Unabhängige Nachrichten
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Der linksextreme WDR-Monitor und die Grünen meinen, dass niemand jemals für das Geld gearbeitet hat, das jemand erbt. Es war einfach so da und jeder hat es einfach so bekommen.

Wie kann man eine solch kranke Propaganda betreiben?

Patrick Kaczmarczyk hat allerdings Recht, wenn er das System der BRD als leistungsfeindlich bezeichnet. Denn auch Ricarda Lang, die diesen Post geteilt hat, trägt permanent Sorge dafür, dass diejenigen bestraft werden, die fleißig sind, weil man ihnen in Form von Steuern und Abgaben den Großteil von dem wegnimmt, was sie sich hart erarbeitet haben.

Ricarda Lang hat übrigens noch nie in ihrem Leben gearbeitet und lebt ausschließlich vom Geld derer, die jeden Tag früh aufstehen und zur Arbeit gehen.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Die Menschen in dieser BRD lernen es nicht. Wenn aktuell Bundestagswahl wäre, dann käme es wieder einmal zu einer "Großen Koalition" aus SPD und CDU/CSU.

Ganz offenbar reicht es noch nicht und die Bürger wollen es noch härter besorgt bekommen. Der Kühlschrank ist noch zu voll und Menschenrechtsverletzungen, geplanter Impfzwang und Lockdowns sind schon wieder vergessen.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
OceanWash ist das erste Waschmittel, das in einer umweltfreundlichen Verpackung aus recyclebarem Karton direkt zu dir nach Hause kommt und für weniger Meeresplastik sorgt. Denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen OceanWash ist ein Vollwaschmittel in Form von Blättern, frei von schädlichem Plastik oder unnötiger Chemie.

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Der von der rot-rot-grüne Minderheitsregierung in Auftrag gegebene „Thüringen-Monitor“ soll die angeblich zunehmende rechtsextreme und populistische Gesinnung der Menschen in Thüringen belegen. Laut der Untersuchung eines Teams der Friedrich-Schiller-Universität Jena sind 60 % der Befragten „populistisch eingestellt“.

Als „populistisch“ gilt, wer unter anderem der Aussage zustimmt „Die Herrschenden und Mächtigen in unserer Gesellschaft handeln gegen die Interessen der einfachen Bevölkerung.“ Dies sehen 65 % der Thüringer so. Dem Satz „Die Politiker sind sich immer einig, wenn es darum geht, ihre Privilegien zu schützen.“ stimmen sogar 85 % der Befragten zu. Populismus-Kriterium ist auch die Befürwortung der direkten Demokratie, 78 % der Thüringer unterstützen das. Auch wer dem Satz zustimmt „Heutzutage kann man seine Meinung nicht frei äußern, weil man sonst Nachteile haben könnte.“, gilt als „neurechts“ und „populistisch“. 54 % der Thüringer fallen in diese Kategorie.

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In Bad Kreuznach hat der Prozess gegen zwei Vergewaltiger begonnen. Den beiden Bulgaren im Alter von 20 und 21 Jahren wird vorgeworfen, ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt und die Tat gefilmt zu haben. Beide Tatverdächtige arbeiteten als Paketboten. Der ältere von beiden lieferte dem späteren Opfer und dessen Mutter ein Paket aus und soll das Kind dabei angeflirtet haben.

Als das Mädchen wenig später den Familienhund ausführte, fuhr der Angeklagte mit dem Paketauto hinterher und fragte es, ob es bereits einmal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Das Kind habe geantwortet, dass es zu jung sei und keinen sexuellen Kontakt wolle. Dennoch stieg sie laut Anklage zu dem Tatverdächtigen ins Auto, nachdem dieser ihr versichert habe, er wolle sie nach Hause fahren. Tatsächlich fuhr der 21jährige das Mädchen in eine abgelegene Gegend. Dort versuchte zunächst der ältere Täter, das Kind zu vergewaltigen. Der 20jährige missbrauchte das Opfer schließlich und zwang es zum Oralverkehr.

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Am Dienstag sind die Proteste gegen die Verabschiedung des Gesetzes "Über die Transparenz ausländischer Einflussnahme" (das "NGO-Gesetz") in Tiflis weitergegangen. Mehrere Demonstranten haben vor dem Parlamentsgebäude Steine auf Beamte des Innenministeriums geworfen. Die Polizei setzte mit Stöcken und Schilden bewaffnete Spezialeinheiten ein und nahm 14 Personen fest.

