Rechtsmärchen
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♦️Geschichten aus der Fiktion von Recht♦️
Es war einmal... Eine private Forschungsreise, die mit dem Entzug der Erlaubnis zur Berufsausübung begann und in die persönliche Freiheit führte!

#Recht #Selbsthilfe #Freiheit
#96

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#Rechtsfragen #Rechtswissen #1001💡

124. Wie erwirbt der indigenat-deutsche Neuankömmling seinen gesetzlichen Vor- und Familiennamen?
Den Vornamen durch eine Treuhandwidmung der leiblichen Eltern, den gesetzlich registrierten Familiennamen erbt er aus der väterlichen Linie.
Der Sprössling folgt dem Bauch.“ (Partus sequitur ventrem.); „das ist das Gesetz im Falle von Sklaven und Tieren. Aber hinsichtlich freier Menschen folgen diese den Gegebenheiten des Vaters. [Bouvier´s Law Dictionary].“

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125. In welcher einzigen öffentlichen Urkunde findet man (aktuell) seinen eigenen, gesetzlichen Vor- und Familiennamen?
Einzig und allein auf dem gelben Schein (Staatsangehörigkeitsausweis)! (Wird erst später interessant!).

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126. Wie lautet das grundlegende Fundamentalprinzip der hiesigen Rechtsordnung?
Abstammungsprinzip, (lat: jus sanguinis; „Recht des Blutes“).  

ALR. ERSTER THEIL. Erster Titel. Von Personen und deren Rechten überhaupt. Personenrechte.
§. 5. „Durch die Abkunft von gemeinschaftlichen Stammältern werden Familienverhältnisse begründet.“
§. 6. „Personen, welchen, vermöge ihrer Geburt, Bestimmung, oder Hauptbeschäftigung, gleiche Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft beygelegt sind, machen zusammen Einen Stand des Staats aus.“
Unterschied der Seelenkräfte.
§. 42. „Personen, welche gemeinschaftliche Stammältern haben, heißen Blutsverwandte.“


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127. Woran erkennt man einen Indigenat-Deutschen?
Am F a m i l i e n n a m e n, der von demjenigen väterlichen Vorfahren, der vor dem 1. Januar 1900 geboren wurde, abgeleitet ist.
Die Namens-Schreibweise ist immer die S p e r r s c h r i f t, in unserem Fall
M ü l l e r.

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128. Worüber erwirbt der Indigenat-Deutsche  a l l e  seine Rechte?
Mit dem Verfügungsrecht aufgrund des geerbten Titels `F a m i l i e n n a m e´.

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129. Wem gehört der falsche Name des privatrechtlich registrierten Personenstandsfalls im Seekriegsrecht?
Die Firma Standesamt ist Erschaffer und Inhaber des falschen Namens `Müller´ bzw. `MÜLLER´.
„Eigentum an den Personenstandregistern: Die Personenstandregister und -bücher sind Schriftgut des erstellenden Standesamts und als solche seinem Verwaltungsvermögen zuzurechnen." [Fachlexikon für das Standesamtswesen, Seite 125].

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130. Was ist demnach das Einzige, was die Standesämter im Seekriegsrecht ihr Eigen nennen können?
Ein falscher Personenname, wie z.B. die drei registrierten Wörter `Frau´, `Lieschen´ und `Müller´.

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131. Was denkt die Verwaltung sofort, wenn sich einer mit Lichtbildausweis vorstellt?
Identifiziert jemand sich als eine von dieser Handelsfirma erschaffenen Person, dann behauptet er auch, eine Erschaffung dieser Firma zu sein. Jetzt weiß die Verwaltung sofort, dass sie über dem Lichtbildausweis-Inhaber steht. Schließlich hat sie diesen Ausweis (und den Namen dazu) ja selber erschaffen!

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132. Was denkt die Verwaltung sofort, wenn sich einer als Mensch vorstellt?
Da eine Behörde keine Menschen verwalten kann, bezichtigt sie den Auftretenden automatisch der Lüge (,...denn Menschen gibt es dort nicht!) und behandelt ihn wie die Person oben.

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133. Welches Hauptproblem mit der Bibel löst der Pirat, wenn er Personen registriert?
Er löst sein Hauptproblem, welches er mit dem Wort Gottes und dem Ungeschehenmachen von Gottes Geboten hat. Denn eine erfundene Person (Fiktion) ist kein lebendes Wesen, das diesen Geboten folgen könnte. Es war ja schließlich der Mensch, der sich in freiem Willen entschieden hat, als Person zu fungieren. Was geht einen Piraten die freie Entscheidung eines anderen an? Er ist unschuldig und hat gar nichts gemacht. Jetzt ist er fein aus allem raus! Lieschen Müller ist es, die unsinnige Dinge und falsche Namen behauptet, ...diese Betrügerin..., sagt er.

