Medienkrise: Beispiel Süddeutsche

Unser Kommentar zum SZ Artikel “Querdenker-Szene demonstriert in der Innenstadt”.

Die SZ schreibt: "Unter dem Motto “Macht Frieden” protestieren 1500 Menschen bei der vom Bündnis “München steht auf” organisierten Demo. Im Fokus steht der Protest gegen die Haltung der Bundesregierung im Ukraine-Krieg.”

Wir korrigieren: "Das Bündnis – um dies hier zum wiederholten Male auszuführen – nennt sich “Macht Frieden!” und nicht “München steht auf”. Letzte Organisation ist ein Bündnispartner unter mehreren. Die Moderatorin Dr. Mona Aranea und weitere aus dem Orgateam kommen beispielsweise aus Düsseldorf. Was will man von einem Artikel erwarten, der bereits an der einfachsten Sachinformation scheitert ...." weiterlesen

Übrigens kritisieren wir nicht nur die "Haltung" der Bundesregierung zum Ukrainekrieg, sondern vor allem die unhaltbaren deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine!

👉 Wir fordern: @machtfrieden

NATO erobert Flensburg

Den Flensburger Ostermarsch konnten die Regierungsparteien SPD und Grüne sowie weitere NATO-Versteher wie der DGB und die Linkspartei für ihre Zwecke kapern.

Tjark Naujoks, Politiker der Linkspartei, bejubelt auf Twitter das "breite Bündnis" der Waffenschieberparteien, die den Flensburg Ostermarsch für "gelebte Solidarität mit der Ukraine" nutzten.

Quelle: FriedensbewegungFbK

👉 Wir sind die rote Linie gegen die Kriegstreibereinheitsfront. Wir sind die Opposition. @machtfrieden

Linkspartei: Krieg ist "Solidarität"

Starker Kommentar von Ulrich Heyden, dt. Journalist in Russland, zum neuen Militarismus der Pseudo-Linken, die unter dem Motto "Right to Resist" Kriegstreiberei zur "Solidarität" erklärt:

"Sehr geschickt, wie heutzutage mit linken Slogans für die Kriegsziele von #USA und #NATO in der Ukraine geworben wird. Mit dem Aufruf "Right to resist", der von zahlreichen Funktionären der Partei Die #Linke unterzeichnet wurde, wird versucht, mit Slogans wie "internationale Solidarität" junge Leute auf Waffenlieferungen an die #Ukraine einzunorden. Man wende sich "gegen die Bevormundung kleiner Völker"."

"Bevormundung droht natürlich durch Russland (nicht durch die USA, welche die Ukraine real kontrolliert). Man müsse "ukrainischen Arbeitern helfen, Mittel zur Selbstverteidigung zu beschaffen" (die ukrainischen Oligarchen und die Privatisierung des Ackerlandes vergessen wir einfach mal)." weiterlesen

👉 Mehr Analysen aus der Friedensbewegung: @machtfrieden

🕊️ Für Diplomatie - Gegen Waffenlieferungen !! 🕊️

Friedlich aber laut bringen wir unsere Forderung auf die Straße: MACHT FRIEDEN!!! Sei dabei - am 6. Mai in Freudenstadt!

14 Uhr Kundgebung auf dem Marktplatz - es sprechen Major a.D. Florian Pfaff, Dr. Margareta Griesz-Brisson, Melchior Ibing (Macht Frieden) und Alexander Tuschinski, dazwischen Musik mit Bettina Ankermann und Oscar Javelot (Gänsehaut PUR)
15.15 Uhr Demonstrationszug durch Freudenstadt.

