TIPPFEHLER!
Eigentlich wollte FOCUS schreiben: „Migranten blockieren große Wohnungen, die junge Familien verzweifelt suchen“.
Unfassbar wie hier versucht wird, die Jungen gegen die Alten aufzuhetzen.
Nächster Schritt: Genaue Quadratmeterzuweisung. Falls die überschritten wird: Rausschmiss!
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Eigentlich wollte FOCUS schreiben: „Migranten blockieren große Wohnungen, die junge Familien verzweifelt suchen“.
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1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
Nächster Akt im Nashville-Schulmassaker In gewissen Kreisen wird die Schuld nun auf Audrey Hales Eltern geschoben. Die sind nämlich streng religiös und wollten nicht akzeptieren, dass ihre Tochter homo- und transsexuell war. Die Kirchenkoordinatorin Norma…
Miro hat zum Thema Terror aus Transsilvanien ein gutes Video gemacht, Freunde
Der Don hat sich auf den Weg nach Italien gemacht
In einem Elektromobil. Sein Erlebnisbericht folgt gleich.
Quelle
In einem Elektromobil. Sein Erlebnisbericht folgt gleich.
Quelle
1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
Der Don hat sich auf den Weg nach Italien gemacht In einem Elektromobil. Sein Erlebnisbericht folgt gleich. Quelle
Rund einen Tag Zusatzaufwand sollte man einrechnen allein für die vielen Hürden und Probleme rund ums Laden. Frau und Kinder wären schon in Verona heimgeflogen, Scheidung inklusive.
Dann haben Elektroautos beim Starkstromanschluss mit 150 kw die Eigenheit, dass das Auto das Kabel physisch verriegelt, und es nicht einfach abgezogen werden kann. Vielmehr müssen hier zwei Computer – das Auto und die Ladesäule – erst einmal miteinander kommunizieren, und wenn man das Laden beenden will, muss man auf einen Stopp-Knopf drücken. Dann kann man abziehen. Aber es geht nicht, wenn das Display Fehler anzeigt. Dann nämlich bleibt das Ladekabel bombenfest im Auto, stelle ich fest, während es draußen schneit und natürlich kein Mensch mehr weit und breit in Sicht ist.
Auf der Autobahn merkt man hinter der nächsten, dummerweise ausgelassenen Ionityladestelle bei Trento schnell, dass es nicht weit her ist mit dem Ausbau der E-Mobilität. Es gibt an den Raststätten keine Ladestationen. Man fährt und fährt und das Navigationssystem zeigt einem schon Stationen an – aber die sind alle nebenan im Hinterland. Und dann, auf der Höhe von Mantua, stellt man fest, dass man mit dem Restakku niemals mehr zur nächsten Ionitystation in Carpi 70 km weiter südlich kommen wird und verlässt die Autobahn. An der Ausfahrt frage ich die Sprachsteuerung, wo die nächste Ladestation ist, und sie erklärt mir, dass sie in Österreich liegen soll und ich doch bitte die aktuellen Coronaregeln beachten muss.
Die Kombination aus geringer Reichweite des Volvo, dem erbärmlichen Zustand der Ladeinfrastruktur und dem Umstand, dass man durch das schönste Land der Welt nur fährt, um sehr spät wieder daheim anzukommen, lässt absolut kein Urlaubsgefühl aufkommen. Es ist Italien. Die Leute dort wissen schon, wieso sie den Verbrenner behalten und sich nicht auf staatlich gewollte, von der EU finanzierte und typisch italienisch gepflegte Infrastruktur verlassen wollen. Für den typischen Touristen bedeutet das alles nun mal Einschränkung und Verzicht auf freie Mobilität. Man fährt nicht dorthin, wo es schön ist, sondern zu Ladestationen, deren Umgebung so ansprechend wie Berlin-Neukölln aussieht.
Ich will doch nur tanken, fahren und essen. Wenn ich 10 Tage Zeit für Urlaub mit der Familie habe und dabei mehr als den Ferienort sehen möchte, kann ich es mir einfach nicht leisten, dass, realistisch betrachtet, unterwegs mindestens ein Tag wegen der Laderei und der Suche nach passenden Ladestellen verloren geht.
Sollte Volvo wirklich bis 2030 aus dem Verbrenner aussteigen, müssen sie noch einiges verbessern, und auf deutlich reformierte Infrastruktur hoffen. Eine Verdoppelung der realen Reichweite wäre ein Anfang. Aber wenn Urlaub mit dem E-Auto so bleibt, wie es ist: Dann ist ein hartes Verbot des Verbrenners wirklich das Einzige, was Menschen vom Diesel und Benzin abhalten kann.
