📆 Kommende TERMINE in MÜNCHEN


➡️ 22.02.2023 - 18 Uhr von Mahnwache von Leuchtturm ARD ORF SRG

ab 18 Uhr BR-Hochhaus
ab 18 Uhr Merkur


➡️  25.02.2023 - 14:00 - 16:30 Uhr - Marienplatz UlliOma & Friends


➡️  27.02.2023 - 18 Uhr - Odeonsplatz -  Montagsspaziergang von Kinder-stehen-auf


Disclaimer: Für Inhalte und Aussagen der nicht von uns mitveranstalteten Versammlungen, sind wir nicht verantwortlich oder gar zuständig, wir informieren lediglich über Zeit und Ort.

"Unserem Bündnis wird vorgeworfen, wir seien „rechtsoffen“. Wir sind der Meinung, dass der Weg zum Erfolg durch die Mitte führt. Der gesellschaftlichen Mitte macht man kein Angebot, wenn nur linke Gruppierungen eingeladen werden."

Rubikon-Interview mit Mona Aranea, Pressesprecherin von "Macht Frieden!"

Weitere Berichte und Analysen zur Münchner Friedensdemo hier:
👉 @machtfrieden

https://macht-frieden.org/

Macht Frieden Demonstration am 18.02.2023 in München auf dem Königsplatz.

Hier nochmal alle 4 Reden

Dieter Dehm
https://teleg.eu/NuitdeboutMuenchen/238
Jürgen Todenhöfer
https://teleg.eu/NuitdeboutMuenchen/237
Ingrid Pfanzelt
https://teleg.eu/NuitdeboutMuenchen/240
Karl Krökel
https://teleg.eu/NuitdeboutMuenchen/239

Wir machen weiter.

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Solidarität mit Sahra Wagenknecht

Ein Kommentar.

Das mediale Trommelfeuer auf Sahra Wagenknecht und #aufstandfuerfrieden schwillt an. Manche Mitunterzeichner wenden sich gar ab. Sie verlieren den Mut angesichts der üblichen, absehbaren Vorwürfe. Es gibt obendrein bereits eine natotreue Gegenpetition zu "Manifest für Frieden".

Wagenknechts und Schwarzers Erstunterzeichner, oft mainstreamnah, die in vielen Fällen bei Corona völlig unkritisch waren, erfahren nun dasselbe was so viele erfahren haben, die in den letzten Jahren den Mund auf gemacht haben.

Das mag für die Leute jetzt eine schwierige Erfahrung sein, aber es wird ihren Blick auf die Leitmedien, deren Macht und Arbeitsweise, nachhaltig ändern. Das aktuelle Eindreschen auf Wagenknecht schadet weniger ihr, als dem Ansehen der Leitmedien und ihrer Akteure. Sie ist beliebt, ihre Positionen populär, man vertraut ihr.

Wagenknecht steht inzwischen fest zum lagerübergreifenden Ansatz und es ist nicht mehr in Sicht, dass sie ihn aufgibt. Je mehr Menschen das honorieren und auf ihre Kundgebung gehen, desto besser. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass das Ende von Teile und Herrsche der Weg zu mehr Freiheit, zu einem demokratischen Deutschland und gar einer besseren Welt ist. Je mehr es zur Norm wird, dass wir uns lagerübergreifend und themenbezogen zusammenfinden, desto schwerer wird es für die Oligarchie zu Herrschen.

Wagenknecht bringt diesen Ansatz nun in eine völlig neue Breite. In eine andere Dimension. Manche Stimmen halten sie für kontrolliert. Sollte es so sein, haben die Akteure im Hintergrund eher nicht bedacht wie dynamisch und unvorhersehbar kollektives Handeln ist. Sie werden sich noch wundern. Es sei denn, die Telegramblase verschließt sich ihr und isoliert sich in einem Streben nach ideologischer Reinheit, in welchem Menschen abgelehnt werden, weil sie nicht mit uns gegen die Pandemiepolitik protestiert haben. Das würde dem Gegner in die Hände spielen. Es wäre ein erneutes Mitspielen bei Teile und Herrsche. Spielen wir doch lieber: Vereinigt euch!

Melchior Ibing - Koordinator von MachtFrieden!


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Auf dem Weg in den Frieden, #B2502
Samstag, 25.02.2023, 16:30 Uhr

Start: Potsdamer Platz
Ziel: Siegessäule

Wir sehen den Wunsch nach Frieden als verbindendes Element zu einer initiativenübergreifenden Allianz.