Die Festnahmen begannen, nachdem es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen war, bei dem ein Beamter verletzt wurde. Georgische Medien zeigten Aufnahmen eines Polizisten, dem das Blut über das Gesicht lief. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pfefferspray ein. Die Spezialeinheiten drängten die Demonstranten aus den Seitenstraßen neben dem Parlamentsgebäude zurück. Diese zogen sich anschließend sich auf den Rustaveli-Prospekt zurück, wo die Hauptkundgebung stattfindet. Sie wird von oppositionellen prowestlichen Parteien und Vertretern ausländischer NGOs unterstützt.

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Israel beschließt Militärschlag gegen Iran💥

Nach einer Meldung des israelischen Senders Kan hat sich das israelische Kriegskabinett in seiner Sitzung auf einen Militärschlag gegen Iran geeinigt. Kan berichtete in seinen Abendnachrichten, die Führung des Landes, die mittlerweile den dritten Tag in Folge dazu beraten habe, habe sich jetzt auf eine Reaktion geeinigt und wolle nur noch "eine Gelegenheit nutzen". Bisher war sich das Kabinett uneins gewesen, ob man auf die Zustimmung der internationalen Partner warten oder sofort reagieren solle.

Das Nachrichtenportal Axios berichtete mit Bezug auf drei Teilnehmer, dass US-Außenminister Antony Blinken am Dienstag eine Gruppe führender US-amerikanischer Juden getroffen und betont habe, eine Eskalation mit Iran sei weder im Interesse der Vereinigten Staaten noch in dem Israels. Die US-Regierung geht davon aus, dass jeder israelische Angriff auf iranisches Gebiet eine weitere Welle von Drohnen- und Raketenangriffen auslösen wird.

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Litauische Behörden und der Rüstungskonzern Rheinmetall haben eine Absichtserklärung über den Bau einer Munitionsfabrik abgeschlossen. Laut einer Erklärung auf der Webseite der litauischen Regierung wurde das Dokument von der Wirtschafts- und Innovationsministerin Aušrinė Armonaitė, dem Verteidigungsminister Laurynas Kasčiūnas und dem Direktor für die Entwicklung internationaler strategischer Programme der Rheinmetall AG, Maximilian Froch, unterzeichnet.

Am zukünftigen Produktionsstandort in Litauen soll demnach Munition des Kalibers 155 Millimeter hergestellt werden. Die Premierministerin des baltischen Staates, Ingrida Šimonytė, erklärte diesbezüglich, dass Russland noch lange Zeit die größte Bedrohung für Europa bleiben werde. Daher müsse Litauen so schnell wie möglich nicht nur in die Kampfbereitschaft und die Resilienz der Gesellschaft, sondern auch in die Verteidigungsindustrie investieren. Das Werk sei für Litauen, die Ukraine und die gesamte Region von Bedeutung.

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Bei der Tagesschau hält man es für erstaunlich, dass das Bundesverfassungsgericht die Wahrnehmung eines Grundrechts "erlaubt". In diesem Fall reden wir vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Das muss man nicht "erlaubt" bekommen, sondern es steht jedem Bürger in diesem Land zu. Manchmal muss man sich allerdings zur Wehr setzen, wenn Politiker verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgen und Grundrechte einschränken oder abschaffen wollen.

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Der Generalvikar im Bistum Trier, Ulrich von Plettenberg, hat den AfD-Landtagsabgeordneten Christoph Schaufert aus dem Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Marien Neunkirchen entfernt. „Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, sagte der Verwaltungschef am Mittwoch. Eine Mitgliedschaft in der AfD, „die dem christlichen Menschenbild widersprechende Haltungen vertritt“, schädige das Ansehen der katholischen Kirche.

Zuvor hatten die Pfarrei und der Verwaltungsrat der Kirchengemeinde den Generalvikar darum gebeten, den AfD-Politiker aufgrund seines Landtagsmandats als langjähriges Mitglied im Verwaltungsrat zu entlassen. Diesen Antrag habe von Plettenberg geprüft und ihm stattgegeben. Ausschlaggebend gewesen sei die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ im Februar 2024.

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„Unsere durch Stress gekennzeichnete Leistungsgesellschaft fordert ihre Opfer, so erkranken immer mehr Menschen an Depressionen, Ängsten oder aber erleiden einen Burnout.“ So die offizielle Erklärung zur regelrecht explodierenden Anzahl an Depressionen, Ängsten oder Burnout innerhalb der Bevölkerung, die man so oder sehr ähnlich in Arztpraxen oder aus den Medien vernimmt – die leider aber nur die halbe Wahrheit darstellt. Heilungsentscheidend ist aber die fehlende Wahrheitshälfte, die Sie exklusiv in diesem Buch erfahren.

