin im Krieg aufgewachsen“, sagte der Generalsekretär, „und sah, wie die Vereinten Nationen meinem Land halfen, sich zu erholen und wieder aufzubauen. Diese Erfahrung war ein großer Teil dessen, was mich dazu veranlasste, eine Karriere im öffentlichen Dienst anzustreben. General, ich bin entschlossen, dass diese Organisation greifbare, bedeutsame Ergebnisse liefert, die Frieden, Entwicklung und Menschenrechte voranbringen."
Herr Ban war vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2016 im Amt. Am 21. Juni 2011 wurde er von der Generalversammlung einstimmig für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.
Eine der ersten großen Initiativen des Generalsekretärs war der Klimagipfel 2007 , gefolgt von umfangreichen diplomatischen Bemühungen, die dazu beigetragen haben, das Thema an die Spitze der globalen Agenda zu bringen. Nachfolgende Bemühungen, sich auf die wichtigsten Ziele der Welt zur Armutsbekämpfung, die Millenniums-Entwicklungsziele , zu konzentrieren , haben Zusagen in Höhe von über 60 Milliarden US-Dollar eingebracht, mit besonderem Schwerpunkt auf Afrika und der neuen globalen Strategie für die Gesundheit von Frauen und Kindern. Auf dem Höhepunkt der Nahrungsmittel-, Energie- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 appellierte der Generalsekretär erfolgreich an die G20 für ein Finanzierungspaket in Höhe von 1 Billion US-Dollar für Entwicklungsländer und unternahm weitere Schritte, um die internationale Reaktion zu lenken und die Schwachen und Armen zu schützen.
Der Generalsekretär drängte erfolgreich auf die Schaffung von UN Women , einer wichtigen neuen Organisation, die die Arbeit der UN in diesem Bereich konsolidiert. Sein Eintreten für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter umfasste auch die Kampagne „ Unite to End Violence against Women “, die Initiative „ Stop Rape Now “, die Schaffung eines „ Network of Men Leaders “ und die Einrichtung eines neuen Sonderbeauftragten für Sexualität Gewalt im Konflikt . Innerhalb der Vereinten Nationen selbst hat der Generalsekretär die Zahl der Frauen in Führungspositionen um mehr als 40 Prozent erhöht und damit den höchsten Stand in der Geschichte der Organisation erreicht.
Ban Ki-moon hat versucht, die Friedensbemühungen der Vereinten Nationen zu stärken, unter anderem durch die New Horizons Friedenssicherungsinitiative , die Global Field Support Strategy und die Civilian Capacity Review , ein Paket von Schritten, um die Wirkung der 120.000 „Blauhelme“ der Vereinten Nationen zu verbessern, in denen sie operieren die Konfliktzonen der Welt. Eine Einheit zur Unterstützung der Schlichtung sowie neue Kapazitäten zur Durchführung der Guten Dienste des Generalsekretärs wurden eingerichtet, um zur Verhütung, Bewältigung und Lösung von Spannungen, Konflikten und Krisen beizutragen. Die Rechenschaftspflicht für Menschenrechtsverletzungen hat durch Untersuchungen im Zusammenhang mit Gaza, Guinea, Pakistan und Sri Lanka, Gerichtsverfahren im Libanon und Kambodscha und durch das Eintreten für die „Responsibility to Protect“, die neue Norm der Vereinten Nationen, die darauf abzielt, zu verhindern, große Aufmerksamkeit erhalten und stoppen Sie den Völkermord und andere schwere Verbrechen. Er hat auch versucht, die humanitäre Hilfe nach den Megakatastrophen in Myanmar (2008), Haiti (2010) und Pakistan (2010) zu verstärken und die UN-Unterstützung für den demokratischen Übergang in Nordafrika und im Nahen Osten zu mobilisieren.
Herr Ban hat versucht, die Abrüstungsagenda durch einen Fünf-Punkte-Plan, Bemühungen, den Stillstand bei der Abrüstungskonferenz zu überwinden, und durch erneute Aufmerksamkeit für nukleare Sicherheit und Sicherheit nach der Tragödie im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zu verjüngen.
Der Generalsekretär hat neue Maßnahmen eingeführt, die darauf abzielen, die Vereinten Nationen transparenter, effektiver und effizienter zu machen. Dazu gehören strengere Anforderungen an die Offenlegung von Finanzdaten, Vereinbarungen mit leitenden Managern, die Harmonisierung von Geschäftspraktiken und Dienstbedingungen, die Übernahme von International Public Sector Accounting Standards und kontinuierliche Investitionen in Informationstechnologie und Personalentwicklung.
