München-steht-auf NEWS
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Wir, als Initiative, setzen uns mit friedlichem Protest für ein freies selbstbestimmtes Leben der Menschen ein. Wir stehen ein für Wahrheit, freie Medien, echte Gewaltenteilung und soziale Sicherheit. Extremismus lehnen wir ab.
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🥁💃🏻🥁🕺🏽🥁 MITTWOCHSUMZUG 15.03.2023 🥁🕺🏽🥁💃🏻🥁

👉Macht Frieden!
👉Waffenlieferungen einstellen. Jede Waffe tötet.
👉Waffenstillstandsverhandlungen jetzt sofort.
👉Nordstream: Lückenlose Aufklärung und Reparatur!
👉Medien sollen informieren, statt manipulieren.
👉Für ein Europa souveräner Demokratien statt US-Vasallentum.
👉CORONA Aufarbeitung
👉Medienversagen
👉Bargeld erhalten
👉keine WHO-Pandemie-Durchgriffsrechte

Wir sehen uns:
Mittwoch, 15.03.23 um 18:00 Uhr
Posener Platz-Ostpreußenstr
Start Umzug 18:30 Uhr

Route: Marienburger Str/ Fritz-Lutz-Str/ Eylauer Str/ Bromberger Str/ Posener Str/ Marienburger Str/ Hohensalzaer Str/ Griesener Str/ Posener Str/ Memeler Str/ Marienburger Str/ Iserburgerstr/ Ostpreußenstr/ Berent-Nölke-Weg/ Memeler Str/ Westpreußenstr/ Tucheler Heide Str/ Soldauer Str/ Könitzer Str/ Kulmer Str/ Westpreußenstr/ Berenter Str/ Ostpreußenstr

Es lebe der Friede, die Freiheit und die Demokratie.

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Gemeinsam in die Zukunft
oder klären wir alle gemeinsam die Vorkommnisse um NordStream2?

Der Videomitschnitt mit der Androhung von Konsequenzen an die russische Seite, vor Kriegsbeginn, wirft Fragen auf?

Wurde in der damaligen Pressekonferenz schon ein gemeinsamer Beschluss bekanntgegeben?

Wäre dies so, hätte Kanzler Scholz nicht zum Wohle der BRD gehandelt. Die Sprengung von NordStream2 durch die USA, Norwegen oder sonst einem Nato-Mitglied würde alles in Frage stellen. Die Ukraine wäre ein logischer Urheber. Nur fehlt ihr jede Möglichkeit ohne konkrete Zustimmung oder bewußtes wegschauen, die Durchführung zu realisieren.

Lassen wir uns nicht länger hinhalten und bestehen auf eine kompromisslose und nachvollziehbare Aufklärung! Die Konsequenzen könnten überraschend schmerzlich sein.

Wo bleiben die mutigen Investigativjournalisten als 4. Säule der Macht? Sind sie alle gekauft und haben Angst um ihr Pöstchen?

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Wird Wagenknecht für ein politisches Erdbeben sorgen?

Ein interessanter Artikel von Tom J. Wellbrock über die möglichen Auswirkungen von #AufstandfuerFrieden und einer eventuellen Wagenknecht-Partei, die im Fokus gar schon als Partei mit "rotbraunem" Appeal bezeichnet wurde.

Der Empörungssturm über Wagenknecht in den Leitmedien, der bei einer neuen Partei noch einmal heftiger werden wird, schadet diesen Medien. Gerade weil Wagenknecht als Teil des politischen Systems gilt und weites Vertrauen bei so vielen Bürgern genießt. Derzeit äußern sich viele Kanäle ausgesprochen kritisch gegenüber Wagenknecht und warnen davor ihr zu vertrauen. Also die Frage.

Sollen wir Sahra Wagenknecht vertrauen?

Ich persönlich tue es, nennt mich gerne naiv, aber ich glaube die Frau ist aufrichtig. Allerdings meine ich, dass es derzeit unwichtig ist ob man ihr vertrauen will. Im Moment ist das was sie tut, ja auch zusammen mit Ex-Impfwerberin Schwarzer, gut für uns. Es stärkt das lagerübergreifende Denken und es schwächt die Meinungshoheit der Leitmedien. Wenn ihr Wirken gegenteilig wird, kann man sich immernoch von ihr abwenden.