Dann haben Elektroautos beim Starkstromanschluss mit 150 kw die Eigenheit, dass das Auto das Kabel physisch verriegelt, und es nicht einfach abgezogen werden kann. Vielmehr müssen hier zwei Computer – das Auto und die Ladesäule – erst einmal miteinander kommunizieren, und wenn man das Laden beenden will, muss man auf einen Stopp-Knopf drücken. Dann kann man abziehen. Aber es geht nicht, wenn das Display Fehler anzeigt. Dann nämlich bleibt das Ladekabel bombenfest im Auto, stelle ich fest, während es draußen schneit und natürlich kein Mensch mehr weit und breit in Sicht ist.
Auf der Autobahn merkt man hinter der nächsten, dummerweise ausgelassenen Ionityladestelle bei Trento schnell, dass es nicht weit her ist mit dem Ausbau der E-Mobilität. Es gibt an den Raststätten keine Ladestationen. Man fährt und fährt und das Navigationssystem zeigt einem schon Stationen an – aber die sind alle nebenan im Hinterland. Und dann, auf der Höhe von Mantua, stellt man fest, dass man mit dem Restakku niemals mehr zur nächsten Ionitystation in Carpi 70 km weiter südlich kommen wird und verlässt die Autobahn. An der Ausfahrt frage ich die Sprachsteuerung, wo die nächste Ladestation ist, und sie erklärt mir, dass sie in Österreich liegen soll und ich doch bitte die aktuellen Coronaregeln beachten muss.
Die Kombination aus geringer Reichweite des Volvo, dem erbärmlichen Zustand der Ladeinfrastruktur und dem Umstand, dass man durch das schönste Land der Welt nur fährt, um sehr spät wieder daheim anzukommen, lässt absolut kein Urlaubsgefühl aufkommen. Es ist Italien. Die Leute dort wissen schon, wieso sie den Verbrenner behalten und sich nicht auf staatlich gewollte, von der EU finanzierte und typisch italienisch gepflegte Infrastruktur verlassen wollen. Für den typischen Touristen bedeutet das alles nun mal Einschränkung und Verzicht auf freie Mobilität. Man fährt nicht dorthin, wo es schön ist, sondern zu Ladestationen, deren Umgebung so ansprechend wie Berlin-Neukölln aussieht.
Ich will doch nur tanken, fahren und essen. Wenn ich 10 Tage Zeit für Urlaub mit der Familie habe und dabei mehr als den Ferienort sehen möchte, kann ich es mir einfach nicht leisten, dass, realistisch betrachtet, unterwegs mindestens ein Tag wegen der Laderei und der Suche nach passenden Ladestellen verloren geht.
Sollte Volvo wirklich bis 2030 aus dem Verbrenner aussteigen, müssen sie noch einiges verbessern, und auf deutlich reformierte Infrastruktur hoffen. Eine Verdoppelung der realen Reichweite wäre ein Anfang. Aber wenn Urlaub mit dem E-Auto so bleibt, wie es ist: Dann ist ein hartes Verbot des Verbrenners wirklich das Einzige, was Menschen vom Diesel und Benzin abhalten kann.
Ach, Freunde, ich hatte eben ein sooo lustiges Bild von zwei Politikern, das ich so beschreiben wollte:
„Nun schaut auch nur mal diese Spastis an!“
Hätte ich früher gesagt. Könnte inzwischen aber strafrechtlich relevant sein. Deshalb würde ich es heut nicht mehr sagen.
Leider sagt mein Anwalt: „Kommste nicht mit durch.“
Na gut, dann poste ich es halt heute irgendwann mal ohne Text.
„Nun schaut auch nur mal diese Spastis an!“
Hätte ich früher gesagt. Könnte inzwischen aber strafrechtlich relevant sein. Deshalb würde ich es heut nicht mehr sagen.
Leider sagt mein Anwalt: „Kommste nicht mit durch.“
Na gut, dann poste ich es halt heute irgendwann mal ohne Text.
Wenn die schönste Frau der Welt aber mal so RICHTIG die Contenance verliert, ihr Langduscher!
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Forwarded from 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
Der Mainstream kocht, der Leser jubelt: Der neue Roman von Bestsellerautor Thor Kunkel ist draußen!
Mein Kumpel Thor ist meines Wissens der einzige deutsche Autor, der in seinen Romanen gesellschaftspolitische Themen anpackt, die „politisch unkorrekt“ sind:
Berlin, Januar 2016: Die Welt von Harro Grunenberg, Leiter eine Agentur für ethische Werbung, wird unsanft erschüttert, als er erfährt, dass seine Tochter Opfer einer Vergewaltigung wurde. Merkwürdigerweise scheint der Vorfall im woken Milieu wo er und seine Frau ihre Brötchen verdienen „unsagbar“ zu sein, mutmaßlich, weil der Täter Einwanderer ist.