Deshalb unterstützen wir den Aufruf von Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer und Brigadegeneral a. D. Erich Vad zu Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Der Ukrainekrieg muss beendet werden, bevor die Situation weiter eskaliert. Wir fordern eine diplomatische Lösung, jetzt!

Um dies deutlich zu machen, gehen wir am 25. Februar in Berlin für den Frieden auf die Straße. @berlin2502

Auf dem Weg in den Frieden, #B2502
Es wird am Samstag einen großen, circa 6 km langen Umzug durch Berlin geben!

Zwischenstopps sind am Checkpoint Charlie, bei Axel Springer, beim Auswärtigen Amt, vor der Staatsoper und am Brandenburger Tor.

Dann geht es über die Straße des 17. Juni zur Siegessäule.

Unsere Demo unterstützt ausdrücklich auch die Demo #AufstandfürFrieden am Brandenburger Tor und findet nach dieser statt. @berlin2502
Annika

Zu "Auf dem Weg in den Frieden" am 25.02. in Berlin.

Wir haben den Aufruf geteilt um darauf hinzuweisen dass es an dem Tag in Berlin mehr gibt als die Kundgebung von #aufstandfuerfrieden. Mehr gibt es dazu von unserer Seite auch nicht zu sagen.

Weder MSA noch MachtFrieden! ist für diesen Aufruf verantwortlich.

Unsere Ansicht zu #aufstandfuerfrieden, zur Kundgebung von Wagenknecht und Schwarzer, haben wir klar kommuniziert und stehen dazu. Je mehr Menschen dort sind, desto besser für unsere Sache. Für den Frieden und den lagerübergreifenden Protest.

Steinwurf auf Lautsprecherwagen

Am gestrigen Mittwochsumzug (22.02.2023) wurde ein ca. 7 cm großer Stein mit soviel Wucht gegen einen unserer Lautsprecherwagen geworfen, dass eine deutliche Delle entstanden ist.
Die Berichterstattung des SWR, bei einer Versammlung in Stuttgart, wurde eingestellt, weil ein deutlich kleineres Objekt mit deutlich weniger Wucht geworfen wurde. Schaden ist bei dem Vorfall in Stuttgart keiner entstanden, doch die mediale Aufmerksamkeit war immens.
Einseitige Berichterstattung führt zu Unfrieden und Gewalt.
Das gilt für den Frieden in einer Gesellschaft ebenso wie für den Frieden zwischen Nationen.
Wir fordern eine ausgewogene Berichterstattung und Zensurfreiheit, nicht aus egoistischen Gründen, sondern weil es im Interesse aller liegt.

Über den Vorfall vom 22.02.23 zu berichten, wäre wieder eine Möglichkeit für die Münchner Presse, die einseitige Berichterstattung der letzten Jahre etwas zu korrigieren und wir rufen hiermit dazu auf.

Unprovozierte Gewalt gegen eine friedliche Versammlung ist zu verurteilen, egal wofür sich die Menschen versammeln!

Wir alle haben in den letzten Jahren Szenen gesehen, die mediale Aufmerksamkeit verdient hätten, die sie aber nie bekommen haben. Wir sind dadurch aber nicht so abgestumpft, dass wir es nicht immer wieder einfordern.

Steter Tropfen höhlt den Stein!

Für Videomaterial oder zweckdienliche Zeugenaussagen über den Vorfall vom 22.02.23 wären wir sehr dankbar!

Wir sehen uns auf der (steinigen) Straße!

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08.04.2023

Ostermarsch für den Frieden

#machtFrieden #muc0804

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Mehrheit für das "Manifest für Frieden"

Massiver Kriegspropaganda zum Trotz. Und so geschieht beim Thema Frieden, was bei Corona noch kaum denkbar war. Die Mainstreammedien verlieren die Herrschaft über die öffentliche Meinung.

Quelle

Trotz der viel kritisierten Nähe des Manifests zum Natonarrativ, ist die Ansage für Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen klar. Der friedliche politische Kampf ist ein permanenter Spagat auf dem Drahtseil. Um die Menschen dort abzuholen wo sie sind, sind manchmal Abstriche nötig. Offenbar gelingt es Wagenknecht und Schwarzer gut.