Melchior

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Der Lokaljournalist Josef Ametsbichler zieht mal wieder Maßnahmenkritiker durch den Kakao. Gleich in der Überschrift wird der Bösewicht klar benannt: die "Corona-Leugner". (Merkur)

Freilich hat sich Ametsbichler zu keinem Zeitpunkt ernsthaft die Mühe gemacht, die wahren Beweggründe der Menschen zu verstehen, die er in jeder Silbe zu verunglimpfen versucht.

Wer bei Corona nicht so denkt, wie Josef Ametsbichler es für richtig hält, der muss damit rechnen, von diesem im Merkur als "Corona-Leugner" verunglimpft zu werden. Dass er damit die Meinungsfreiheit der Menschen massiv einschränkt, indem er Meinungen, die er für unpassend hält, verunglimpft, ist ihm entweder nicht bewusst, oder es ist ihm gleichgültig.

Wer mag schon als "Corona-Leugner" diffamiert werden? Wahrscheinlich niemand. Also schweigen bei bestimmten Themen die meisten Menschen in Deutschland - ausgelöst durch den vielfach beobachteten Schmieren-Journalismus. Sie trauen sich vielfach nicht mehr, ihre Meinungen zu äußern, und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Das begann schon Jahre zuvor, und konnte auch während der ersten Flüchtlingskrise bereits beobachtet werden.

Dabei ist uns eigentlich das Recht auf freie Meinungsäußerung per Grundgesetz garantiert. Dass ausgerechnet die Presse, die eigentlich unabhängig sein sollte, sich zum Komplizen unserer Regierung gemacht hat, und regierungskritische Stimmen per Meinungs-Verunglimpfung zum Schweigen bringt, ist eine Entwicklung, die für eine Demokratie höchst fragwürdig ist.

Aber wer von den durch Josef Ametsbichler verunglimpften Menschen leugnet eigentlich das Corona-Virus..? Wahrscheinlich keiner, denn der "Corona-Leugner"-Begriff ist einfach nur eine abwertende Bezeichnung für all diejenigen, die während der Corona-Pandemie die Maßnahmen hinterfragt haben, und die auf abweichende Studienergebnisse aufmerksam gemacht hatten.

Wahllos bezeichnet Herr Ametsbichler auch Menschen als Corona-Leugner, die sich auf Versammlungen einfach nur dafür eingesetzt haben, dass die Schulen offen bleiben. Heute ist klar, dass die langen Schulschließungen ein Fehler waren, sogar der Spiegel berichtet inzwischen darüber. Einem guten Journalisten müsste nun auffallen, dass er sich vielleicht die Menschen, die schon 2020 vor den Schulschließungen gewarnt hatten, nochmal anschauen sollte. Josef Ametsbichler fällt aber leider nichts auf, er hält an dem Corona-Leugner-Begriff fest, und verwendet ihn beispielsweise auch für Menschen, die auf den fehlenden Nutzen von Masken hingewiesen hatten, und die stattdessen deren schädliche Auswirkungen in den Fokus rückten. Genutzt hat das vor allem jenen, die sich mit den Masken-Deals die Taschen voll stopften.

Nachdem Josef Ametsbichler nun schon mehrfach erleben musste, dass Infektionsschutz-Verfahren in Ebersberg eingestellt wurden, hat er ein paar Zahlen recherchiert - die wohl einzige interessante Information in seinem gesamten Zeitungsartikel:

(Ende Teil 1/2), hier die Fortsetzung
Teil 2/2 (erster Teil hier)

"1613 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Bayerische Infektionsschutzgesetz während der Corona-Pandemie meldet das Landratsamt Ebersberg als behandelnde Behörde. Die meisten davon wegen Verstößen gegen Ausgangssperren, und die Maskenpflicht. In 976 Fällen kam es laut Amt zum Bußgeldbescheid, 208 Fälle hätten sich nach kostenpflichtiger oder kostenloser Verwarnung erledigt, der Rest sei mangels Nachweis oder wegen Geringfügigkeit eingestellt – oder der Zuständigkeit wegen an andere Landratsämter abgegeben worden. Die Bußgelder rangieren zwischen niedrigen drei- (etwa: Verstoß gegen die Maskenpflicht) bis zu höheren vierstelligen (etwa: Gastronomiebetrieb öffnet im Lockdown) Eurobeträgen.