Der Generalsekretär wurde am 13. Juni 1944 in der Republik Korea geboren. Er erwarb 1970 einen Bachelor-Abschluss in Internationalen Beziehungen an der Seoul National University. 1985 erwarb er einen Master-Abschluss in öffentlicher Verwaltung an der Kennedy School of Government in Harvard Universität.
Zum Zeitpunkt seiner Wahl zum Generalsekretär war Herr Ban Außen- und Handelsminister seines Landes. Seine 37 Dienstjahre im Ministerium umfassten Posten in Neu-Delhi, Washington DC und Wien sowie die Verantwortung für eine Vielzahl von Ressorts, darunter außenpolitischer Berater des Präsidenten, oberster nationaler Sicherheitsberater des Präsidenten, stellvertretender Minister für politische Planung und Direktor -General für amerikanische Angelegenheiten.
Die Verbindungen von Herrn Ban zu den Vereinten Nationen reichen bis ins Jahr 1975 zurück, als er für die Abteilung der Vereinten Nationen des Außenministeriums arbeitete. Diese Arbeit wurde im Laufe der Jahre erweitert, mit Aufgaben, die den Dienst als Vorsitzender der Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen und als Chef de Kabinett während der Präsidentschaft der Republik Korea in der UN-Generalversammlung 2001-2002 umfassten. Herr Ban war auch aktiv in Fragen der innerkoreanischen Beziehungen involviert.
Ban Ki-moon und seine Frau Madam Yoo (Ban) Soon-taek, die er 1962 in der High School kennenlernte, haben einen Sohn, zwei Töchter und drei Enkelkinder.
Seit 2007 widmet sich Frau Ban der Gesundheit von Frauen und Kindern, einschließlich Autismus, der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und der Kampagne zur Verhinderung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV/AIDS.
UN.org Präsentationsseite
Der Generalsekretär hat neue Maßnahmen eingeführt, die darauf abzielen, die Vereinten Nationen transparenter, effektiver und effizienter zu machen. Dazu gehören strengere Anforderungen an die Offenlegung von Finanzdaten, Vereinbarungen mit leitenden Managern, die Harmonisierung von Geschäftspraktiken und Dienstbedingungen, die Übernahme von International Public Sector Accounting Standards und kontinuierliche Investitionen in Informationstechnologie und Personalentwicklung.
Der Generalsekretär wurde am 13. Juni 1944 in der Republik Korea geboren. Er erwarb 1970 einen Bachelor-Abschluss in Internationalen Beziehungen an der Seoul National University. 1985 erwarb er einen Master-Abschluss in öffentlicher Verwaltung an der Kennedy School of Government in Harvard Universität.
Zum Zeitpunkt seiner Wahl zum Generalsekretär war Herr Ban Außen- und Handelsminister seines Landes. Seine 37 Dienstjahre im Ministerium umfassten Posten in Neu-Delhi, Washington DC und Wien sowie die Verantwortung für eine Vielzahl von Ressorts, darunter außenpolitischer Berater des Präsidenten, oberster nationaler Sicherheitsberater des Präsidenten, stellvertretender Minister für politische Planung und Direktor -General für amerikanische Angelegenheiten.
Die Verbindungen von Herrn Ban zu den Vereinten Nationen reichen bis ins Jahr 1975 zurück, als er für die Abteilung der Vereinten Nationen des Außenministeriums arbeitete. Diese Arbeit wurde im Laufe der Jahre erweitert, mit Aufgaben, die den Dienst als Vorsitzender der Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen und als Chef de Kabinett während der Präsidentschaft der Republik Korea in der UN-Generalversammlung 2001-2002 umfassten. Herr Ban war auch aktiv in Fragen der innerkoreanischen Beziehungen involviert.
Ban Ki-moon und seine Frau Madam Yoo (Ban) Soon-taek, die er 1962 in der High School kennenlernte, haben einen Sohn, zwei Töchter und drei Enkelkinder.
Seit 2007 widmet sich Frau Ban der Gesundheit von Frauen und Kindern, einschließlich Autismus, der Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und der Kampagne zur Verhinderung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV/AIDS.
UN.org Präsentationsseite
Wer war René Garcia Préval?
Geboren wurde Préval am 17. Januar 1943, offiziell in Port-au-Prince, nach anderen Angaben in Marmelade; gestorben ist er am 3. März 2017 in Port-au-Prince. Er war ein haitianischer Politiker. Vom 7. Februar 1996 bis zum 7. Februar 2001 und erneut vom 14. Mai 2006 bis 14. Mai 2011 war er Präsident seines Landes.
