Klio Magazin
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Unabhängige Information redaktionell aufgearbeitet. Der Name Klio kommt von der Muse der Geschichtsschreibung. Wir schreiben Geschichte.
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Da ist Södolf noch auf der Suche nach seinen Eiern.
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Heute beginnt die Spagetti Ernte im Tessin
Gerade im Frühling wenn die Magniolien und Kamelien blühen, ist das Tessin besonders prächtig. Was bietet sich da mehr als ein Teller frisch geerntete Spagetti. Anders als bei den Spagetti Plantagen in der Po-Ebene, wo Spagetti industriell kultiviert werden, ist im Tessin die Ernte Familienangelegenheit. Den höchstgelegenen Spagettistrauch findet man im Dorf Corripo, direkt an der Kirchenmauer der «Chiesa Santa Maria del Carmine», auf 558m über Meeresspiegel.
Zu den frischgeernteten Spagetti, trinkt man einen Americello rosso oder einen Merlot. Wer es etwas kräftiger mag, nimmt einen Barbera, zum Barbera bestellt man im Tessin ein Gazossa. Der Wein wird im Tessin aus dem Boccalino oder der Tazza getrunken.
Eigentlich schade das SRF nicht über diesen schönen Brauch berichtet. Da muss man schon recht weit suchen, bis man einen Bericht über die Spagetti Ernte findet. Doch beim BBC bin ich fündig geworden.
Reda El Arbi wird in allen Punkten schuldig gesprochen
Das Kantonsgericht Schaffhausen hat den Journalisten, Blogger und Autoren Reda El Arbi gegen 7 Kläger in allen Punkten schuldig gesprochen.

Der Blogger kam aber glimpflich davon und muss nur eine Busse von 500 Franken zahlen, inklusive 90 Tagessätze à 30 Franken. Die Strafe ist ausserdem bedingt, weil die Richterin in Reda El Arbi keinen Wiederholungstäter, sondern einen Mann mit «günstiger Prognose» sieht.

Das Kantonsgericht: «Der Beschuldigte ist schuldig der mehrfachen üblen Nachrede und der mehrfachen Beschimpfung.» Und weiter: «Die Kosten des Verfahrens, bestehend aus einer Staatsgebühr von 3'000 Franken, werden dem Beschuldigten auferlegt», wie aus dem Urteil hervorgeht.

Reda El Arbi wurde von links bis rechts in einem gemeinsamen Verfahren verklagt. Prominente wie Jolanda Spiess und der frühere Chefredaktor von «20 Minuten», Gaudenz Looser, traten ebenso als Kläger auf wie der «Massvoll»-Aktivist Nicolas A. Rimoldi.

Die Hauptverhandlung am 26. März kam zustande, weil Reda El Arbi den Strafbefehl nicht akzeptiert hatte. Arbis Beschimpfungen waren deftig, «Seelenkrüppel» war noch eine nette Attacke des im Netz wütenden Arbi. Der Beschuldigte erklärte sein Verhalten durch eine «Erschöpfungsdepression» und «toxische Bubble». Reda El Arbi war unter anderem für «nau» Kolumnist und wurde 2020 folgendermassen angekündigt: «Nau.ch-Kolumnist Reda El Arbi erklärt die linksgrünversiffte Welt».

Im Frühling 2022 hatte die Online-Plattform bajour Reda El Arbi als journalistischen Ausbildner eingestellt. Aber das Engagement dauerte nur wenige Monate. Co-Chefredaktorin Valerie Zaslawski erklärte: «El Arbi ist seit Ende Dezember 2022 nicht mehr bei uns tätig».

Früher war er für den «Tages-Anzeiger» tätig mit «Stadtblog» und ist jetzt von der «WochenZeitung» ein gefeierter Autor – 2023 las er an der Leipziger Buchmesse. Die bekannte literarische Agentur Kossack vertritt Reda El Arbi.
Die drei Affen der Corona-Ära

Wenn eine gründliche Aufarbeitung der Pandemie ausbleibt, ist das Zukunftsschädigung durch Unterlassen - und der Eingang in die nächste Phase der selbstverschuldeten Unmündigkeit. Mizaru hält sich die Augen zu. Kikazaru hält sich die Ohren zu. Iwazaru hält sich den Mund zu. Die berühmten drei Affen gelten als Symbol, wenn ein Übel nicht zur Kenntnis genommen wird, wenn man etwas Schlechtes nicht wahrhaben, wenn man von Fehlern nichts sehen und nichts hören, wenn man darüber nicht reden und überhaupt - wenn man die Wahrheit nicht wissen will. Manchen freilich gelten die drei Affen aber auch als Symbol der Weisheit oder gar als Glückssymbol. Ob es wirklich weise ist und ob es wirklich Glück bringt, wenn, man sich nicht um eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Pandemie kümmern will, ist freilich mehr als zweifelhaft. Es handelt sich um staatliche Lernverweigerung. Es handelt sich um Zukunftsschädigung durch Unterlassen.