Dass die Massenmedien weiter draufhauen, manche mit demselben Schaum vor dem Mund wie vor kurzem noch bei den Maßnahmenkritikern, ist eigentlich wunderbar. Die Gesellschaft ist in Bewegung, viele in den Mainstreammedien radikalisieren sich rhetorisch gegen den Umschwung der öffentlichen Meinung. Sie könnten kaum besser an der eigenen Diskreditierung mitwirken. Weiter so👏👏, hetzt euch in den Niedergang.

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Großes Kino im UN Sicherheitsrat

Jeffrey Sachs fordert eine Untersuchung des Anschlags auf NordStream durch den Sicherheitsrat.

"Geheimdienste der NATO Länder fanden keine Hinweise, dass Russland für den Anschlag auf NordStream verantwortlich ist."

"Russland hat keine offensichtliche Motivation für einen Anschlag auf die eigene Infrastruktur."

"Schweden verheimlicht die eigenen Untersuchungsergebnisse."

"Bis heute gibt es nur einen detaillierten Bericht zur Zerstörung von NordStream. Den des Investigativjournalisten Seymour Hersch."

Schon zur Frage des Ursprungs des Coronavirus hat sich Jeffrey Sachs sehr um die Wahrheit bemüht.

Ray McGovern

"Ich habe am "Anti-Ballistic Missile Treaty" (ABM-Vertrag) mitgewirkt. Als der Vertrag im Mai 1972 unterzeichnet wurde, war ich da."

"Es ist für mich sehr traurig, zu sehen, was jetzt passiert. Dass Leute nicht mehr zusammen kommen können, um zu "verhandeln"."
(Verhandeln ist in Anführungszeichen, weil er es auf deutsch sagt und gleich noch die Etymologie dazu erklärt.)

"Ich bin ein Freund von Seymour Hersch und werde deswegen hierzu keine eigene Meinung äußern."

"Es ist jetzt zwei Wochen her. Hat die New York Times den Artikel von Seymour Hersch erwähnt? Hat sie zumindest die offiziellen Dementi erwähnt? Nein, noch nicht. Das ist sehr... die Deutschen würden sagen "merkwürdig" (lacht)."

"Als ich letztens in Deutschland war, habe ich Anstecker mit dem Schriftzug "Putinversteher" gesehen. Ich dachte: Wow, hier ist jemand interessiert, Herrn Putin zu verstehen. Mein Freund aber sagte, dass ich den Anstecker bloß nicht tragen solle. Das gelte als Schimpfwort."

"Bei aktuellen Demonstrationen in Deutschland gibt es das Motto: "Verhandeln statt schießen". Das macht viel Sinn, aber ich muss ihnen sagen, dass das in Deutschland nicht willkommen ist. Ein guter Freund von mir, Heinrich Bücker, wurde verurteilt, weil er gesagt hat, dass wir uns in die Position von Herrn Putin hineinversetzen sollten und den Einfluss von Rechtsaußen auf die Regierung in Kiew anerkennen sollten."

"Ich fordere sie auf, das notwendige zu tun, damit niemand mehr die Kinder tötet!"

Er gibt auch noch Einsicht in die Propaganda, die zum Irak-Krieg geführt hat und in die Geschichte der NATO Osterweiterung.

Er singt, lacht, spricht deutsch und sagt die Wahrheit.

Ein historischer Auftritt im Sicherheitsrat!

Danke Jeffrey Sachs und Ray McGovern!

Unbedingt anschauen und teilen!

https://m.youtube.com/watch?v=NvkGpr2bghw
(Für deutsche Untertitel erst englische Untertitel aktivieren und dann Einstellungen/Untertitel/Automatisch übersetzen/Deutsch)

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Sahra Wagenknecht mit einer bewegenden Rede in Berlin mit Aufstand für Frieden.

Mit einem klaren Statement an die Kriegstreiber der Politik und der Medien.

Der Beginn einer neue Bewegung? Es begann in München und wurde mächtig in Berlin. Die Welle der neuen Friedensbewegung ergreift Europa.

Die ganze Kundgebungen unter

https://www.youtube.com/live/1tZKTVGKKAE?feature=share

Wir sind die 5te Gewalt

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Wir möchten uns der sehr persönlichen Formulierung von Hr. Bonelli anschließen und unsere Betroffenheit damit ausdrücken.

Der Biologe und Buchautor Clemens G. Arvay hat sich laut Report24 am 18.02 das Leben genommen. Diese Botschaft erschüttert, war sein Wirken doch in Zeiten der Corona Pandemie von unermesslichem Wert.

