CumEx - Ermittler der Staatsanwaltschaft Köln durchsuchen einem Medienbericht zufolge bereits seit gestern die Frankfurter Büros der französischen Bank BNP Paribas. Die Razzia stehe in Verbindung mit den illegalen Cum-Ex-Aktiendeals und mit verwandten Steuerhinterziehungsmodellen, erklärte die Staatsanwaltschaft Köln auf Anfrage des "Handelsblatt".
Der Zeitung zufolge richten sich die Ermittlungen gegen 58 (13) Beschuldigte, darunter ehemalige und aktuelle Mitarbeiter der Bank. BNP Paribas war zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Der Zeitung zufolge richten sich die Ermittlungen gegen 58 (13) Beschuldigte, darunter ehemalige und aktuelle Mitarbeiter der Bank. BNP Paribas war zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Nach Fund einer Kinderleiche in Bad Blankenburg: Familie war den Behörden bekannt
Mehrfache Meldungen bei den zuständigen Behörden hätten nichts bewirkt.
https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/blaulicht/nach-dem-fund-einer-kinderleiche-in-bad-blankenburg-familie-war-den-behoerden-bekannt-id237436339.html
Mehrfache Meldungen bei den zuständigen Behörden hätten nichts bewirkt.
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Die Destabilisierung Deutschlands...
⚠️🧨Wegen vieler Gewalttaten polizeibekannt
Dicke Strafakte: Warum wurde der Zug-Attentäter nicht abgeschoben?⚠️
Der Araber, der das Massaker im Regionalzug anrichtet, ist seit 2015 zwölf Mal straffällig geworden, darunter sind sechs Gewaltverbrechen. Warum wurde der Attentäter nicht abgeschoben?
Seitdem Ibrahim A. 2015 in Deutschland einen Asylantrag stellte, hat er immer wieder sein Umfeld terrorisiert.
Wegen insgesamt zwölf, teils schwerer Straftaten hatte die Polizei laut Welt bisher gegen den Palästinenser ermittelt. Doch der 33jährige Attentäter durfte im Land bleiben und konnte so gestern in Schleswig-Holstein ein furchtbares Massaker begehen.
Attentäter beging zuvor Gewalt- und Sexverbrechen
Seine kriminelle Karriere begann er noch im Jahr seines Asylantrags mit Ladendiebstahl und Scheckkartenmißbrauch. Schon 2016 ermittelte die Polizei erstmals wegen schwerer Körperverletzung gegen den Mann, der als sogenannter „Schutzsuchender“ nach Deutschland eingereist war.
Noch im selben Jahr folgte erneut eine schwere Körperverletzung, 2018 wieder. Ein Jahr später kam dann sexuelle Nötigung hinzu. Und 2020 fiel er der Polizei dann sogar drei Mal wegen Körperverletzung und einmal wegen Bedrohung auf. Hinzu kommen Sachbeschädigungen und weitere Ladendiebstähle.
Zuletzt saß der Migrant in U-Haft, wurde erst sechs Tage vor der Tat entlassen. Warum, ist unklar. Offenbar stellte er nach den zahlreichen Gewalttaten in kurzer Zeit eine Gefahr für Menschen dar.
Im Zug folgte gestern nun das schlimmste Verbrechen. Wahllos stach der Attentäter Fahrgäste nieder, bis ihn Passagiere festhalten und in Brokstedt der Polizei übergeben konnten. Dort hatte der Zug gehalten. Einer Frau soll Ibrahim A. die Kehle durchgeschnitten haben, berichtet die Bild-Zeitung.
Nach offiziellen Angaben kommt der Mann aus dem Gazastreifen. Doch auch acht Jahre nach seiner Einreise gelang es den Behörden nicht, seine Staatsangehörigkeit zu klären, womöglich ist er staatenlos. Daher konnte er nicht in seine Heimat abgeschoben werden. In seinem Gastland richtete er nun ein Blutbad an.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dicke-strafakte-warum-wurde-der-zug-attentaeter-nicht-abgeschoben/
⚠️🧨Wegen vieler Gewalttaten polizeibekannt
Dicke Strafakte: Warum wurde der Zug-Attentäter nicht abgeschoben?⚠️
Der Araber, der das Massaker im Regionalzug anrichtet, ist seit 2015 zwölf Mal straffällig geworden, darunter sind sechs Gewaltverbrechen. Warum wurde der Attentäter nicht abgeschoben?