Dieses Buch greift auf Jahrzehnte lange Expertise unzähliger pharmaunabhängiger Koryphäen auf dem Gebiet der neurologischen Forschung zurück, so erfolgreiche komplementäre Ärzte ca. 40 Professoren und knapp 180 Doktoren), Naturheilmediziner, Molekularforscher, Biochemiker und Heilpraktiker, die den Hippokratischen Eid einzig zum Wohle der Patienten geschworen haben. Garantiert pharmafrei

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Die bayerische Staatsregierung will den Konsum von Cannabis auf Volksfesten, in Biergärten und auf Außengeländen von Gaststätten untersagen. Das Bundesland reagiert damit auf die bundesweite Cannabis-Legalisierung, die seit 1. April in Kraft ist. Die Regierungskoalition aus CSU und Freie Wähler kündigte an, die entsprechende Gesetzesänderung im Mai in den Landtag einzubringen.

Zudem sollen Kommunen per Gesetz die Möglichkeit bekommen, den Cannabis-Konsum in bestimmten Bereichen zu verbieten. Unter diese Regelung könnten etwa Freibäder oder Freizeitparks fallen. Auch ein Konsumverbot im Englischen Garten, im Hofgarten und im Finanzgarten in München sowie dem Hofgarten in Bayreuth, die alle vom bayerischen Finanzministerium verwaltet werden, ist angedacht. In weiteren staatlichen Gartenanlagen kann ein Verbot über das Hausrecht erfolgen. „Unser Ziel ist es, den Cannabis-Konsum in der Öffentlichkeit zu begrenzen“, sagte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU).

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Die Ruhrgebiets-Metropole Gelsenkirchen hat als deutschlandweit erste Großstadt das Verleihen von E-Scootern verboten. Bis Sonnabend müssen die Roller von den Straßen verschwunden sein. Das Verwaltungsgericht hat die Entscheidung der Stadt nun bestätigt. „Wenn sie dann nicht weg sind, werden wir dafür sorgen“, sagt Martin Schulmann, Sprecher der Stadt Gelsenkirchen der Bild-Zeitung. Zahlreiche Unfälle, Wettrennen, rücksichtsloses Fahren und Abstellen waren in der nordrhein-westfälischen Stadt bereits länger ein Ärgernis. Im vergangenen Jahr war ein Radfahrer gestorben, der gegen einen mitten auf der Fahrbahn abgelegten E-Scooter gefahren und gestürzt war.

Die Verwaltung wollte die Verleih-Unternehmen – ähnlich wie beim Carsharing – verpflichten, die Roller nur nach vorheriger Identitätsprüfung herauszugeben. Doch das verweigerten die Betreiber Tier sowie Bolt und klagten.

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Staatsanwaltschaft Koblenz stellt Ermittlungen gegen Ex-Landrat im Ahrtal ein💥

Nach Informationen des SWR hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die Ermittlungen zur Flutkatastrophe im Ahrtal abgeschlossen. Demnach wird der damalige Landrat des Kreises Ahrweiler Jürgen Pföhler nicht angeklagt. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen den CDU-Landrat wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung im Amt ermittelt. Bei der Flutkatastrophe im Jahr 2021 waren 135 Menschen umgekommen.

Ermittelt worden war zudem gegen den Feuerwehrmann Michael Z. Er war in der fraglichen Nacht als Einsatzleiter tätig gewesen. Z. erfüllt seine Funktion ehrenamtlich. Auch die Ermittlungen gegen ihn wurden eingestellt.

Bei den Ermittlungen war es vor allem um die konkreten zeitlichen Abläufe gegangen. Vorgeworfen worden war Pföhler und Z., die Bewohner des Ahrtals zu spät und unvollständig vor der herannahenden Flut gewarnt und so Menschenleben in Gefahr gebracht zu haben.

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Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat zu Bedacht im Umgang mit eingefrorenen Vermögenswerten aus Russland aufgerufen. Laut einem Bericht der Zeitung Financial Times sprach die EU-Vertreterin am Mittwoch bei einer Veranstaltung in Washington kurz vor einem Treffen der westlichen Finanzminister zu dem Thema. Bisher habe sich Lagarde mit vier verschiedenen Plänen oder Vorschlägen bekannt gemacht, mit denen "ein sehr ernstes rechtliches Hindernis" zu überwinden sei. Sie warnte, dass die Verwendung der russischen Gelder rechtliche Konsequenzen mit sich bringen würde.

Die Enteignung und Verwendung von Vermögenswerten über deren Einfrieren hinaus müsse sehr sorgfältig geprüft werden, erklärte Lagarde. Mehrere Juristen und Anwälte auch in den USA sähen darin einen potenziellen Verstoß gegen das internationale Recht. Lagarde warnte davor, dass dies einen Bruch mit der internationalen Ordnung bedeuten könnte.