Ihr könnt das Buch europaweit versandkostenfrei beim Kopp-Verlag bestellen.
Als gebundenes Buch
Als e-Buch (5 Euro günstiger)
Mein Kumpel Thor ist meines Wissens der einzige deutsche Autor, der in seinen Romanen gesellschaftspolitische Themen anpackt, die „politisch unkorrekt“ sind:
Berlin, Januar 2016: Die Welt von Harro Grunenberg, Leiter eine Agentur für ethische Werbung, wird unsanft erschüttert, als er erfährt, dass seine Tochter Opfer einer Vergewaltigung wurde. Merkwürdigerweise scheint der Vorfall im woken Milieu wo er und seine Frau ihre Brötchen verdienen „unsagbar“ zu sein, mutmaßlich, weil der Täter Einwanderer ist.
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Originalausgaben von Romanen waren noch nie so wichtig wie heute, Freunde
Grund: Neue Bücher haben mit Kunst nichts mehr zu tun. Noch nicht einmal mit Literatur. In der Regel zumindest nicht. Entweder schreiben die Schriftsteller bereits mit einer Schere im Kopf oder aber, ihre Werke schaffen es gar nicht erst durchs woke Lektorat.
Schuld dran tragen unter anderem sogenannte „Sensitivity reader“. Das sind so Leute wie der anmaßende Türke auf dem Schaubild oben, der mit dem Hollywood-Grinsen.
Wiki USA erklärt: „Ein sensibler Leser ist jemand, der ein literarisches Werk liest, nach wahrgenommenen anstößigen Inhalten, Stereotypen und Vorurteilen sucht und einen Bericht für einen Autor oder Verleger mit Änderungsvorschlägen erstellt.“
Das neueste Opfer dieser Banausen: Agatha Christie! Ja, Ihr habt richtig gelesen: Miss Marpel und Hercule Poirot wurden im Original bereits umgeschrieben.
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Grund: Neue Bücher haben mit Kunst nichts mehr zu tun. Noch nicht einmal mit Literatur. In der Regel zumindest nicht. Entweder schreiben die Schriftsteller bereits mit einer Schere im Kopf oder aber, ihre Werke schaffen es gar nicht erst durchs woke Lektorat.
Schuld dran tragen unter anderem sogenannte „Sensitivity reader“. Das sind so Leute wie der anmaßende Türke auf dem Schaubild oben, der mit dem Hollywood-Grinsen.
Wiki USA erklärt: „Ein sensibler Leser ist jemand, der ein literarisches Werk liest, nach wahrgenommenen anstößigen Inhalten, Stereotypen und Vorurteilen sucht und einen Bericht für einen Autor oder Verleger mit Änderungsvorschlägen erstellt.“
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Forwarded from 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
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VÖLLIG überraschend verstarb Tatort-Schauspieler Robert Gallinowski, mit gerade mal 53 Jahren!
NIEMAND kann sich erklären, warum, wieso, weshalb.
Wobei ..., wartet mal kurz ...
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„Ich bin nicht im Krieg mit Russland!“
Stabiles Silikonarmband mit 22 cm Umfang. In Blau mit weiß eingelassenen Buchstaben und Friedenstaube.
Zeigen, wie viele wir sind!
1 Stück
5 Stück (20 % Rabatt)
Weitere Motive
Komplettes Aktivistenprogramm
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Alles Heuchler, diese Covid1984-Banditen
Wie ernst es die Covid1984-Banditen mit ihren Entschuldigungen, ihrem Mitgefühl, ihrer Reue und ihrem Wunsch nach Aufklärung wirklich meinen, sieht man ganz wunderbar daran, wie mit den Warnern der ersten Stunde umgegangen wird.
Professor Sucharit Bhakdi muss sich vor Gericht verantworten, Querdenken-Gründer Michael Ballweg schmort seit fast einem Jahr in U-Haft und Schlagersänger Michael Wendler wurde quasi ein Art Berufsverbot verpasst.
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Wie ernst es die Covid1984-Banditen mit ihren Entschuldigungen, ihrem Mitgefühl, ihrer Reue und ihrem Wunsch nach Aufklärung wirklich meinen, sieht man ganz wunderbar daran, wie mit den Warnern der ersten Stunde umgegangen wird.
Professor Sucharit Bhakdi muss sich vor Gericht verantworten, Querdenken-Gründer Michael Ballweg schmort seit fast einem Jahr in U-Haft und Schlagersänger Michael Wendler wurde quasi ein Art Berufsverbot verpasst.
