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Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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Apple sollte sich endlich aus der Politik raushalten: Gendern im Betriebssystem, Pläne, Fotos von Nutzern auf deren Geräten zu durchsuchen, Zensur auf Telegram-Apps aus dem Appstore, jetzt eine Drohung gegen Twitter: Die Apple-Manager sehen sich offenbar als Gesinnungswärter. 🔻
Leserkommentar, der mir aus der Seele spricht:
Wir waren neulich bei Freunden und haben den Kindern Lieder wie Mike Krügers "Nippel durch die Lasche ziehen" vorgespielt - Lieder, die heute kein Mensch mehr schreiben, geschweige denn singen würde, wie uns auffiel. Die Leichtigkeit meiner frühen Kindheit ist komplett verschwunden. Damals hatten wir noch Werte, Traditionen und Spaß, heute liegt über all dem die dicke, dunkle, bleiern schwere Decke des Totalitären, die alles Lebendige zu ersticken droht. Damit es den Dummen nicht auffällt, ist sie aber außen hübsch bunt und wird als einzig wahre Alternative, vor allem aber als gut verkauft, als der einzige Weg in eine bessere Zukunft. Gab es ähnlich schon mal. Ging auch damals schief. Allerdings wurde die Hochfinanz, wie geplant, noch reicher. Millionen andere, weniger priviligierte Menschen verloren dafür alles, bis hin zum Leben. Was wurde aus dem vollmundigen Versprechen der 80er Jahre, wachsam zu sein, sollte die Menschheit noch einmal auf (dieselben) Lügen hereinfallen? Andererseits ist es vermutlich zu viel verlangt zu erwarten, dass sich die Spezies Mensch in 500 Jahren grundlegend ändern würde. Ablasshandel, falsche Prediger, Aberglaube, Inquisition, Leibeigenschaft, Pestmasken, Pogrome ... alle paar Jahrzehnte erleben diese wichtigen Errungenschaften der frühen Neuzeit offenbar noch immer Konjunktur. Kriege ohnehin. Verdient sich ja so herrlich leicht herrlich viel Geld mit. Der einzige Trost: Wenn nichts mehr zu holen ist, wird es auch wieder besser werden. Bis zum nächsten Mal.
„Schönes neues Genderdeutsch: Lieber Spiegel, damit sind es keine ‘Autofahrenden‘, sondern ‘Steckenbleibende‘.“

Gerhard Lenz.
Köstlich, wie er als Lehrer die Möchtegern-Sprachrevolutionierenden auf die Schippe nimmt
Nachdem der "Spiegel" jetzt schon "Autofahrende" statt "Autofahrer" schreibt, zwingt sich die Frage auf: Wie lange darf eigentlich der "Führerschein" noch "Führerschein" heißen? Das Wort ist ja gleich doppelt un-woke!
Hier meine Frage an Bertelsmanns Zensierende auf Facebook, die doch alles besser wissen – welche neue Sprach-Bereicherung wird ihn ersetzen?
A) Führend*Innenschein*In
B) Brumm-Brumm-Zettel
C) FahrErLaubnis und FahrSieLaubnis
D) Fahrer*Innenlaubnis*In
E) Non-binärer Vehikel Betätigungs Nachweis
F) Fahrzeugfuehrendelenkunkungserlaubniszulassungsbescheinigung.
G) Fahrzeugfahrendenerlaubnis
H) Autofahrendenberechtigung*In
I) Lappen
J) Steuerbescheinigung (m/w/d)

Fragen über Fragen!
in Offizier der Bundeswehr ist in der Infanterieschule in Hammelburg während eines Lehrgangs kollabiert und später im Krankenhaus gestorben. Die Bundeswehr hält sich zu dem Vorfall bislang bedeckt. Möge der Mann in Frieden ruhen.
Rotgelbe Doppelmoral: WM-Boykott beim Zuschauen, weil Katar „böse“ ist - aber Mega-Gas-Deal mit Katar bejubeln. Wenn Heuchelei Abwärme erzeugen würde, bräuchten wir kein Gas mehr :)
Elon Musk hat dieses Foto kommentarlos auf Twitter gepostet – offenbar, um zu zeigen, wie schnell die Zensur arbeitet. Das Bild ist Satire, kein Original. Und es ist beachtlich, wie allumfassend hier alles von den Zensoren – hier wohl der künstlichen Intelligenz – mitgelesen wird und wie schnell sie reagieren. Und auch Satire zensieren. Beachtlich ist auch, dass man die Satire nicht sofort als solche erkennen kann – weil man den großen Medien solche Aussagen leider mehr als zutraut.

Die Aufschrift auf dem Bild: "CNN: Elon Musk könnte die Meinungsfreiheit in Gefahr bringen, indem er den Menschen erlaubt, buchstäblich frei ihre Meinung zu sagen."
Gemeinsam sind wir stark. Ich habe gerade an Apple geschrieben, weil es seine Kunden bevormunden will – und rate und bitte alle, die nicht gleichgültig sind, das auch zu tun. Über das Feedback-Formular: https://www.apple.com/de/contact/feedback/
Mein Brief an den US-Konzern: „Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde Ihre Einmischung in die Politik unsäglich. Sie zwingen uns Kunden die Gender-Sprache auf, zensieren in APPs, und nun bekriegen Sie Twitter wegen Elon Musk. Ich will als mündiger Kunde behandelt werden, nicht als Mündel. Wenn Sie Ihren Kurs nicht ändern und nicht zu politischer Neutralität zurückkehren, werde ich gezwungen sein, Sie als Kunde zu verlassen. Genauso wie viele andere Kunden. Bitte halten Sie sich aus der Politik heraus und agieren Sie nicht als Vormund Ihrer Kunden!“
The Art of Instagram Captions: Writing Engaging and Authentic Descriptions