❌ Menschen unter sich ... die Zielgruppe

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🔸️ Merkel misstraute Experten: Geheime Corona-Protokolle belasten Regierung

Merkel misstraute eigenen Experten
Geheime Corona-Protokolle belasten die Regierung schwer

🔸️ Unter der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Vizekanzler Olaf Scholz ging Deutschland mehrfach in den Corona-Lockdown

Alle Schulen dicht, monatelang: Diese Entscheidung der Bundesregierung gehört zu den umstrittensten in der Corona-Pandemie. Sie ist nie offiziell untersucht und aufgearbeitet worden.

🔸️ Jetzt gibt es erstmals tiefe Einblicke in die damaligen geheimen Beratungen.
Grund: Journalisten des „multipolar“-Magazins haben vor Gericht erstritten, dass wir alle die geheimen Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) lesen dürfen.

🔸️ Daraus geht hervor: Die wichtigsten Berater der Regierung belegten, dass Schulen NICHT entscheidend zur Ausbreitung des Virus beitrugen. Sie warnten deshalb eindringlich davor, flächendeckend Schulen zu schließen. Die Politik machte dies dennoch.

🔸️ neu enthüllten Corona-Dokumente der Regierung sind politischer Sprengstoff.

🔸️ Experten sagten: Schulen waren NICHT Corona-Treiber
Rückblende: Im Dezember 2020 beriet der Krisenstab über den Umgang mit den hohen Ansteckungszahlen. Die Beratungen des Gremiums waren von großer Relevanz, da in der Politik die Rufe nach einem Winter-Lockdown immer lauter wurden.

▶︎ Entscheidend war damals die Frage, WAS geschlossen werden sollte: auch alle Schulen? Am 4. Dezember analysierte der Krisenstab deshalb die Lage im Ausland und hielt im Protokoll „interessante Zahlen“ fest: In Finnland seien nur 20 000 von 1,2 Millionen Lehrern und Schülern in Quarantäne, nur 200 Personen seien positiv getestet. Die Positivrate läge bei 1 Prozent, in der Allgemeinbevölkerung bei 2,8 Prozent. In Frankreich seien „nur 0,1 Prozent der Schüler und 0,2 Prozent des Personals an Schulen positiv getestet“. Auch Daten aus Spanien und Irland deuteten darauf hin, dass Schulen keine Corona-Treiber waren.

🔸️ Der Krisenstab hielt deshalb fest: „Fazit: Fälle in Schulen treiben das Infektionsgeschehen nicht maßgeblich voran.

🔸️ Regierung ignorierte Warnung der eigenen Berater

Nur wenige Tage später, am 9. Dezember, kam der Krisenstab erneut zusammen, wieder wurde über die Rolle von Schulen diskutiert. Im Sitzungs-Protokoll heißt es wörtlich:
„Frage kommt auf, warum die Zahlen weiterhin so hoch sind? Ausmaß der Kontaktbeschränkungen reicht nicht aus, ggf. müssten konsequenter Geschäfte, Schulen geschlossen werden, Anmerkung dazu: Schulen sind nicht das Mittel, um die Pandemie einzudämmen, das zeigen auch andere Länder“

🔸️ Heißt konkret: Die Experten machten mehrfach klar, dass sie es als falsch ansehen, Schulen zu schließen, da Schulschließungen NICHT zu einer Eindämmung der Corona-Pandemie führen.

Die Top-Entscheider der Pandemie: Lothar Wieler (damals RKI-Chef) und Jens Spahn

Der damalige RKI-Chef Lothar Wieler (63) sagte öffentlich aber stattdessen: „Natürlich ist es so, dass das Geschehen in die Schulen getragen wird“, so Wieler im Dezember. „Und auch aus den Schulen rausgetragen wird.“

▶︎ Die Politik entschied, den Schulunterricht massiv einzuschränken. Unter der Leitung der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (69, CDU) legte der Bund-Länder-Gipfel am 13. Dezember fest, dass Kinder „wann immer möglich zu Hause betreut werden“ sollten. Bis zum 10. Januar werde „in diesem Zeitraum die Schulen grundsätzlich geschlossen oder die Präsenzpflicht ausgesetzt“.
Am 19. Januar wurde der Beschluss bis zum 14. Februar verlängert und „eine restriktive Umsetzung“ angemahnt. „Danach bleiben die Schulen grundsätzlich geschlossen bzw. die Präsenzpflicht ausgesetzt.“ WARUM?

Spahn gab schweren Schul-Fehler zu
Als Erklärung gilt, dass das Kanzleramt die Schulschließungen als Mittel zum Zweck ansah, um Erwachsene dazu zu bringen, zu Hause zu bleiben. Doch eine öffentliche Aufklärung der Corona-Politik, etwa in Form einer Untersuchungskommission, ist bis heute ausgeblieben.

《🇩🇪》 t.me/foen_x 《🇺🇸》

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