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Forwarded from MIRÓ | UNBLOGD.CC
Wichtige Worte von Ungarns Staatspräsident Victor Orbán, Freunde!
Orbán sprach sich für einen Waffenstillstand in Russlands Krieg gegen die Ukraine aus und sagte, er glaube, dass „die Welt eher auf Ungarns Seite steht, aber wir sind in Europa in der Minderheit, wenn es um den Frieden geht“.
Er sagte nicht, welche EU-Mitglieder kurz davor stehen, die Entsendung von Friedenstruppen (sic!) in die Ukraine zu schicken.
Der ungarische Ministerpräsident stellte fest, dass die Ziele der Europäischen Union „fragwürdig sind, da sie weder Frieden noch Wohlstand garantieren kann“, Budapest „in den Krieg hineingezogen werden kann“ und Kiew „immer mehr schwere Waffen erhält“.
„Jetzt sind wir kurz davor, dass es für die europäischen Führer legitim wird, einige Friedenstruppen an die Front zu schicken“, sagte Orbán.
„Wenn das so weitergeht, könnte es zum Dritten Weltkrieg kommen.“
Quelle
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The New Voice of Ukraine schreibt:
Orbán sprach sich für einen Waffenstillstand in Russlands Krieg gegen die Ukraine aus und sagte, er glaube, dass „die Welt eher auf Ungarns Seite steht, aber wir sind in Europa in der Minderheit, wenn es um den Frieden geht“.
Er sagte nicht, welche EU-Mitglieder kurz davor stehen, die Entsendung von Friedenstruppen (sic!) in die Ukraine zu schicken.
Der ungarische Ministerpräsident stellte fest, dass die Ziele der Europäischen Union „fragwürdig sind, da sie weder Frieden noch Wohlstand garantieren kann“, Budapest „in den Krieg hineingezogen werden kann“ und Kiew „immer mehr schwere Waffen erhält“.
„Jetzt sind wir kurz davor, dass es für die europäischen Führer legitim wird, einige Friedenstruppen an die Front zu schicken“, sagte Orbán.
Und jetzt kommt’s, Freunde!
„Wenn das so weitergeht, könnte es zum Dritten Weltkrieg kommen.“
Quelle
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Forwarded from 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
Jubiläums-Edition: Die „Navy SEAL GOLD“-Uhr
Um den 60. Geburtstag der Eliteeinheit Navy SEALs zu feiern, führt der Schweizer Präzisionsuhrenhersteller Luminox in seiner auf 1200 Stück limitierten »Navy SEAL 3500 Serie« einen Hauch von Gold ein. Luminox ist der Originalhersteller der Einsatzuhren der Navy SEALs.
Diese Uhr verfügt über ein 45 Millimeter CARBONOXTM-Gehäuse, das leicht, robust und langlebig sowie wasserdicht bis 200 Meter ist.
Offiziell lizenziert und mithilfe von aktiven US Navy SEALs entwickelt, widersteht die Luminox selbst den härtesten Einsatzbedingungen und ist mit der Lichttechnologie von Luminox ausgestattet. Dadurch ist Ihre Uhr bei allen Lichtverhältnissen ablesbar und das bis zu 25 Jahre.
Wie alle Luminox Navy SEAL Uhren ist auch diese limitierte Auflage für die gefährlichsten Missionen der SEALs konzipiert und hält jeder Herausforderung stand.
Europaweit versandkostenfrei HIER zu bestellen
NEU bei KOPP!
Um den 60. Geburtstag der Eliteeinheit Navy SEALs zu feiern, führt der Schweizer Präzisionsuhrenhersteller Luminox in seiner auf 1200 Stück limitierten »Navy SEAL 3500 Serie« einen Hauch von Gold ein. Luminox ist der Originalhersteller der Einsatzuhren der Navy SEALs.
Diese Uhr verfügt über ein 45 Millimeter CARBONOXTM-Gehäuse, das leicht, robust und langlebig sowie wasserdicht bis 200 Meter ist.
Offiziell lizenziert und mithilfe von aktiven US Navy SEALs entwickelt, widersteht die Luminox selbst den härtesten Einsatzbedingungen und ist mit der Lichttechnologie von Luminox ausgestattet. Dadurch ist Ihre Uhr bei allen Lichtverhältnissen ablesbar und das bis zu 25 Jahre.
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VIEW IN TELEGRAM
Um 17 Uhr 30 erscheint mein Wochenrückblick mit Amtsrichter a. D. Antonin Brousek (MdA | AfD) für den Deutschland-Kurier, Freunde …
Hier schon mal das Intro.
Zum Video
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