Gerade nach der Veröffentlichung der sogenannten RKI-Files mit den kräftig geschwärzten Ergebnis-Protokollen der Beratungen des Robert-Koch-Instituts, die in der Öffentlichkeit erregt diskutiert wurden, ist Aufarbeitung und Aufklärung wichtiger denn je. Vor vier Jahren lebte das Land mitten im ersten Lockdown. In ein paar Wochen jährt es sich, dass deutschlandweit die Pflicht zum Tragen von Schutzmasken im Nahverkehr und beim Einkaufen angeordnet wurde. Es folgten die Diskussionen über eine Impfpflicht und über Sanktionen gegen Menschen, die sich nicht impfen lassen. Mutig ist es nicht, wenn die Staatsgewalten die Auseinandersetzung mit drei Jahren Pandemie und deren Bekämpfung scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Es ist dies eine gefährliche Fahrlässigkeit.
Staatlich verordneter Betrug
Die Covid-Kredite des Bundes sind in der Sache Schadenersatz. Indem die Geschädigten verpflichtet wurden, erhaltenen Schadenersatz mit Zins zurückzuzahlen, hat Covid ein weiteres Opfer gefunden:

Das traditionelle Schweizer Schadenersatz-Recht.
Der Lockdown sowie die Einschränkungen durch die Covid-19 Verordnung, sind in Form des Rechts, eine formelle Enteignung der Unternehmen. Gemäß Artikel 26. Abs. 2 der Bundesverfassung wäre somit der Bund, zu vollem Schadenersatz verpflichtet gewesen. Doch noch am 12. April 2021 startete Alain Berset die Kampagne zum Covid-Gesetz, dies obwohl der Kampagnenstart des Referendumskomitee am 10. 4.2021 durch ein Verbot des Kanton Uri verhindert wurde. Er behauptete bis zum Schluss, dass ohne dieses Covid-Gesetz die gesetzliche Grundlage für einen Schadenersatz fehle. Damit wurde nicht bloss wie Jürg Brand, Fürsprecher und Steuerexperte, sagt das traditionelle Schadenersatz-Recht ausser Kraft gesetzt, sondern das ganze Recht. Man hat dem Volk ein Gesetz vorgelegt, welches die Rechtsstaatlichkeit verletzt.
Kredite und Darlehen, sind jedoch kein Schadenersatz, denn diese muss der Geschädigte mit Zinsen zurückzahlen. Mit dem Covid-Gesetz wurde der Schaden nur vergrössert.