"Wer dem sanften und freundlichen Menschen Clemens G. Arvay Ehre erweisen möchte, wird versuchen, seinen Zorn auf jene im Zaun zu halten, die ihm in den letzten Jahren so sehr unrecht getan haben. Man nehme sich an Arvays wissenschaftlichem Anspruch ein Vorbild: Immer bei den Fakten bleiben, immer selbstkritisch bleiben, Menschen, Tiere und Umwelt respektvoll und wertschätzend behandeln und dabei auch den Mut aufbringen, nach sorgfältiger Recherche das auszusprechen, was man als wahr herausgefunden hat."

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Wir hatten schon vor eineinhalb Jahren begonnen, Friedensketten entlang der Isar zu bilden... und heute ist es aktueller denn je!

Lassen wir sie wieder aufleben!
🕊❤️🕊

📆 Jeden Samstag 11 Uhr in Landshut an der Isarpromenade ab Ländtor.

#Sa2502 #Sa0403 #Sa1103 #Sa1803 #samstags
#BY #Landshut

Hier auf YouTube:
👉 https://youtu.be/JfiEGNjDPSs

Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg. Cicero

Merkel/Kollegen gaben zu, dass Waffenstillstand und anschließende Verhandlungen, auf Zeitgewinn zur Selbstverteidigung der Ukraine ausgelegt waren.

Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann am besten den Frieden bewahren. G.Washington

Wurde erkannt und danach gehandelt?

Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben. J.Rankin

Sieg gegen eine Atommacht ist propagandistisches Fegefeuer.

Frieden wird konstruiert und nicht erkämpft. B.Davis

Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. C.Sandburg

Wir fordern:
👉MACHT FRIEDEN, ohne Waffen Frieden schaffen
👉Öffentliche Aufarbeitung und Beendigung aller Coronamaßnahmen
👉Ein Gesundheitssystem zum Wohle der Menschen
👉Medien sollen informieren, nicht manipulieren
👉Mehr Demokratie wagen

Wir sehen uns
Mittwoch, 01.03.23
18:00h Am Harras

Es lebe der Friede, die Freiheit und die Demokratie.

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Lechts/rinks macht mal halblang

Andrea Drescher hat da was auf Telegram gefunden.😇

https://tkp.at/2023/02/26/lechts-rinks-macht-mal-halblang/

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AUFARBEITUNG der CORONAMAßNAHMEN

In der Corona-Krise wurde Monströses gesagt und getan: Kindern wurden Schuldgefühle eingeredet, Alte mussten allein sterben, Intellektuelle forderten „mehr Diktatur“. Das alles darf, bei allem vorwärtsgewandten Denken, nicht unter den Teppich gekehrt werden.

CICERO

https://www.cicero.de/kultur/corona-lockdown-virus-grundrechte-lauterbach-lutge-teil-1

AUFARBEITUNG der CORONAMAßNAHMEN

Der Fotograf Marc Bernot begleitete die Corona-Proteste über mehrere Monate. Gewaltbereite Demonstranten hat er dabei nicht beobachtet, dafür aber unverhältnismäßige Härte der Polizei. In einem Bildband hat er seine Eindrücke festgehalten.

Er sagt:
Es war diese Diskrepanz zwischen der öffentlichen Berichterstattung und den Augenzeugenberichten, die ich teils von Freunden bekam, aber auch den alternativen Medien entnehmen konnte. Es führte dazu, dass ich mir mein eigenes Bild machen wollte. Zum einen interessierten mich die Teilnehmer, aber auch das Vorgehen der Polizei. Nach meiner ersten Demonstration, die ich fotografisch begleitete, war ich verwirrt. Ich traf an diesem Tag nicht die Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger, die man medial darstellte, sondern Lehrer, Ingenieure, Ärzte, Studenten oder anders formuliert, ein Querschnitt der Bevölkerung, dem die Freiheit überaus wichtig zu sein schien. Ich war aber auch geschockt. Es machte auf mich den Eindruck, als sei beim Einsatz der Polizei das rechtsstaatliche Prinzip vom Grundsatz der Verhältnismäßigkeit außer Kraft gesetzt worden. Es erschien mir, dass die polizeilichen Einschüchterungen und die polizeiliche Gewalt nur möglich waren, weil sie politisch gewollt und gedeckt waren. Das wollte ich dokumentieren.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/702271/Corona-Proteste-Die-Gewalt-ging-vor-allem-von-der-Polizei-aus