Seid so lieb und lest die nächten Sätze, danke!
So, nun habe ich erneut für AUF1 gespendet, 25€; so langsam hat jedes patriotische Medium etwas von mir bekommen. Trotzdem: Wenn wir uns informieren wollen, brauchen wir solche Medien dringender denn je.
Also rufe auch ich alle auf, diesem Sender wegen der fast 200.000-€-Strafe (!!) zu helfen. Hier der Link dazu: https://teleg.eu/auf1tv/7906 .

Macht 'was, aber macht's gut! Spendet etwas - nicht viel, aber etwas. Wenn jeder der fast 100.000 Abonnenten nur 2€ spendet, ...
Liebe Grüße von mir,
Björn Köhler (Lehrer MaPhy).

Die gesteuerte Opposition!

Oftmals entbrennen Diskussionen darüber, ob die AfD eine wählbare Alternative sei oder nicht. Für die Einen ist sie nichts weiter als gesteuerte Opposition, für die Anderen die Partei, die das Land retten wird. Wie so oft wird auch hier die Wahrheit wahrscheinlich in der Mitte liegen.
Die AfD besteht aus vielen Menschen. Viele verschiedene Interessen bestehen. Eine Frau Weidel, die in der Schweiz lebt und von Goldman Sachs kommt, hält gute Reden, die ich inhaltlich zum Großteil unterschreiben kann. Ein Herr Höcke wünscht sich die D-Mark zurück. Meiner Meinung nach bloßer Populismus, der nichts am bestehenden Geldsystem ändert. Ein zentrales Problem im Übrigen, welches auch von der AfD wenig bis gar nicht thematisiert wird. Von freier Energie mal ganz zu schweigen.
Aber lassen wir Einzelpersonen beiseite und berücksichtigen wir unser System und die Möglichkeiten, die die AfD hat. Um fundamentale Änderungen herbeiführen zu können, müsste die AfD bei der nächsten Bundestagswahl auf 51% der Stimmen kommen. Im Idealfall sollte es auch in jedem Landtag so sein. Denn unter den Altparteien wird sich kaum ein vernünftiger Koalitionspartner finden. Von Personen innerhalb der Altparteien, die keinen akuten Brechreiz auslösen und denen ich auch nur eine Wasserpistole anvertrauen würde, mal ganz zu schweigen. Ein derartiges Wahlergebnis ist absolut utopisch. Und selbst wenn ein Wunder geschähe und es würde derart gewählt werden, habe ich größte Zweifel daran, dass diese Wahl von unserem "Rechtsstaat" so akzeptiert würde. Darüber hinaus muss man davon ausgehen, dass, selbst wenn die AfD alleine regieren würde, im Hintergrund und ohne unser Wissen auf Entscheidungsträger innerhalb der Partei Druck ausgeübt würde und Gewalt nicht nur angedroht, sondern im Zweifel auch angewendet würde. Es sollte doch wohl niemanden wundern, dass die sogenannte "Elite" selbst vor brutalster Gewalt nicht zurückschrecken würde, sähe sie ihre eigene Herrschaft bedroht. Diese Leute verfolgen eine Agenda, die sie seit Generationen ohne jegliche Rücksicht auf Menschen, die sie nicht zu ihrem Kreise zählen, mit allen nur erdenklichen Mitteln und auf widerlichste und menschenverachtendste Weise durchsetzen. Von einer Wahl in Blödland lassen sie sich dabei sicherlich nicht aufhalten. Selbst US-Präsidenten wie Kennedy waren vor ihnen nicht sicher.
Einen kleinen Einblick in die internen Abläufe der AfD kann die ehemalige Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein geben. Doris von Sayn-Wittgenstein, der Teile meiner Arbeit bekannt sind, kann dazu deutlich besser Stellung nehmen als ich. Ein Interview mit ihr befindet sich in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Frau von Sayn-Wittgenstein beantwortet dort auch persönlich Fragen, sofern es die Zeit zulässt.
Die AfD sehe ich als politisches Barometer, das das Maß der Frustration der Bevölkerung mit den Altparteien darstellt. Sie steht für eine Idee, die durch die von der Elite gesteuerten Medien zerstört werden soll. Ich rate niemandem davon ab die AfD zu wählen, denn die Zahl der vernünftigen Menschen innerhalb dieser Partei ist sicherlich um einiges größer als in den Altparteien. Und gerne soll die AfD was mich angeht die Chance bekommen und regieren. Dann können wir sehen, ob sich etwas ändert oder nicht. Ich möchte jedoch vorsichtig darauf hinweisen dürfen, dass man auf eine Enttäuschung eingestellt sein sollte.
Meine persönliche Meinung ist es allerdings, dass es, und ich sage das ungern, alles am Ende eine Machtfrage sein wird. Der Elite ist es egal, was im Grundgesetz steht und was für die Mehrheit der Menschen am besten wäre. Sie wird nicht einfach beiseite treten, sondern im Zweifel Gewalt anwenden um sich durchzusetzen. Daher mag der Gedanke verlockend sein, durch ein simples Kreuz in einer Wahlkabine unsere Heimat zu retten. Es wird sich aber nur dann etwas ändern, wenn jeder Einzelne sich persönlich dafür stark macht. Insbesondere der Polizeiapparat, das Militär sowie Personen innerhalb von Justiz und Behörden müssten konsequent zivilen Ungehorsam zur Schau stellen.