Sein Vater war in den 1950er Jahren Landwirtschaftsminister in der Regierung unter General Paul Magloire und war Agrarwissenschaftler und Großgrundbesitzer in der Stadt Marmelade, dem Stammsitz der Familie im Département Artibonite. René Préval studierte Agrarwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule von Gembloux in Belgien. 1963 war er mit seiner Familie gezwungen, Haiti unter dem damaligen Diktator François Duvalier zu verlassen. Nach fünf Jahren im New Yorker Stadtteil Brooklyn kehrte er 1975 nach Haiti zurück und erhielt einen Posten am Nationalen Institut für Bodenschätze und erhielt später ein einjähriges Stipendium, um in Pisa in Italien Geothermie zu studieren. Das Studium beendete er 1978. 1988 eröffnete er in Port-au-Prince eine Großbäckerei.
René Préval heiratete am 6. Dezember 2009 Elisabeth Delatour die Industriellentochter (Culligan Wasser, Haiti) und Witwe von Leslie Delatour, dem ehemaligen Weltbank-Ökonom, Präsidenten der Zentralbank und Finanzminister von Haiti. Gemeinsam mit dem ehemaligen Finanzminister hatte Leslie Delatour drei Kinder. Prevals erste Ehe mit Guerda Benoit blieb kinderlos und aus der zweiten Ehe mit Solange Lafontant gingen zwei Kinder hervor.
René Préval war ein Mitstreiter des damaligen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Vom 13. Februar bis zum 11. Oktober 1991 war Préval Premier-, Innen- und Verteidigungsminister von Haiti. Er musste allerdings nach dem blutigen Putsch der Forces Armées d’Haïti vom 30. September 1991 – angeführt durch General Raoul Cédras – mit Aristide das Land verlassen. Préval flüchtete nach Washington. Dort blieb er bis Oktober 1994. Zur Wiederherstellung einer verfassungsmäßigen Regierung, wurde René Préval – nachdem Aristide am 15. Oktober 1994 durch Intervention der USA unter Bill Clinton (am 18. September 1994 landeten 20.000 Marines auf der Insel) wieder Präsident von Haiti geworden war – zum Direktor des Fond d’assistance économique et sociale (FAES) ernannt, einer Behörde, die mit Darlehen in Höhe von 20 Mio. USD von der Weltbank und der Interamerikanischen Entwicklungsbank (BID) finanziert wurde.
Am 17. Dezember 1995 wurde René Préval – bei einer äußerst geringen Wahlbeteiligung von 28 % – mit 88 % der Stimmen gewählt. Am 7. Februar 1996 wurde er für fünf Jahre als Präsident vereidigt. Er wurde zum zweiten demokratisch gewählten Staatsoberhaupt in der knapp 200-jährigen Geschichte Haitis. Préval wurde der erste Präsident von Haiti, der sein Amt am Ende seiner regulären Amtszeit am 7. Februar 2001 abgab. Als Präsident setzte er – auf Druck internationaler Institutionen wie des Internationalen Währungsfonds (IWF) – eine Reihe von Reformen durch, insbesondere die Privatisierung zahlreicher Staatsunternehmen. Die hohe Arbeitslosenquote fiel gegen Ende von Prévals Amtszeit auf den niedrigsten Stand seit Duvaliers Abtritt. Dieser Trend setzte sich während der folgenden Amtszeit von Präsident Aristide fort bis zum Putsch von 2004.
Geboren wurde Préval am 17. Januar 1943, offiziell in Port-au-Prince, nach anderen Angaben in Marmelade; gestorben ist er am 3. März 2017 in Port-au-Prince. Er war ein haitianischer Politiker. Vom 7. Februar 1996 bis zum 7. Februar 2001 und erneut vom 14. Mai 2006 bis 14. Mai 2011 war er Präsident seines Landes.
Sein Vater war in den 1950er Jahren Landwirtschaftsminister in der Regierung unter General Paul Magloire und war Agrarwissenschaftler und Großgrundbesitzer in der Stadt Marmelade, dem Stammsitz der Familie im Département Artibonite. René Préval studierte Agrarwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule von Gembloux in Belgien. 1963 war er mit seiner Familie gezwungen, Haiti unter dem damaligen Diktator François Duvalier zu verlassen. Nach fünf Jahren im New Yorker Stadtteil Brooklyn kehrte er 1975 nach Haiti zurück und erhielt einen Posten am Nationalen Institut für Bodenschätze und erhielt später ein einjähriges Stipendium, um in Pisa in Italien Geothermie zu studieren. Das Studium beendete er 1978. 1988 eröffnete er in Port-au-Prince eine Großbäckerei.