Seitdem Ibrahim A. 2015 in Deutschland einen Asylantrag stellte, hat er immer wieder sein Umfeld terrorisiert.
Wegen insgesamt zwölf, teils schwerer Straftaten hatte die Polizei laut Welt bisher gegen den Palästinenser ermittelt. Doch der 33jährige Attentäter durfte im Land bleiben und konnte so gestern in Schleswig-Holstein ein furchtbares Massaker begehen.
Attentäter beging zuvor Gewalt- und Sexverbrechen
Seine kriminelle Karriere begann er noch im Jahr seines Asylantrags mit Ladendiebstahl und Scheckkartenmißbrauch. Schon 2016 ermittelte die Polizei erstmals wegen schwerer Körperverletzung gegen den Mann, der als sogenannter „Schutzsuchender“ nach Deutschland eingereist war.
Noch im selben Jahr folgte erneut eine schwere Körperverletzung, 2018 wieder. Ein Jahr später kam dann sexuelle Nötigung hinzu. Und 2020 fiel er der Polizei dann sogar drei Mal wegen Körperverletzung und einmal wegen Bedrohung auf. Hinzu kommen Sachbeschädigungen und weitere Ladendiebstähle.
Zuletzt saß der Migrant in U-Haft, wurde erst sechs Tage vor der Tat entlassen. Warum, ist unklar. Offenbar stellte er nach den zahlreichen Gewalttaten in kurzer Zeit eine Gefahr für Menschen dar.
Im Zug folgte gestern nun das schlimmste Verbrechen. Wahllos stach der Attentäter Fahrgäste nieder, bis ihn Passagiere festhalten und in Brokstedt der Polizei übergeben konnten. Dort hatte der Zug gehalten. Einer Frau soll Ibrahim A. die Kehle durchgeschnitten haben, berichtet die Bild-Zeitung.
Nach offiziellen Angaben kommt der Mann aus dem Gazastreifen. Doch auch acht Jahre nach seiner Einreise gelang es den Behörden nicht, seine Staatsangehörigkeit zu klären, womöglich ist er staatenlos. Daher konnte er nicht in seine Heimat abgeschoben werden. In seinem Gastland richtete er nun ein Blutbad an.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dicke-strafakte-warum-wurde-der-zug-attentaeter-nicht-abgeschoben/
JUNGE FREIHEIT
Wegen vieler Gewalttaten polizeibekannt: Dicke Strafakte: Warum wurde der Zug-Attentäter nicht abgeschoben?
Der Araber, der das Massaker im Regionalzug anrichtet, ist seit 2015 zwölf Mal straffällig geworden, darunter sind sechs Gewaltverbrechen. Warum wurde der Attentäter nicht abgeschoben?
Der mutmaßliche Mörder von Brokstedt ist polizeibekannt - seit Jahren häufen sich die Vorwürfe gegen den 33-jährigen Palästinenser. Nur wenige Tage vor der Tat wird er aus einem Hamburger Gefängnis entlassen. Dort saß er, weil er vergangenes Jahr einen anderen Mann niedergestochen hat.
Ibrahim A. ist Palästinenser, 2014 kam er als Flüchtling nach Deutschland https://www.n-tv.de/panorama/Ibrahim-A-sass-wegen-Messerattacke-in-Haft-article23871681.html
Ibrahim A. ist Palästinenser, 2014 kam er als Flüchtling nach Deutschland https://www.n-tv.de/panorama/Ibrahim-A-sass-wegen-Messerattacke-in-Haft-article23871681.html
n-tv.de
Mutmaßlicher Täter von Brokstedt: Ibrahim A. saß wegen Messerattacke in Haft
Der mutmaßliche Mörder von Brokstedt ist polizeibekannt - seit Jahren häufen sich die Vorwürfe gegen den 33-jährigen Palästinenser. Nur wenige Tage vor der Tat wird er aus einem Hamburger Gefängnis entlassen. Dort saß er, weil er vergangenes Jahr einen anderen…
Das große Tabuthema in Deutschland... alle 👇Messermörder und Terroristen stammen aus muslimischen Herkunftsländern... 🤔
⚠️🧨NICHT DIE EINZIGE MESSERTAT AN EINEM TAG
Brokstedt, Essen, Algeciras: Messertaten erschüttern Deutschland und Europa⚠️
Die Messertat eines angeblich verwirrten Arabers aus dem Gazastreifen ist das bislang schwerste Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein. Die Politik gibt sich alarmiert und bleibt doch eigentlich sprachlos über Ursachen und Schlüsse, die für viele Bürger auf der Hand liegen.