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Der Pumpenhersteller Grundfos plant, seinen Standort in Wahlstedt in Schleswig-Holstein langfristig aufzugeben. Wie das dänische Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll die Produktion in den nächsten drei Jahren schrittweise an den Standorten in Dänemark, Ungarn und Serbien gebündelt werden. Ziel sei es, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und Lösungen zu sichern.

Damit bezeichnet das Unternehmen den Standort Deutschland indirekt als nicht mehr wettbewerbsfähig. Durch die Aufgabe des Standortes in der Heimat von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck werden rund 530 Stellen wegfallen. Laut Medienberichten kann der Pumpenhersteller wegen der hohen Energiepreise nicht mehr profitabel in Schleswig-Holstein arbeiten. Der Standort in Wahlstedt besteht seit etwa 60 Jahren. Grundfos ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Stadt.

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Israel hat in der Nacht einen Militärschlag gegen den Iran begonnen. Nach Aussagen von US-Regierungsvertretern handelt es sich bei den Luftangriffen um Vergeltung für die Drohnen-Angriffe des Mullah-Staates vom Wochenende.

Iranische Staatsmedien meldeten unter Berufung auf Behörden, das Land habe Flugabwehrraketen abgefeuert und mehrere kleine Drohnen abgeschossen worden. Ein Sprecher des zivilen iranischen Raumfahrtprogramms, schrieb auf X, es habe sich um sogenannte „Quadcopter“-Drohnen gehandelt. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Irna handele es sich aber nicht um eine breit angelegte Attacke. Das Mullah-Regime hat bisher keine Schuldzuweisungen an Israel ausgesprochen. Die Angriffe fanden auch auf die Stadt Isfahan statt. Allein drei Explosionen seien in der Nähe eines Militärstützpunktes zu hören gewesen, hieß es im Staatsfernsehen. In Isfahan befinden sich eine große iranische Luftwaffenbasis und Anlagen, die in Verbindung zum Atomprogramm des Landes stehen.

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Experten aus der Wirtschaft äußern massive Bedenken gegen den von der Bundesregierung geplanten Rückbau wesentlicher Teile des Gasnetzes. Sie warnen vor einem milliardenschweren Schaden für die Wirtschaft.

Clemens Fuest, Präsident des renommierten Ifo-Instituts in München, hebt in einem Gespräch hervor: „Hier wird der Fehler wiederholt, funktionierende Anlagen abschalten zu wollen, bevor klar ist, ob und wie neue Anlagen funktionieren.“ Er betont, dass die optimale Umstellung auf elektrische Heizsysteme ein vielschichtiger Prozess darstellt. Dieser sollte nicht nur regional differenziert betrachtet werden, sondern auch die Kosten für die Aufrechterhaltung der Netze berücksichtigen. Fuests Standpunkt ist klar: „Bevor man abschaltet und demontiert, muss man zeigen, dass die Alternative funktioniert.“

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Mit kalten Füßen einschlafen ist schwierig – Das wissen die meisten Frauen. Die meisten Männer hingegen wissen, wie unangenehm es ist, kalte Füße unter die Decke gesteckt zu bekommen. Dass so viele Frauen regelmäßig kalte Füße haben, ist oftmals auf einen Magnesiummangel zurückzuführen. Ein Magnesiummangel kann nämlich Durchblutungsstörungen verursachen, die wiederrum zu kalten Füßen führen. Doch es gibt gute Nachrichten: Man kann diese Durchblutungsstörungen auf natürlichem Wege beheben, indem man sich hochqualitatives Magnesium zuführt.

Um eine ausreichende Versorgung mit Magnesium zu gewährleisten, sollten täglich mindestens 450 mg eingenommen werden. Dabei ist zu beachten, dass synthetisch hergestellte Magnesiumprodukte vom Körper kaum verwertet werden können. Besser ist es daher, auf ein hochwertiges Naturprodukt zurückzugreifen.

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Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist im Februar massiv eingebrochen. Insgesamt wurde in diesem Monat der Bau von 18.200 Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Rückgang von 18,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Verglichen mit dem Februar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 35,1 %.

Zwischen Januar und Februar 2024 wurde der Bau von insgesamt 28.200 Wohnungen genehmigt – ein Rückgang von 24,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch Einfamilienhäuser werden weniger – zwischen Anfang Januar und Ende Februar dieses Jahres wurden 6.100 genehmigt, das sind 35,1 % weniger als im Vorjahreszeitraum.

Ebenfalls haben die Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser deutlich abgenommen. Waren es im Vorjahreszeitraum 2.600, gab es zwischen Anfang Januar und Ende Februar dieses Jahres nur 2.200, was einem Rückgang von 15,4 % entspricht. Der Bau von Mehrfamilienhäusern wurde in 18.600 Fällen genehmigt, im Vorjahreszeitraum waren es 23.600 – ein Rückgang um 21,5 %.

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