Anschließend Abschlusskundgebung wieder auf dem Marktplatz mit Enne (Herzensmensch) und Alien’s Best Friend (einfach einzigartig) bis spätestens 18 Uhr

#machtFrieden #fds0605 #freudenstadt


🔴Eine Kooperation von
Apo Düsseldorf, Baden-Württemberg steht auf, Bürgerforum Schwaben, EuropeansUnitedDeutschland, Freidenker Hessen, Frankfurt, Handwerker für den Frieden, Kritische Bürger Freudenstadt, München-steht-auf, Team Menschenrechte, Weiterdenken Marburg als
macht-Frieden.org


📍Infokanal zur Demo: 👇👇👇
https://teleg.eu/machtFriedenBWstehtaufFDS

Die taz im Einsatz gegen den Frieden

Am 25. März störten "Antifas" die Demo des Friedensbündnis NRW - innerhalb der angemeldeten Versammlungsfläche. Die taz verharmlost die Störung mit falschen Angaben zum Standort. Und findet, unsere Empörung über die tatenlose Polizei sei "rechtsextrem".

"Am Rande protestierten Antifas. Weil die Polizei sie nicht so vertrieb, wie die Friedensfreunde sich das vorstellten, sprachen diese hinterher von einer „anhaltenden Instrumentalisierung staatlicher Exekutivorgane für Repressalien gegen eine unerwünschte regierungskritische Opposition“ – gemeint waren sie selbst. Die Polizei sei ein „Handlanger der Antifa“. Rechtsextreme reden genauso." (taz)

Fakt ist: Ein Pöbeltrupp, der innerhalb der angemeldeten Versammlungsfläche (also nicht: "am Rande") einer Friedensdemo die Redner übertönt, ist keine Gegendemo, sondern eine Störung. Wird diese Störung polizeilich geschützt und durchgesetzt, dann wird die Exekutive unseres Staates offenbar zweckentfremdet.

Das grundgesetzlich geschützte Versammlungsrecht gilt auch für Oppositionelle - taz hin oder her.

@apoduesseldorf
www.aponrw.de

Die Antwort von Linkspolitiker Naujoks auf unsere Kritik an seinem Flensburger "Friedensbündnis" mit den Olivgrünen zeigt die ganze Tragik pseudo-linker Diskursarmut.

Wer den NATO-Parteien widerspricht ist ein "Heini". Schulhofgepöbel statt Diskurs.

https://twitter.com/NaujoksTjark/status/1645727171598483456?s=20

"Meine Söhne kriegt ihr nicht"

Emotionale Rede von RA Dirk Sattelmaier, für das Friedensgebot laut Präambel des Grundgesetzes, für mutigen öffentlichen Widerspruch gegen das Töten und für das Recht auf Leben unser aller Söhne und Töchter.

"Als oberstes Ziel des Grundgesetzes, das unsere Mütter und Väter geschaffen haben, steht der Frieden in Europa und der Welt. Die Regierungsparteien treten das Grundgesetz weiterhin mit Füßen!"

Demo: Karlsruhe für Frieden

👉 @friedensbuendnisNRW

Was ist los in diesem Land? 🕊

Oster-/Friedensmarsch am 9. April 2023 in Karlsruhe

Impressionen mit emotionalen Redeauszügen von RA Dirk Sattelmaier und Diether Dehm mit Interview ab 6:34


https://teleg.eu/RASattelmaier https://teleg.eu/GI_informiert https://teleg.eu/Ostermarsch_Karlsruhe https://teleg.eu/apo_duesseldorf

https://teleg.eu/dominikstapf

Presseschau zum Osterwochenende

Ob Tagesschau, rbb, Süddeutsche oder BR: Wie so häufig bekleckern sich auch diesmal die regierungsnahen Leitmedien in ihrer Berichterstattung nicht gerade mit Ruhm, sondern entlarven sich als Teil der Kriegstreibereinheitsfront.