Es war nicht die einzige Messertat an diesem Tag
In der Tat war das nicht die einzige Messertat an diesem 25. Januar 2023. An einem Tag kam es zu vier Todesfällen und zahlreichen Verletzten. In Essen tötete ein dunkelhaariger Mann (34) mit deutscher Staatsbürgerschaft seine türkische Schwiegermutter.
Im südspanischen Algeciras wurde ein Kirchendiener von einem Angreifer mit einer Machete getötet. In mindestens zwei Kirchen wurden weitere Menschen verletzt, wie spanische Medien mit Verweis auf die Polizei berichteten. Der Mann sei mit dem Ruf „für Allah“ in die Kirche San Isidro eingedrungen und habe die Menschen aufgefordert, sich zum Islam zu bekennen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/brokstedt-essen-algeciras/
⚠️🧨NICHT DIE EINZIGE MESSERTAT AN EINEM TAG
Brokstedt, Essen, Algeciras: Messertaten erschüttern Deutschland und Europa⚠️
Die Messertat eines angeblich verwirrten Arabers aus dem Gazastreifen ist das bislang schwerste Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein. Die Politik gibt sich alarmiert und bleibt doch eigentlich sprachlos über Ursachen und Schlüsse, die für viele Bürger auf der Hand liegen.
Es war nicht die einzige Messertat an diesem Tag
In der Tat war das nicht die einzige Messertat an diesem 25. Januar 2023. An einem Tag kam es zu vier Todesfällen und zahlreichen Verletzten. In Essen tötete ein dunkelhaariger Mann (34) mit deutscher Staatsbürgerschaft seine türkische Schwiegermutter.
Im südspanischen Algeciras wurde ein Kirchendiener von einem Angreifer mit einer Machete getötet. In mindestens zwei Kirchen wurden weitere Menschen verletzt, wie spanische Medien mit Verweis auf die Polizei berichteten. Der Mann sei mit dem Ruf „für Allah“ in die Kirche San Isidro eingedrungen und habe die Menschen aufgefordert, sich zum Islam zu bekennen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/brokstedt-essen-algeciras/
Tichys Einblick
Brokstedt, Essen, Algeciras: Messertaten erschüttern Deutschland und Europa
Die Messertat eines angeblich verwirrten Arabers aus dem Gazastreifen ist das bislang schwerste Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein. Die Politik gibt sich alarmiert und bleibt doch eigentlich sprachlos über Ursachen und Schlüsse, die für viele…
Es ist nichts weiter als ein weiterer Vergiftungsversuch im Rahmen des Völkermordprogramms...
"...da die Tiere komplett verarbeitet werden, bleibt ihr Magen-Darm-Trakt erhalten und wird in menschliche Nahrung umgewandelt. “
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/supermarktketten-reaktionen-insekten-nahrungsmittel-eu/
"...da die Tiere komplett verarbeitet werden, bleibt ihr Magen-Darm-Trakt erhalten und wird in menschliche Nahrung umgewandelt. “
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/supermarktketten-reaktionen-insekten-nahrungsmittel-eu/
Tichys Einblick
Warum Insekten im Bier? Supermarktketten zur neuen EU-Ekel-Ess-Verordnung
Viele Lebensmittel dürfen künftig bis zu 10 Prozent Insekten als Beimischung enthalten. Viele Konsumenten ekeln sich davor. Was sagen die Händler dazu? Und die Konsumenten? EDEKA jedenfalls lässt die Würmer krabbeln – Hauptsache, gegendert.