Gegen die Bußgeldverfahren seien 140 Einsprüche eingegangen und damit der Staatsanwaltschaft übergeben worden. Rund 100 davon führten nach Auskunft des Amtsgerichts Ebersberg zu einem Verfahren. Gut ein Zehntel davon endete mit einem Schuldspruch, zwei Verhandlungen mit Freispruch. Ein Viertel mit einer Einstellung wegen geringer Schuld. Beim großen Rest kam es laut Gericht nicht zur Verhandlung, weil die Betroffenen ihren Einspruch zurückgezogen hätten
."

Ein aufmerksamer Leser wird bemerken, dass es sich lohnen kann, teure Bußgelder nicht zu bezahlen, sondern stattdessen fristgerecht Einspruch zu erheben. Denn nur in gut 10% der Fälle erfolgte vor Gericht ein Schuldspruch.

Auch diesmal lässt sich Herr Ametsbichler nicht die Gelegenheit entgehen, erneut gegen die wöchentliche Poinger Demonstration zu wettern, obwohl die Verhandlung im Amtsgericht keinerlei Bezug dazu hatte. Fleißig verlinkt er dabei erneut einen seiner alten Schmieren-Artikel zur Poinger Demonstration, dessen Wahrheitsgehalt sich seit 2021 leider nicht verbessert hat.

In diesem Artikel wird beispielsweise behauptet, ein 53jähriger hätte im Rahmen der Poinger Demonstration einen Hitlergruß gezeigt. Leider verschweigt der Artikel, wie sich der Beschuldigte nach dieser Anzeige extrem empörte. Er saß zuvor mit zwei weiteren Menschen abseits der Demo zusammen, und trank ein Bier, als er wegen der Kontaktbeschränkungen unverhofft Ärger mit der Polizei bekam. Als er von der Polizei zurück kam, schilderte er empört, wie er - zusätzlich zur Anzeige wegen der Kontaktbeschränkung - bezichtigt wurde, einen Hitlergruß gezeigt zu haben, nachdem er dem Polizisten "zugeprostet" hatte. Sein "Prost" wurde ihm also durch die Polizei als Hitlergruss ausgelegt. Natürlich kann man an der Schilderung des Beschuldigten Zweifel haben, wenn man aber weiß, dass der Beschuldigte ganz klar dem linken Spektrum zuzuordnen ist, dann wird man zugeben müssen, dass ein Hitlergruß dieser Person wohl eher nicht zuzuordnen ist.

Und so hat Josef Ametsbichler heute erneut ein Armutszeugnis für den Merkur abgeliefert. Wann wird diesen Journalisten ihre Schmieren-Tätigkeit endlich auf die Füsse fallen?

Eine Prozess-Schilderung aus einer anderen Perspektive gibt es auf dem Klardenker-Kanal.

Und hier könnt ihr dem Merkur Feedback über Facebook geben.

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📆 Kommende TERMINE in MÜNCHEN

➡️ 16.03.2023 -
18 Uhr von Mahnwache von Leuchtturm ARD ORF SRG

ab 18 Uhr BR-Hochhaus
ab 18 Uhr Merkur


➡️ 16.03.2023 18 Uhr - Poinger Demo - Direkt am S-Bahnhof Poing


➡️ 17.03.2023 - 18 - 19 Uhr - Michaelskirche in der Fußgängerzone Neuhauser Str. 6 - Mahnwache - Münchner Friedensbündnis


➡️ 18.03.2023 - Autokorso - 13 Uhr Startaufstellung Theresienwiese Ost, 14 Uhr Abfahrt