René Préval heiratete am 6. Dezember 2009 Elisabeth Delatour die Industriellentochter (Culligan Wasser, Haiti) und Witwe von Leslie Delatour, dem ehemaligen Weltbank-Ökonom, Präsidenten der Zentralbank und Finanzminister von Haiti. Gemeinsam mit dem ehemaligen Finanzminister hatte Leslie Delatour drei Kinder. Prevals erste Ehe mit Guerda Benoit blieb kinderlos und aus der zweiten Ehe mit Solange Lafontant gingen zwei Kinder hervor.
René Préval war ein Mitstreiter des damaligen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Vom 13. Februar bis zum 11. Oktober 1991 war Préval Premier-, Innen- und Verteidigungsminister von Haiti. Er musste allerdings nach dem blutigen Putsch der Forces Armées d’Haïti vom 30. September 1991 – angeführt durch General Raoul Cédras – mit Aristide das Land verlassen. Préval flüchtete nach Washington. Dort blieb er bis Oktober 1994. Zur Wiederherstellung einer verfassungsmäßigen Regierung, wurde René Préval – nachdem Aristide am 15. Oktober 1994 durch Intervention der USA unter Bill Clinton (am 18. September 1994 landeten 20.000 Marines auf der Insel) wieder Präsident von Haiti geworden war – zum Direktor des Fond d’assistance économique et sociale (FAES) ernannt, einer Behörde, die mit Darlehen in Höhe von 20 Mio. USD von der Weltbank und der Interamerikanischen Entwicklungsbank (BID) finanziert wurde.
Am 17. Dezember 1995 wurde René Préval – bei einer äußerst geringen Wahlbeteiligung von 28 % – mit 88 % der Stimmen gewählt. Am 7. Februar 1996 wurde er für fünf Jahre als Präsident vereidigt. Er wurde zum zweiten demokratisch gewählten Staatsoberhaupt in der knapp 200-jährigen Geschichte Haitis. Préval wurde der erste Präsident von Haiti, der sein Amt am Ende seiner regulären Amtszeit am 7. Februar 2001 abgab. Als Präsident setzte er – auf Druck internationaler Institutionen wie des Internationalen Währungsfonds (IWF) – eine Reihe von Reformen durch, insbesondere die Privatisierung zahlreicher Staatsunternehmen. Die hohe Arbeitslosenquote fiel gegen Ende von Prévals Amtszeit auf den niedrigsten Stand seit Duvaliers Abtritt. Dieser Trend setzte sich während der folgenden Amtszeit von Präsident Aristide fort bis zum Putsch von 2004.
Préval trat als unabhängiger Präsidentschaftskandidat bei den Wahlen 2006 an und lag nach Umfragen vorn. Während seiner Wahlkampagne versuchte er, sich von der Fanmi-Lavalas-Partei zu distanzieren. Préval unterstützt die Besatzung Haitis durch UN-Truppen, im Gegensatz zu Aristide und vielen Mitgliedern Lavalas, die die UN-Truppen beschuldigen, eine Kampagne der Unterdrückung und Gewalt auf Druck der USA, Frankreichs und Kanadas durchzuführen. Die Wahl war sehr umstritten und von Betrugsvorwürfen gekennzeichnet, es war bis zum 17. Februar nicht klar, ob – bei einer Wahlbeteiligung von ca. 63 % – Préval die Mehrheit von 50 % der Stimmen erhalten würde oder ob eine Stichwahl angesetzt werden müsste. Letztlich wurde er von der Wahlkommission mit 51,15 % der Stimmen zum Wahlsieger erklärt.
Am 14. Mai 2006 übernahm René Préval von seinem Vorgänger, Boniface Alexandre, das Amt des Präsidenten, und am 17. Mai 2006 nominierte er Jacques-Édouard Alexis als seinen Premierminister.
Durch wiederholte Unruhen in Haiti, die durch überhöhte Lebensmittelpreise hervorgerufen worden waren, musste Alexis am 12. April 2008 sein Amt als Premierminister niederlegen. Der Senat, die zweite Kammer des Parlamentes, entließ die gesamte Regierung Haitis unter Alexis.
Angesichts der Hungerrevolten sagte die Weltbank eine Soforthilfe von 10 Millionen US $ (rd. 6,3 Millionen Euro) zu.