Wladimir Putin: „Die Straßen Leningrads haben mir eine Regel beigebracht: Wenn ein Kampf unvermeidlich ist, muss man zuerst zuschlagen.“

Kommentar der Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland zu den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes

Das Auswärtige Amt hat auf seiner Webseite die Reise- und Sicherheitshinweise für Russland angepasst. Nunmehr wird darauf verwiesen, dass von Reisen in die Russische Föderation „dringend abgeraten“ werde, weil u. a. die Gefahr „willkürlicher Festnahmen“ bestünde.

Die Botschaft erklärt, dass deutsche Bürger bzw. Bürger anderer Staaten, die sich an russische Gesetze halten, keine „willkürlichen Festnahmen“ auf dem Gebiet der Russischen Föderation zu befürchten haben.

Wir lehnen entschieden jegliche Versuche ab, einen neuen „Eisernen Vorhang“ zwischen unseren Ländern zu ziehen, indem bspw. der zwischenmenschliche Austausch mutwillig behindert wird und wahrheitswidrige Informationen über Russland verbreitet werden.

Wir laden alle deutschen Bürger ein, nach Russland zu kommen und sich ihre eigene Meinung zu unserem Land zu bilden.

Die Informationen zur Beantragung des Einreisevisums sind auf der Webseite der Botschaft unter diesem Link abrufbar.

Als die Kameras aus sind, packt Baerbock Suff-Geschichten mit Lavrov aus!
https://youtu.be/Vo9mEnvaFU4

Putin offen für Friedensgespräche mit der Ukraine, aber unter welchen Bedingungen?

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einem Interview mit Dmitrij Kiselew, Generaldirektor von Rossija Segodnja, der Muttergesellschaft von Sputnik, seine Bereitschaft zu Friedensgesprächen mit der Ukraine erklärt, aber auch betont, dass er niemandem traue und Garantien verlange.

Der russische Politologe Dmitrij Jewstafjew erläuterte gegenüber Sputnik die wichtigsten Vorbehalte Putins gegenüber möglichen Verhandlungen über die Ukraine.

- Auf keinen Fall werde die sogenannte Zelenski-Formel" zur Sprache kommen. Putin stellte klar, dass die Vorschläge des Kiewer Regimes nicht zur Debatte stünden;

- Um einen dauerhaften Frieden zu erreichen, müsse sichergestellt werden, dass die Gespräche nicht nur zu einer taktischen Pause führen, die es Kiew ermöglicht, wieder aufzurüsten. Der Analyst betonte, dass die Verhandlungen auf der Grundlage der Entscheidung des Westens, keine Waffen an die Ukraine zu liefern, geführt werden müssten.

- Wir brauchen ein öffentliches Format und verbindliche Verpflichtungen. Putin habe sehr deutlich gemacht, dass Russland Garantien brauche, betonte Dmitrij Evstafiev.