Zum Beitrag von Jürg Brand
Vertragstreue?
Eigentlich müsste Deutschland bereits an die NEAT angeschlossen sein. Die Schweiz war mit dem Gotthardtunnel schon ein Jahr vor dem Termin fertig. Doch in Deutschland hiess es man sei erst 2035 fertig, Nun ist es schon 2045 also schon mit 27 Jahren Verspätung. Doch garantiert schaffen sie auch noch die 30 Jahre Verspätung. Die NEAT soll den Schwerverkehr von der Strasse auf die Schiene ermöglichen, und damit weniger Verkehr und bessere Arbeitsbedingungen für LKW Fahrer ermöglichen. Ruhezeiten sind bei der rollenden Autobahn, leichter einzuhalten, als wenn die LKW Fahrer durch ganz Europa fahren müssen. Doch nun will man das die Schweiz die Vertragsbrüchigen Staaten finanziell unterstützt. Wieso soll die Schweiz einen Rahmenvertrag mit der EU abschliessen, einem Vertragspartner der es mit der Einhaltung von Verträgen nicht so genau nimmt?
Der Klimawandel ist unbarmherzig...#Plötzlichundunerwartet https://www.krone.at/3338889
Nächster Hammer aus dem Multipolar Magazin. Die EU konstruiert ein Bürokratiemonster mit dem Grundrechte eingeschränkt werden sollen. https://multipolar-magazin.de/artikel/gesundheitsnotstand-als-machtmittel
Wie sang doch Otto Waalkes so schön:
«Dänen lügen nicht-»
Gleichstellungsministerin Marie Bjerre (Venstre) stellte in einer Ausschussdebatte klar: Es gibt nur zwei Geschlechter. Transpersonen haben kein eigenes Geschlecht. Bei der Geburt werden Geschlechter nicht zugewiesen, sondern festgestellt. Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern. Schon im Vorjahr wurden Geschlechtsumwandlungen bei Kindern verboten. Diese Aussagen sind für konservative Menschen wohltuend, welche in deutschsprachigen Ländern diesbezüglich absurden linken Wahn ertragen müssen.
Die Spur führt nach Essen
Die Theorien über einen Laborursprung von SARS-CoV-2 haben sich weitgehend auf das Vorhandensein der berühmten Furin-Spaltstelle im Genom konzentriert. Weniger Beachtung fanden andere Anomalien und insbesondere das Vorhandensein der so genannten HIV-Inserts, auf die das indische Forscherteam Pradhan et al. Ende Januar 2020 aufmerksam machte und die schnell als unhaltbare Verschwörungstheorien abgetan wurden. Als also eine anglosphärische Gruppe von Wissenschaftlern um Kristian Andersen fast zeitgleich bei Anthony Fauci vorstellig wurde und Bedenken äußerte, das Virus sei manipuliert worden, konzentrierten sie sich auf die Furin-Spaltstelle und gaben sich große Mühe, sich von Pradhan et al. und den HIV-Inserts zu distanzieren.
Aber jemand, der zu alt war, um sich um solche Dinge zu kümmern, war der verstorbene französische Virologe Luc Montagnier: kein Geringerer als der Mann, dem die Entdeckung von HIV oder des AIDS-Virus zugeschrieben wird. Montagnier nahm die Ergebnisse von Pradhan et al. sehr ernst, reproduzierte sie unabhängig mit Hilfe des Biomathematikers Jean-Claude Perez und kam zu dem Schluss, dass SAR-CoV-2 in einem Labor entstanden sein muss. In der Tat wurde er dafür weithin als "Verrückter" bezeichnet - und das, obwohl der vermeintliche "Verrückte" knapp 10 Jahre zuvor den Nobelpreis für Medizin für seine Entdeckung von HIV erhalten hatte.
Richtet man jedoch den Fokus auf die Gensequenzen, welche aus dem HI-Virus stammen führt die Spur auf die andere Seite des Yangtze Fluss direkt zum Labor beim Wildtiermarkt. Dieses Labor arbeitet in einer Gemeinschaft mit der Universität Duisburg-Essen. Leiter dieser Essener Forschung ist Prof.Dr. Ulf Dittmer, der im verlinkten Video über Astra-Zeneca berichtet. Die Forschung aus Essen baut jedoch genau darauf auf, man hat versucht auf einem Vektor einen HIV Impfstoff zu erzeugen. Das man diese Forschung in China macht, hat nur einen Grund, die Sicherheitsvorschriften in China sind niedriger als in Europa. Dadurch sind die Kosten niedriger, man verzichtet also aus pekuniären Gründen auf die Sicherheit.
Die schlimmste Grundrechtsverletzung der Geschichte, wurde somit aus deutschen Steuergeldern finanziert.

https://youtu.be/c5-vagOA2dU?si=Y4xfDjpbJjWDnPH6
Fette Post
Thema heute: "Inhaltsstoffe vom Impfstoff Comirnaty illegal? - für ALC-0315, ALC0159 die LNP mit denen die modRNA von BioNTech eingepackt werden liegt nichts vor" - Wo nichts ist - kann auch nichts sein. Hier - weit gefehlt!

Keiner wählte bisher den chemischen Ansatz. Nun wurde von Fachleuten aus der Chemie darauf hingewiesen, dass die Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH-VO) gelte und folgende Punkte zu erfüllen seien:

1. Registrierung des Stoffes bei der ECHA
2. Erstellung eines Sicherheitsberichtes
3. Erstellung eines EG-Sicherheitsdatenblattes nach REACH

KEINE der vorstehenden drei Punkte soll die BioNTech Manufacturing GmbH eingehalten haben bzw. deren ausländische Zulieferer, was BioNTech als Importeur in die EU zuzurechnen sei.