➡️ 18.03.2023 - 14:00 - 16:30 Uhr - Stachus UlliOma & Friends


➡️
18.03.2023 - 14 Uhr - Olching, Nöscherplatz - Flyer


➡️ 19.03.2023 - 10:30 - 19 Uhr - Bregenz - Flyer


➡️ 20.03.2023 - 18 Uhr - Marienplatz - Montagsspaziergang von Kinder-stehen-auf


Ankündigung

➡️ 25.03.2023 - 16 Uhr - Salingarten, Rosenheim


Disclaimer: Für Inhalte und Aussagen der nicht von uns mitveranstalteten Versammlungen, sind wir nicht verantwortlich oder gar zuständig, wir informieren lediglich über Zeit und Ort.
Auch heute senden wir euch wieder einen Live-Standort, damit ihr uns auch dann findet, wenn ihr es nicht ganz pünktlich zum Posener Platz in Daglfing schafft...
Pascal Najadi über seine Klage als internationalen Banker und ehemaligen Regierungsberater gegen Pfizer Inc. in New York und wie das Vorgehen der WHO gestoppt werden kann.

In diesem lockeren informativen Rundumschlag der Corona-Aufarbeitung gilt wie immer die Unschuldsvermutung im Vorfeld, für alle Beteiligten wie den Schweizer Präsidenten Berset, Pfizer Inc, FDA, USA - nur aufgeklärt, öffentlich geklärt und beurteilt in jedem Detail gehört es.

Zum Video: https://rumble.com/v2d4ges-diskussion-mit-alexandra-motschmann-von-richthofen-pfizer-inc.-klage-in-new.html
Forwarded from Macht Frieden!
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Macht Frieden! Ostermarsch

Samstag, 08.04.2023, München

14 Uhr Odeonsplatz, Kundgebung mit Dr. Jürgen Todenhöfer und Major a.D. Florian Pfaff

15 Uhr Demonstrationszug durch München

Laut Präambel des Grundgesetzes hat Deutschland im "vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen". Die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und die einseitige Parteinahme für die NATO widersprechen diesem unseren Grundgesetz.

Wir protestieren parteiunabhängig und lagerübergreifend gegen die Kriegstreiberei der deutschen Bundesregierung. Sei dabei!

Mehr Infos folgen im Kanal @machtfrieden
AUGSBURG GEMEINSAM FÜR DEN FRIEDEN

Wir wollen keinen 3. Weltkrieg.
Deshalb setzen wir aus der Friedensstadt Augsburg ein Zeichen.

Wir laden alle Menschen, die sich Frieden wünschen dazu ein. Hiermit möchten wir auch Frau OBin Eva Weber, Herrn Landrat Martin Sailer, alle 46 Bürgermeister aus dem Landkreis Augsburg und die regionalen Medien dazu einladen, gemeinsam für den Frieden zusammenzustehen.

Frieden kennt keine Spaltung, Frieden ist keine Frage der Herkunft, der politischen Meinung oder religiösen Gesinnung.

Wir fordern FRIEDEN.

Nach unserer "Menschen-Kette für den weltweiten Frieden" findet am 18.03. wie gewohnt unser Demonstrationszug ab 17:00 statt.

https://teleg.eu/buergerforumschwabeninfokanal
📹Genbasierte „Impfstoffe💉“ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch! MWGFD-Pressekonferenz🎤 – 15. März 2023 in München – Kurzvorträge - Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, … Film kann unter diesem Link angesehen werden: 👉https://video-liberty.com/w/op5FF2wEen3tTAhiezAZak

Referenten der Pressekonferenz:
Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Prof. Dr. med. Arne Burkhardt
Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala
Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch
Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer
Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz
Pascal Najadi
Dr. med. Ronald Weikl

mwgfd

Film kann auch hier angesehen werden: odysee

#deframing

Über neue Livestreams und Aufzeichnungen gespeicherter Livestreams von NuitDebout München informiert werden 👉 @NuitDeboutMuenchenLivestreams 📹

Filme von einzelnen Reden, Vorträge und Infos 👉 @NuitdeboutMuenchen🎥
Auszüge aus dem offenen Brief zum Gedenken an Clemens Arvay:
Einer von vielen – einer zu viel

Juden gegen Medienhetze


Dieser Brief wurde von Juden geschrieben, die sich international zusammengeschlossen haben. Er richtet sich an Politiker und Medien, aber auch und vor allem an unsere Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen.