Es gibt vielleicht keine schlechte Presse (im Sinne von: Publicity), aber es gibt durchaus grottenschlechte Pressearbeit. Wir legen den Finger in die Wunde:

http://macht-frieden.org/presseschau-zum-ostermarsch-macht-frieden/

👉 Mehr Berichte, Infos und Analysen aus der Friedensbewegung: @machtfrieden

Pit Metz spricht bei Auftaktkundgebung zum Marburger Osterspaziergang am 10.04.2023
https://www.youtube.com/watch?v=dPTHUFIt93E
Pit Metz (DGB) eröffnete den Antimilitaristischen Osterspaziergang des Marburger Friedensbündnisses "Nein zum Krieg!" (https://antikriegsbuendnismarburg.de) am 10.04.2023 in Marburg. In seiner Rede betonte er das Motto dieser Friedensdemonstration: "Frieden schaffen - ohne Waffen! Verhandeln statt Schießen!"
Er verwies auf Bertha von Suttners Roman "Die Waffen nieder!" aus dem Jahr 1889.

Die Kriegsbegeisterung, die in Teilen der deutschen Politik und Öffentlichkeit verbreitet wird, kritisierte er scharf:
„Und wenn Analena Baerbock und Frau Strack-Zimmermann unbedingt tätige Solidarität mit der Ukraine üben wollen, dann sollen sie sich Rot-Kreuz-Häubchen aufsetzen und im Lazaret Dienst tun, statt hier die Menschen aufzuhetzen“

Wie geht es eigentlich den Soldaten?

Die Werteunion veranstaltet am 12. April einen Zoom zum Thema "Die Bundeswehr - das ungeliebte Kind der Politik?"

"Die Bundeswehr wurde seit Jahren immer als Stiefkind der Politik behandelt und ist erst durch den Krieg "vor unserer Haustür" wieder in den Focus der Politik gerückt. Wir möchten Sie daher herzlich zu einer interssanten Online-Veranstaltung mit dem Titel Die Bundeswehr - das ungeliebte Kind der Politik? einladen, die am 12. April um 19:00 Uhr stattfinden wird."

"Als Referenten konnten wir Kay-Achim Schönbach, Vizeadmiral und Inspekteur der Marine a.D., gewinnen. Er liefert uns allen als ausgewiesener Experte Informationen aus erster Hand."

Wir von "Macht Frieden!" sind keine Fans der CDU, fragen uns aber ebenso wie ihr, wie es Deutschlands Soldaten eigentlich damit geht, dass unsere Bundesregierung den Dritten Weltkrieg vorbereitet.

Macht euch gerne selbst ein Bild von der Veranstaltung. Mehr Infos unter: https://t.co/g8u9PxcgSF

@machtfrieden

Air Defender 2023 – Kriegsspiel über Deutschland

Zwischen dem 12. und 23. Juni 2023 wird mit „AirDefender 2023“ die größte Luftwaffenübung seit Bestehen der NATO stattfinden.
Wir wollen keine weitere Konfrontation und Kriegsspiele über Deutschland. Deswegen rufen wir zur Friedenswoche vom 18.-25. Juni 2023 auf. Kommt zu den Friedensaktionen vor und um die Air Base Ramstein.

👉 Mehr unter www.stoppramstein.de 👈

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Starker Ostermarsch in Hamburg

2500 Menschen demonstrierten in Hamburg am Ostermontag gegen dt. Waffenlieferungen an kriegführende Staaten und für einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine, um Friedensverhandlungen zu ermöglichen.

Die Redner auf dem Ostermarsch des Hamburger Forums für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung waren u.a. Peter Brandt, Sohn des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt (Min 2:26), Reiner Braun (Min 3:31), Andreas Grünwald von den Organisatoren, dem Hamburger Forums (Min 3:20), Christin Bernholt (Min 8:56) und Zaklin Nastic, MdB DieLinke (Min 10:29) Quelle

👉 Mehr Berichte aus der deutschen Friedensbewegung: @machtfrieden

🎶 My Baerbock is over the ocean 🎶

"My Baerbock is over the ocean.
My Baerbock is over the sea.
Was soll'n dort die Leut' von uns denken.
Oh, bring back my Baerbock to me."