Negativa non sunt probanda - Fehlende Tatsachen sind nicht zu beweisen.
Seit heute nicht mehr im Ethikrat. Gerne erinnern wir uns noch an die Zoomsitzungen mit Alena Buyx. Ihr müsst entschuldigen, ihr Laptop war verschnupft.
Oh, sieh mal! John Skerritt von der TGA (Australiens FDA), der die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID verboten und COVID-Impfstoffe zugelassen hat, ist mit 64 Jahren „vorzeitig“ in den Ruhestand gegangen. Das Rentenalter in Australien liegt bei 66 Jahren. Warum so schnell gehen?? Angst, dass die SCHEISSE am Dampfen ist???

Die Ratten verlassen den sinkenden Kahn.
"US-Steuerzahler zahlte Gain-of-Function (also die Verschlimmerung von Viren für den Menschen)?"

Nach einem Bericht auf Mitarbeiterebene, der nun veröffentlicht wurde, wird empfohlen, den Präsidenten der EcoHealth Alliance, Dr. Peter Daszak, aufgrund seiner Handlungen vor und während der COVID-19-Pandemie formell auszuschließen und strafrechtlich zu untersuchen.

Der Bericht deckt auch schwerwiegende, systemische Schwächen bei den National Institutes of Health auf, die es EcoHealth ermöglichten, gefährliche Gain-of-Function-Forschung in Wuhan, China, zu finanzieren.


https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/04/2024.05.01-SSCP-Report_FINAL.pdf
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SRF sagt Adieu

Nachdem Elon Musk der Meinungsäusserungsfreiheit Raum auf «X» bietet, verabschiedet sich SRF von «X». Die Kommentare unter ihren Beiträgen musste SRF mehrfach ausblenden. Eigentlich ganz harmlose Kommentare, so zum Beispiel Hinweise auf Fehler in der Berichterstattung. Die Westaustralische Stadt, welche im Osten liegt wurde nie korrigiert anstatt dessen hat man die Kommentare ausgeblendet.

Man räumt das Feld vor Kritik, anstatt sich dieser zu stellen. Wer die Meinungsfreiheit nicht respektiert, kann sich nicht auf die Pressefreiheit berufen.

Man räumt jedoch auch den Platz für die Kampagne für die Halbierungsinitiative, es ist eine Teilkapitulation der SRG. Gerade seit der Übernahme von Twitter von Elon Musk haben die Zugriffe auf «X» zugenommen. Zeitweise mussten die Zugriffe beschränkt werden, weil die Serverinfrastruktur erweitert werden musste. Derzeit arbeitet das Entwickler-Team daran, Hemmschuhe aus dem Quellcode zu entfernen, damit die Benutzer noch mehr Reichweite bekommen. Es gibt jedoch viel neues zu entdecken auf «X», es wird spannend werden was sich alles bewegt.
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Immer am 1. Mai findet auf dem roten Platz eine Militärparade statt. Dies ist eine Tradition welche man aus den Zeiten der Sowjetunion übernommen hat.

TikTok, Bilibili und andere chinesische Social-Media-Plattformen werden mit Videos aus Poklonnaya Hügel in Moskau überflutet, wo erbeutete Leopards, Bradleys und andere NATO-Ausrüstung aus dem Gebiet der russischen Militäroperation gebracht wurden.
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Rückkehr des sozialistischen Journalismus

Gerade in den letzten Jahren hat diese Form des Journalismus zugenommen. Dies liegt zum Teil an einer Änderung in der Ausbildung des Journalisten. Früher machte man ein Studium, schoss dieses ab, kam dann jedoch über ein Volontariat zum Journalismus. Das hatte den Vorteil das man eine Dissertation geschrieben hatte, dass Recherche benötigt hat. Über diese Dissertation, konnte man feststellen wer für diese Volontariats Stelle geeignet war. Heute gibt es spezielle Lehrgänge für Journalismus.

Noch ein Grund ist, daß kleine Medienhäuser von großen Konzernen geschluckt wurden. Die grossen Medienkonzerne finanzieren sich jedoch nicht aus ihren Presseerzeugnissen, sondern aus Immobilien und Internetportalen, So gehörte Scout24 eine Zeit lang zu 50% der Ringier Gruppe. Das Portal Holidaycheck in Bottighofen gehört zu Hubert Burda Media. Der Leser ist nur noch das Verkaufsargument, für Werbeanzeigen. Die Schlagzeilen sollen die Leserzahlen hoch halten, denn über diese Zahl macht man den Preis für die Werbung.

So hat sich der soziaistische Journalismus des Eduard von Schnitzler eingeschlichen, der sagte: «Sozialistischer Journalismus ist nicht Profession, sondern Konfession.»
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