Wir betrauern den Tod von Clemens Arvay.

Es gibt kaum eine schlimmere Beleidigung für einen anständigen Menschen, als als “Antisemit” bezeichnet zu werden. Wenn die Verfechter der herrschenden Meinung – oder vielmehr der Meinung der Herrschenden – grundlos die Antisemitismuskeule schwingen, nehmen sie den Schmerz und die Verzweiflung, die sie verursachen, billigend in Kauf.

Auch Clemens Arvay war einer solchen Hetze ausgesetzt und wurde als Antisemit verunglimpft.

Dieser Tod bricht den Damm. Das aufgestaute Entsetzen über die Art und Weise, wie Sie mit dem umgehen, was uns heilig ist, was uns geprägt hat, was unseren Schmerz und unser Wissen hervorruft, bewegt uns, diesen Brief zu schreiben.

Ein Antisemit ist ein Judenhasser. Diejenigen, die vor achtzig Jahren versucht haben, die europäischen Juden auszurotten, waren Antisemiten.

Nazis sind Eugeniker, Massenmörder, die aus ihrer angeblichen rassischen Überlegenheit heraus Menschen verunglimpfen, misshandeln und töten.

Diese Begriffe gegen Menschen zu verwenden, die lediglich die zur Religion gewordene Impfagenda in Frage stellen, sich für Friedensverhandlungen aussprechen oder sich anderweitig gegen einen politischen oder medialen Trend stellen, ist eine inakzeptable Verharmlosung des Nationalsozialismus und des Holocaust. Ein solch inflationärer Vergleich von Andersdenkenden mit Massenmördern ist eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Einige dieser Opfer sind die Vorfahren der Unterzeichner dieses Briefes, unsere Eltern und Großeltern.

Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und der Gewalt. Das wollen wir nicht!

Warum sehen wir uns in der Lage, zu sagen: “Genug ist genug”? Weil der Eindruck entsteht, dass wir, die Juden, es sind, die die Antisemitismuskeule in der Hand halten. Dass wir es sind, die vor den “Verschwörungstheoretikern”, “Nazis” und “Rechtsradikalen” geschützt werden wollen.

Die Tatsache, dass Vera Sharav, eine Holocaust-Überlebende und lebenslange Verfechterin der medizinischen Ethik, in Deutschland wegen Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt wird, zeigt umso deutlicher, womit wir es zu tun haben. Dies geschieht nicht in unserem Namen.


Das Gleiche gilt für unzählige andere kritisch denkende Menschen, die im Rahmen der einheitlichen Corona-Agenda nach einem einheitlichen Prinzip – wie nach einem Drehbuch – verleugnet, beleidigt, ausgegrenzt und ihres guten Namens und ihrer Existenz beraubt werden.

Jedes Gerichtsverfahren und jede grundlose Beschimpfung als “Nazi”, “Antisemit” oder “Holocaust-Leugner” zielt auf die Zerstörung eines Rufes, einer finanziellen und sozialen Existenz – oder gar eines Lebens. In einer Gesellschaft, die sich selbst als liberal-demokratisch definiert, können wir solche Maßnahmen niemals unterstützen.

Mehr noch: Wir leben in Angst und Sorge: Wer in unserem Namen Leben zerstört, wer die Gesellschaft spaltet, wer gegen eine kritische Minderheit hetzt, rechtfertigt und fördert den realen Antisemitismus. Und nicht nur das: Die ständig kultivierte Angst, als Nazi oder Antisemit beschimpft zu werden, raubt den Menschen die Zivilcourage und degradiert unsere Gesellschaft zu einer, die dem Unrecht tatenlos zusieht.

An alle, die unseren Schmerz und unsere Sorge teilen: Werden Sie aktiv!

Gezeichnet,

Juden für Gerechtigkeit – Juden für Aufklärung – Wir für Menschlichkeit

https://tkp.at/2023/03/16/fall-arvay-internationales-buendnis-von-juden-klagt-medienhetze-an/

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War COVID19 ein LaborUNFALL?