Ende April 2008 wurde Ericq Pierre von Präsident René Préval zum neuen Ministerpräsidenten nominiert, die Nominierung wurde jedoch von den Kammern des Kongresses nicht bestätigt. Ende Juli 2008 wurde als dritte Nominierte Michèle Pierre-Louis von beiden Kammern bestätigt. Am 5. September, als die Zusammensetzung ihres Kabinetts und ihr Regierungsprogramm gebilligt wurden, konnte sie die Nachfolge Alexis’ antreten. Am 30. Oktober 2009 wurde allerdings die Regierungschefin Michèle Pierre-Louis vom Senat gestürzt und durch Jean-Max Bellerive ersetzt.
René Préval stand der gemäßigten Linkspartei Lespwa („Hoffnung“) vor, die bei den Parlamentswahlen vor 2009 stärkste Kraft wurde.
Im vorletzten Jahr seiner zweiten Amtszeit, am 12. Januar 2010, ereignete sich ein verheerendes Erdbeben, bei dem u. a. der Palais national, der Amtssitz des Präsidenten, und mehrere Ministerien einstürzten. Danach gab es keine funktionsfähige Regierung mehr. Einen Großteil der Verwaltung übernahm das Personal der Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen. Die für den 28. Februar 2010 angesetzten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, zu denen Préval der Verfassung gemäß nicht mehr antreten konnte, mussten verschoben werden. Bei der Stichwahl am 20. März 2011 siegte Michel Martelly, der René Préval am 14. Mai 2011 als Präsident nachfolgte.
Préval starb 3. März 2017 im Alter von 74 Jahren an einem Herzinfarkt.
Am 14. Mai 2006 übernahm René Préval von seinem Vorgänger, Boniface Alexandre, das Amt des Präsidenten, und am 17. Mai 2006 nominierte er Jacques-Édouard Alexis als seinen Premierminister.
Durch wiederholte Unruhen in Haiti, die durch überhöhte Lebensmittelpreise hervorgerufen worden waren, musste Alexis am 12. April 2008 sein Amt als Premierminister niederlegen. Der Senat, die zweite Kammer des Parlamentes, entließ die gesamte Regierung Haitis unter Alexis.
Angesichts der Hungerrevolten sagte die Weltbank eine Soforthilfe von 10 Millionen US $ (rd. 6,3 Millionen Euro) zu.
Ende April 2008 wurde Ericq Pierre von Präsident René Préval zum neuen Ministerpräsidenten nominiert, die Nominierung wurde jedoch von den Kammern des Kongresses nicht bestätigt. Ende Juli 2008 wurde als dritte Nominierte Michèle Pierre-Louis von beiden Kammern bestätigt. Am 5. September, als die Zusammensetzung ihres Kabinetts und ihr Regierungsprogramm gebilligt wurden, konnte sie die Nachfolge Alexis’ antreten. Am 30. Oktober 2009 wurde allerdings die Regierungschefin Michèle Pierre-Louis vom Senat gestürzt und durch Jean-Max Bellerive ersetzt.
René Préval stand der gemäßigten Linkspartei Lespwa („Hoffnung“) vor, die bei den Parlamentswahlen vor 2009 stärkste Kraft wurde.
Im vorletzten Jahr seiner zweiten Amtszeit, am 12. Januar 2010, ereignete sich ein verheerendes Erdbeben, bei dem u. a. der Palais national, der Amtssitz des Präsidenten, und mehrere Ministerien einstürzten. Danach gab es keine funktionsfähige Regierung mehr. Einen Großteil der Verwaltung übernahm das Personal der Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen. Die für den 28. Februar 2010 angesetzten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, zu denen Préval der Verfassung gemäß nicht mehr antreten konnte, mussten verschoben werden. Bei der Stichwahl am 20. März 2011 siegte Michel Martelly, der René Préval am 14. Mai 2011 als Präsident nachfolgte.
Préval starb 3. März 2017 im Alter von 74 Jahren an einem Herzinfarkt.
Forwarded from ULTRA Pepe Lives Matter 🐸 (Pepe Lives Matter)
Whenever the people stand up for themselves against tyrannical, cheating governments, the mainstream media instantly moves to discredit and protect those Pharaohs who oppress the masses.
They are the true enemy of the people.
The mainstream media should be dismantled and replaced with a free-thinking populace, who educate themselves and know how to steer clear of MK Ultra mass programming.
God set the world free!
https://teleg.eu/No_BS_NewS/84327
They are the true enemy of the people.
The mainstream media should be dismantled and replaced with a free-thinking populace, who educate themselves and know how to steer clear of MK Ultra mass programming.
God set the world free!
https://teleg.eu/No_BS_NewS/84327
Telegram
No BS News
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