Der Politologe erklärte, dass die von Russland geforderten Garantien "nur von verantwortlichen politischen Persönlichkeiten, die stabile westliche Regierungen repräsentieren, gegeben werden können und in Form von absolut verbindlichen, unterzeichneten Dokumenten angeboten werden müssen".

Warum Putin die NATO an Russlands Atomwaffenfähigkeit erinnert hat

Russland sei militärisch bereit, seine Souveränität und Unabhängigkeit mit Atomwaffen zu verteidigen, habe es aber nicht eilig damit, sagte Putin in einem Interview mit Dmitrij Kiselew, dem Generaldirektor von Rossija Segodnja, dem Mutterkonzern von Sputnik. Der russische Präsident antwortete damit auf die Frage, ob die USA Truppen in die Ukraine schicken könnten.

Sollte die NATO ihre jüngsten Drohungen wahr machen, wäre Russland in der Lage, eine schnelle und vernichtende Antwort zu geben, sagte Anatolij Matwijtschuk, ein pensionierter russischer Oberst und Militärexperte.

"Alle für uns kritischen Ziele - die Pfalz in Deutschland, wo [US-]Atomsprengköpfe gelagert werden, andere wirtschaftlich entwickelte Zentren der Europäischen Union und der NATO, die eine aggressive Haltung uns gegenüber predigen", sagte er. "Sie sind bereits im Fadenkreuz unserer strategischen Nuklearstreitkräfte. Unsere Antwort wird nicht auf einige Gebiete gerichtet sein, sondern auf spezifische Ziele, deren Zerstörung erstens die Wirtschaftskraft der Europäischen Union untergraben und zweitens den Vereinigten Staaten von Amerika irreparablen Schaden zufügen würde". Via Pepe Escobar

Es gibt ein Umdenken bei deutschen Jugendlichen.
Hier: https://youtu.be/f7baxClnzoo?t=528
und hier: https://youtu.be/f7baxClnzoo?t=580 .
Treffpunkte für Jugendliche: https://youtu.be/f7baxClnzoo?t=784
Rahmen-Thema des Videos: Polizei stürmt Schule💥

Hochwassermarken: Die Realität passt einfach nicht zum Klimanarrativ.
An der Hamburger Hallig steht ein Pfahl mit den Hochwassermarken der Sturmfluten. 1362 wurde mit 4,70 Metern eine Marke erreicht, die nur 90 cm unter dem Allzeithoch von 1976 lag. Seit der letzten Eiszeit stieg der Meeresspiegel um 120 Meter an, in den letzten Jahrhunderten um 1 bis 2 mm pro Jahr. Das sind nach Adam Riese in den knapp 700 Jahren seit 1362 rund 0,7 bis 1,4 Meter, und das ganz ohne industrielles Zeitalter und CO2-Erhöhung.
Im Klartext bedeutet dies: Wer sich nur an den Hochwassermarken orientiert (die anderen im ganzen Land sprechen eine ähnliche Sprache), der kann die Klimahysterie nicht nachvollziehen. Es ist alles im ganz normalen Rahmen des natürlichen Klimawandels. Und die Angst vor dem Anstieg des Meeresspiegels um ein paar Millimeter im Jahr ist völlig unbegründet, muss der Mensch doch mit plötzlichen Sturmfluten von mehreren Metern Höhe klarkommen.
Alle anderen Verlautbarungen dienen nur dazu, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Via Künstliche Intelligenz

Das ist das 16Jährige Mädchen das in Deutschland von der Polizei aus der Schule geholt wurde weil sie ein Schlump-Video mit AFD-Vermerk erstellt hatte. Das ach so Staatsfeindliche Video ist hier zu finden.

Neue Studie: Long Covid gibt es nicht.
Laut australischer Gesundheitsbehörde kein Unterschied zu Grippe.
Vergleiche zwischen Corona und Influenza galten lange als Schwurbelei. Dass Covid aber doch nur ein Virus unter vielen ist, legt jetzt eine Studie aus Australien nahe. Von „Long Covid“ zu sprechen ist demnach „irreführend“ bis „schädlich“. Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/es-ist-an-der-zeit-begriffe-wie-long-covid-ad-acta-zu-legen/