Für Prof. Dr. Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg gibt es über die Wuhan1-Variante keinen Zweifel mehr, dass diese eine sog. #GainofFunction-Variante ist. Zudem bestehe zwischen verschiedenen Varianten keine genetische Verwandtschaft.

Wenn dem so wäre, würde das bedeuten, dass innerhalb relativ kurzer Zeit, mehrere voneinander unabhängige Varianten des Virus irgendwie aus einem Labor entkommen sein müssen. Es stellt sich die Frage, wie wahrscheinlich ein Laborunfall dann ist. Ist es gerechtfertigt überhaupt von #LabLeak zu sprechen oder wäre eine absichtliche Freisetzung nicht wahrscheinlicher?

An der Pressekonferenz des MWGFD vom 15.3.23 hatte Vorstand Jürgen Müller die Gelegenheit, sie dies zu fragen. Hier im Video Frage und Antwort und im Blogbeitrag mit weiteren Ausführungen und Links.
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Ein aktueller Situationsbericht, anläßlich der Pressekonferenz der MWGFD, von RA Siemund, Leutnant d.R. a.D. über den Zustand unseres Rechtssystems. Er hält die politische Verflechtung und Weisungsgebundenheit von Staatsanwälten sowie die Weigerung von Richtern, sich mit den grundlegenden Tatsachenänderungen zu beschäftigen, als das größte Übel für die juristische Bewältigung in der Corona Aufarbeitung. Systematisch gesehen muss die Justiz eigenständig unabhängig werden, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Derzeit leiden noch viele Soldaten unter der Duldungspflicht zur Impfung. RA Siemund ist bereit sich für die Rechte der Soldaten einzusetzen.

📲 Kontakt:
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Harald Martenstein weist in der Welt am Sonntag darauf hin, dass es während der Coronakrise totalitäre Strukturen gab, und warum zu befürchten ist, dass diese totalitären Strukturen sich im Rahmen der Klimakrise wiederholen werden.

"Zu wenige hätten zum Beispiel widersprochen, als die Schulen geschlossen und als diese falsche Maßnahme immer wieder verlängert wurde, kein Bundesverfassungsgericht, keine Akademie der Wissenschaften, kein Ethikrat. Auch nicht der "Spiegel". Das galt allerdings für viele Medien. Die "vierte Gewalt" hatte sich selbst als Instanz der Kritik und Kontrolle zumindest teilweise ausgeschaltet."

"In der DDR wurde Freiheit so definiert: Sie sei ganz einfach "Einsicht in die Notwendigkeit". Die Frage ist natürlich, wer darüber bestimmt, was notwendig ist. Darüber gibt es ja häufig Meinungsverschiedenheiten. In autoritären Systemen bestimmt das die Regierung. Ohne Checks. Ohne Balances. Ohne kritische Medien. Und ohne Rücksicht auf "Egomanen"."

"Vom Comedian Vinde Ebert stammt dieses Zitat: "Im Kern basiert jedes totalitäre System auf dem gleichen Gedanken. Gib ein höheres Ziel vor und erkläre dann, dass dieses Ziel so (überlebens)wichtig ist, dass dessen Erreichung über allem stehen muss ... Haben die Leute da erst mal verinnerlicht, kannst du die Daumenschrauben fast nach Belieben anziehen."

Viele Menschen erkennen den totalitären Kern einer Idee deshalb nicht sofort, weil das Endziel ihnen zunächst notwendig oder vernünftig erscheint. Nein, ich glaube nicht, dass Freiheit und Demokratie nach dem Ende der Corona-Maßnahmen wieder sicher sind. Das nächste Feindbild, nach dem "Coronaleugner", womit manchmal jeder noch so sachliche Kritiker gemeint war, ist ja der "Klimaleugner". Wir werden also auch in den nächsten Jahren an jedem einzelnen Tag um unsere Grundrechte kämpfen müssen, jeder von uns.
"

Welt am Sonntag, 19.3.2023
TikTok and Fitness: The Rise of Wellness Trends on the Platform