"Come back, come back, oh come back, my Baerbock to me, to me.
Vom Ausland, da bleib' weg, sonst kann ich da nirgends mehr hie'."

😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆

https://www.youtube.com/watch?v=QUHJARlUjXY

@friedensbuendnisNRW
http://Friedensbuendnis-NRW.de

Jürgen Todenhöfer beim Ostermarsch in München
@machtfrieden

"Ich empfehle denjenigen, die jetzt der Meinung sind, man müsse Russland vernichten, einen Blick in die Geschichte und auch auf die Landkarte zu werfen."

Starke realpolitische Eröffnungsrede von Karl Krökel auf dem Friedenskongress der Handwerker in Dessau am 02.04.23

Unsere Zeit kommentiert: Krökel eröffnete am 2. April in Dessau den sehr gut besuchten Kongress. Er bezeichnete es als erschreckend, wie sich Medien und Politik so einseitig in den Ukraine-Krieg haben hineinziehen lassen. Die Ereignisse von 2014 in der Ukraine würden konsequent verschwiegen. Zielstellung des Kongresses sei es, „über friedliche Mittel und Wege der Konfliktlösung zu beraten“. Er forderte ein selbstbewusstes Auftreten von Bürgerinnen und Bürgern: Wenn das Verstehen verboten werde, wenn die Analyse verboten werde, dann schlage die Stunde der Demokratie.

👉 Wir demonstrieren, trommeln und streiten für den Frieden: @machtfrieden

❗️Eilmeldung❗️

Deutschland genehmigt Lieferung von "MiG 29" - Kampfjets

Berlin erteilt Polen Genehmigung zur Lieferung von MiG-Kampfflugzeugen an die Ukraine

Mit Tempo in den 3. Weltkrieg

@FriedensbuendnisNRW
Friedensbuendnis-NRW.de


https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-kampfjets-ukraine-101.html

Wie wirken Politik und Medien zusammen? Wie geht Meinungsfreiheit? Und was geschieht, wenn wir nicht mehr frei sprechen dürfen? Wenn wir Auftritte absagen und verhindern, weil die Inhalte nicht dem aktuellen Regierungskurs entsprechen, was steht dann auf dem Spiel? Der Zeitpunkt blickt auf meine aktuelle Vortragsreihe zum Ukrainekrieg und hält ein Plädoyer für die freie Rede. zeitpunkt.ch/krieg-beenden-statt-panzer-senden-wie-ein-schweizer-historiker-die-redefreiheit-auf-den-pruefstand

@DanieleGanser via Twitter

Militarismus nach innen - Cecilia Schweizer (SDAJ) sprach am 10.04.2023 beim Osterspaziergang
https://www.youtube.com/watch?v=j1nnS6KNhGk
Die zweite Rede beim Antimilitaristischen Osterspaziergang des Friedensbündnisses "Nein zum Krieg!" (https://antikriegsbuendnismarburg.de) am 10.04.2023 in Marburg hielt Cecilia Schweizer. Ihr Thema war der Militarismus nach innen. "Krieg nach außen bedeutet auch immer: Krieg nach innen."

Das Aufrüsten gegen einen äußeren Feind hat drastische Auswirkungen im eigenen Land. Hart erkämpfte soziale und gesellschaftliche Fortschritte können dabei wieder verloren gehen, u.a., weil ein großer Teil der gesellschaftlichen Produktivkräfte in die Waffenindustrie fließt.

"Wirtschaftskrieg gegen Russland ist längst zum sozialen Krieg gegen die eigene Bevölkerung geworden"

Sie betonte auch die Notwendigkeit, nach den tatsächlichen Kriegszielen zu fragen. Sollen wir Waffen liefern und die Eskalation zu einem Atomkrieg riskieren, nur, damit am Ende ukrainische statt russische Oligarchen in Mariupol regieren?