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134. Welche Rechte hat ein Mensch im Gesetz?
Auch eine wiederholt gestellte Fangfrage verändert die Antwort nicht. Keine! Ein Mensch kommt -wie gesagt- im Recht nicht vor (...außer ein einziges Mal in §.1.ALR!). Eine physische Person kommt anstatt dessen vor! Man kann wie gesagt den Menschen nicht zitieren, da ihn die Jurisdiktion nicht erkennt. Er ist ausgeschlossen. Besteht jemand auf seinem `Mensch sein´, gibt er lediglich zu verstehen, dass er einfach nicht durchblickt und dass man leichtes Spiel mit diesem Idioten hat. Die Einsicht, dass der Mensch aus dem Recht draußen bleiben muss, ist eine mentale Barriere, welche die meisten Türen von Grund auf versperrt. (Humanus, lat. aus humus (niedrig, schmutzig) und anulus (Ringlein) = Arschloch).

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135. Ist es aus diesem Gesichtspunkt heraus schlau, sich gegenüber der Verwaltung ständig als Mensch zu outen, ...oder was ist die Alternative?
Man bewirkt halt nichts, ...außer ein müdes, mitleidiges Lächeln, weil da ein Arschloch steht. Zweckmäßiger wäre es, die falsche Person im Seerecht zu widerlegen und sich mit der physischen Person im Landrecht zu outen. (Von nichts anderem handeln Lieschens Märchengeschichten übrigens!). Die physische Person als Begriff ist im deutschen Landrecht übrigens nicht definiert, denn man muss nichts definieren, was selbstverständlich ist. Schließlich gibt es nichts anderes als den physischen Körper, ...dachte das Landrecht zuerst! Aber das ist nur die halbe Wahrheit zu diesem Thema, denn wir haben ja Gott sei Dank die Sachsen!!!
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen, Band 1863. Zweite Abtheilung. V o n  d e n   P e r s o n e n.  I. Physische Personen. § 32. „Die Rechtsfähigkeit einer Person beginnt mit deren Geburt. Ungeborene werden von der Zeit ihrer Empfängniß an vorläufig den Geborenen gleichgesetzt, soweit es sich um ihren rechtlichen Vortheil handelt. Todtgeborene werden so betrachtet, als wären sie nicht empfangen worden.“
§ 34. „Im Zweifel, ob ein Kind lebendig oder todt geboren sei, wird das Erste vermuthet.“

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136. Wo beginnt alles?
Am Anfang. Die simple Antwort sollte nicht unterschätzt werden!  
„Der verursachende Part aller möglichen Dinge ist der Anfang.“ (Cujusque rei potissima pars principium est).
„Was keinen Anfang hat, hat kein Ende.“ (Quod non habet principium non habet finum.)

Das Seerecht war als ewiges Sklaveninstrument für den Menschen gedacht, denn als Fiktion von Recht ist es inexistent und hat deshalb keinen Anfang und kein Ende. Ein Endlos-Karussell der ewigen Verdammnis sozusagen!

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137. Wo fängt das rechtliche Leben einer Person an?
Mit einer Aufzeichnung im Personenstandsregister bzw. mit einem Namenseintrag auf einem Blatt Papier in einem Buch.

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138. Was wird im Personenstandsregister verzeichnet?
Der Personenstand.

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139. Was bedeutet Personenstand in erster Linie?
Personenstand ist letztlich der registrierte Familienname, der die Rechtsstellung der Person beweist.
„In der Erläuterung zur Verwaltungsvorschrift des § 1 Personenstandsgesetz wird der Familienname praktisch zum Hauptmerkmal des Personenstands erklärt. Das hat seinen Sinn darin, dass hierzulande, -im Gegensatz zu jus soli (Boden/Ort der Geburt) im englischsprachigem Raum-, jus sanguinis (Recht des Blutes) gilt und somit alle Rechte durch die Abstammung vom deutschen (bundesstaatsangehörigen) Vater [über dessen Familiennamen] weitervererbt bzw. von diesem erworben werden. Der Titel der Abstammung und somit der Titel auf alle indigenen Rechte wird dann automatisch durch die Vollendung der Lebendgeburt („Erwerbungsart“) erworben.
Um ganz genau zu sein: die Lebendgeburt ist der Titel und der Geburtsregisterauszug zum Geburtsfall eines Mädchens oder Knaben ist die Personenstandsurkunde. Sie beweist die Existenz des Titels und ist sozusagen das Kleid, das man dem neuen kaiserlichen Erdenbewohner angezogen hat.“
(Endstation Recht, Seite 98).

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140. Kann der Personenstand sich verändern?
Der Personenstand muss mit der Jurisdiktion zusammenpassen, damit es eine Beherrschung der registrierten Person und eine verwaltungsrechtliche Zuständigkeit für sie geben kann. Seit 1794 haben sich die Personenstandsgesetze hierzulande etwa 15 Mal geändert..., (...wenn Lieschen sich nicht verzählt hat!).

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